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Countdown für die TEFAF läuft

MAASTRICHT (700) - Rund einen Monat vor dem Start der TEFAF in Maastricht haben die Veranstalter einen ersten Überblick über die weltweit wichtigste Kunstmesse gegeben. 270 Händler aus 22 Ländern werden in diesem Jahr Skulpturen, Gemälde, Schmuck und auch Möbel ausstellen. Zu den Höhepunktenn zählen Werke von Van Gogh und Gerhard Richter, die zum Kauf angeboten werden. Die Internationale Kunstmesse TEFAF findet vom 9. bis zum 14. März statt. Vorher gibt es Preview-Tage für Händler, Museen und Sammler.

Mittwoch, 07.02.24

Unbekannter tötet illegal Rehe

WASSENBERG (700) - In Wassenberg sind Rehe illegal getötet und auch zerlegt worden. Bei der zuständigen Polizei sind inzwischen erste Hinweise eingegangen, nachdem mehrere Köpfe von getöteten Rehen gefunden wurden. Am Wochenende hatten Spaziergänger erneut Überreste entdeckt - darunter Innereien, Läufe und Fell. Wie viele Tiere mittlerweile getötet wurden, ist noch unklar. Fest steht nur, dass keine offizielle Jagd stattgefunden hat. Die Polizei vermutet, dass es sich in allen Fällen um denselben Täter gehandelt haben könnte.

Mittwoch, 07.02.24

20 neue Wasserstoffbusse für den Kreis Düren

DÜREN (700) - Noch in diesem Jahr sollen 20 neue Wasserstoffbusse für den Nahverkehr im Kreis Düren beschafft werden. Schon im April wird die Lieferung der ersten fünf Fahrzeuge erwartet, die alte Dieselbusse ersetzen sollen. Nach Angaben der Kreisverwaltung entwickele sich die Nachfrage nach grünem Wasserstoff schneller als vorgesehen.

Deshalb soll der Bedarf für den Bereich der LKW-Spediteure ermittelt werden. Im Kreis Düren soll es mittelfristig Wasserstofftankstellen in Düren und Jülich geben. Langfristig könnte das Netz um Stationen in Aldenhoven und Nörvenich erweitert werden, heißt es von der Kreisverwaltung.

Mittwoch, 07.02.24

Nach A544-Sperrung: ASEAG-Busse stehen im Stau

WÜRSELEN/AACHEN (700) - Seit drei Wochen ist die A544 zwischen Europaplatz und Würselen in beiden Richtungen voll gesperrt. Die Ausweichrouten sind oft voll. Vor allem der ASEAG macht das zu schaffen. Besonders problematisch ist es auf der Linie 51 von Würselen nach Aachen.

Auf der Krefelder Straße kommt es vor allem im morgendlichen Berufsverkehr oft zu Staus. Fahrgäste müssen Verspätungen von bis zu einer halben Stunde in Kauf nehmen.

Auch in Haaren gibt es Behinderungen. Am Nachmittag staut es sich oft an der Würselener Autobahnzufahrt. Am ASEAG-Depot in Aachen wurde inzwischen für Busse eine neue Zufahrt gebaut. Sie führt zur gesperrten A544.

Mit einer Sondererlaubnis dürfen leere Busse bis zum Europaplatz fahren, um schneller zu ihren Haltestellen zu kommen. Wie die Verspätungen von bis zu 30 Minuten behoben werden sollen, ist noch unklar. ASEAG und Stadt suchen nach Lösungen.

Mittwoch, 07.02.24

Backhaus: „Tabellenführung nur Momentaufnahme“

SPORT (700) - Nach dem 4:0-Sieg von Samstag gegen die zweite Mannschaft von Borussia Mönchengladbach ist Alemannia Aachen aktuell Tabellenführer in der Fußball-Regionalliga West. Trainer Heiner Backhaus erklärte in einem Medieninterview, es handele sich lediglich um eine Momentaufnahme. In der aktuellen Phase der Saison denke man von Spiel zu Spiel. Nächster Gegner zu Hause im Tivoli ist am Samstag um 14 Uhr Rot-Weiß Oberhausen.

Dienstag, 06.02.24

Mehrere Einbruchsversuche im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Gleich vier Einbruchsversuche zählte die Polizei im Kreis Euskirchen in der Nacht zum Sonntag. In Mechernich-Kommern waren Einbrecher durch ein Kellerfenster in ein Wohnhaus gelangt. Ein lauter Knall schreckte die Anwohner auf. Die beiden Langfinder flüchteten unerkannt und ohne Beute.

In Kall-Wahlen sind zwei Einbrecher beim Durchwühlen von Kisten in einem Hausflur auf frischer Tat ertappt worden und traten die Flucht an. Auch hier wurde keine Beute gemacht. An einem weiteren Haus in derselben Straße scheiterten Einbrecher an der Stabilität eines Fensters.

Auch in Nettersheim-Marmagen hielt ein Fensterrahmen den Versuchen von Eindringlingen stand. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt, muss noch geklärt werden.

Dienstag, 06.02.24

Brandbrief zum Brandschutz

WEILERSWIST (700) - Die Grünen im Weilerswist haben die NRW-Landesregierung um Geld für die Freiwillige Feuerwehr gebeten. Unterstützung dafür kommt auch von den Ratsfraktionen von SPD, UWV und CDU. Die Grünen fordern von der Landesregierung die Anlage eines Sonderfonds für den Brandschutz in den Kommunen. Denn die derzeitige Feuerschutzpauschale des Landes reiche nicht aus. 2023 seien darüber lediglich 60.000 Euro nach Weilerswist geflossen.

Die Feuerwehr braucht aber ein neues Spezialfahrzeug, dass mit rund 620.000 Euro zu Buche schlagen wird. Würden alle notwendigen Investitionen addiert, würden sie allein für alle freiwilligen Wehren in Weilerswist eine Summe von 40 Millionen Euro ergeben, so die Grünen weiter. Die Fraktion weiß, dass ihr Schreiben kaum Erfolgschancen habe. Man müsse aber alles versuchen, um die Sicherheit der Menschen in Weilerswist zu verbessern, so eine Grünen-Sprecherin.

Dienstag, 06.02.24

Letzte Vorbereitungen für Rathaus-Umbau

STOLBERG (700) - In Stolberg haben die letzten Vorbereitungen zur Sanierung des historischen Rathauses und dem Abriss des Neuen Rathauses begonnen. Zunächst wurde in dieser Woche damit begonnen, die Übergangsbrücken vom Provisorium zum Neuen Rathaus abzubrechen. Dazu wird nach Angaben der Stadt schweres Gerät eingesetzt.

Ab dem Frühsommer wird dann auch das eigentliche Neue Rathaus abgerissen und anschließend neu errichtet. Genau wie auch das historische Rathaus war das Gebäude durch die Hochwasserkatastrophe 2021 erheblich beschädigt worden. Der Neubau umfasst einen Kostenrahmen von rund 70 Millionen Euro und gilt als das größte Einzelprojekt im Wiederaufbauprogramm nach der Flut in Stolberg.

Dienstag, 06.02.24

Förderung von Projekten für Kinder

EUSKIRCHEN (700) - Die Stadt Euskirchen vergibt erstmals 500 Euro an Kinder und Jugendliche für deren eigene Projekte. Gefördert werden sollen Ideen, die Kinder selbst auf die Beine gestellt und ohne Hilfe von Erwachsenen umgesetzt haben. Die Förderung von Projektideen kann bis zum 1. April beantragt werden.

Das Geld stammt aus dem Kinder- und Jugendetat der Stadt Euskirchen. Insgesamt werden maximal 500 Euro für Grundschulkinder sowie weitere 500 Euro für Projekte von Jugendlichen unter 18 Jahren aus der Stadt vergeben.

Dienstag, 06.02.24

Neue Erdwärme-Erkundungen am Kraftwerk Weisweiler

ESCHWEILER (700) - Am Kraftwerk Weisweiler bei Eschweiler wird der Untergrund weiter auf Erdwärme erkundet. Eine zweite Bohrung soll in bis zu 500 Meter Tiefe verstoßen. Das Unternehmen RWE und seine Partner erhoffen sich durch die Untersuchungen neue Erkenntnisse darüber, ob sich der Boden in Weisweiler für Tiefen- und Geothermie eignet.

Über eine Erdwärmesonde und eine Wärmepumpe sollen dort künftige Forschungsgebäude beheizt werden können. Ist genug heißes Wasser vor Ort vorhanden, könnte es auch bei der Fernwärmeversorgung von Haushalten sowie in der Industrie zum Ersatz von Erdgas und Braunkohle dienen.

Dienstag, 06.02.24

Immer mehr Unterstützung für Klimastadtvertrag

AACHEN (700) - Die Unterstützung für den Klimastadtvertrag in Aachen wächst. Die Stadt berichtet von 119 Einzelpersonen, Händlern, Kirchengemeinden und Schulen, die sich zuletzt bereits zum Klimastadtvertrag bekannt und diesen unterzeichnet haben. Das Papier skizziert den Fahrplan der Stadt bis hin zur Klimaneutralität im Jahr 2030. Mitte März will die Stadt den Vertrag bei der EU-Kommission einreichen. 2020 hatte sich die Stadt per Ratsbeschluss zur Klimaneutralität bekannt.

Dienstag, 06.02.24

CSP-Lokalsektion im Süden der DG stellt sich neu auf

ST.VITH/BURG-REULAND (700) - Die CSP-Lokalsektion Sankt Vith/Burg-Reuland hat eine neue Spitze. Neue Präsidentin ist Stefanie Pauels. Sie übernimmt künftig das Amt von Roland Gilson. Josef Hofmann, Arthur Jodocy und Julian Reinertz komplettieren den Vorstand. Pauels ist 31 Jahre alt und Sekundarschullehrerein.

Seit einigen Jahren engagiert sie sich in der „Jungen Mitte“ und gehört seit rund drei Jahren dem DG-Parlament an. Seit drei Jahren ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSP. Aus ihrer Sicht sei der Austausch mit den Lokalsektionen besonders wichtig. Hier lassen sich die Bedürfnisse der Menschen vor Ort am besten herausfiltern und erkennen, heißt es in einer Mitteilung.

Dienstag, 06.02.24

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