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Delegation des EU-Ausschusses für Regionalpolitik besucht Ostbelgien

EUPEN/VERVIERS (700) - Eine Delegation des Ausschusses für Regionalpolitik im EU-Parlament hat am Mittwoch Ostbelgien besucht. Die Gäste wollten sich ein Bild von den Flutschäden und dem Stand der Wiederaufbauarbeiten machen. Unter anderem in der Eupener Unterstadt. Am Nachmittag war die Delegation zu Gast in Verviers. Bereits am Dienstag hatte sie das Ahrtal besucht. Zustande gekommen ist die Visite durch den ostbelgischen Europaabgeordneten Pascal Arimont. Vor Ort sollte dokumentiert werden, dass die Mittel aus dem Europäischen Solidaritätsfonds nicht ausreichend sind, um die Gebiete wieder aufzubauen. So fanden Gespräche mit den Bürgermeistern von Eupen und Raeren statt. Im DG-Parlament gab es auch ein Gespräch mit Parlamentspräsident Karl-Heinz Lambertz und DG-Ministerpräsident Oliver Paasch. Die Eupener Rathauschefin Claudia Niessen hofft nach dem Besuch auf eine größere strukturelle Unterstützung durch die EU.

Donnerstag, 24.02.22

Bahn: Aufzüge am Dürener Bahnhof werden bald wieder fahren

DÜREN (700) - Seit Herbst vergangenen Jahres sind die Aufzüge am Dürener Bahnhof defekt. Der Unmut darüber ist groß. Jetzt ist Besserung in Sicht. Bis April sollen sie wieder funktionieren. Das hat die Bahn in einem Schreiben an den Dürener Bundestagsabgeordneten Thomas Rachel versichert. Derzeit rät die Bahn Menschen mit eingeschränkter Mobilität über barrierefreie Bahnhöfe wie in Langerwehe.

Donnerstag, 24.02.22

Warten auf Novavax in NRW

NRW (700) - Wann kommt der neue Impfstoff Novavax in die Region? - Weil es sich nicht um einen mRNA-Impfstoff handelt, hoffen Experten, dass er noch viele Impfskeptiker überzeugt. Das Gesundheitsamt der StädteRegion rechnet frühestens Ende dieser oder Anfang nächster Woche damit, dass der Impfstoff Novavax ankommt. Verimpft wird er nur in der Impfstelle an den Aachen-Arkaden. Um den Impfstoff zu bekommen, müssen Interessierte online einen Termin bei der StädteRegion buchen. Termine gibt es für bestimmte Berufe im Gesundheitswesen, die ab Mitte März der Impfpflicht unterliegen und für Menschen, die sich aus bestimmten medizinischen Gründen bisher nicht impfen lassen konnten. Ein kleiner Teil Novavax steht dann auch für die Allgemeinheit zur Verfügung.

Donnerstag, 24.02.22

Ermittlungen nach Serie von Überfällen auf Senioren

STÄDTEREGION (700) - Nach zahlreichen Raubüberfällen auf Senioren hat die Aachener Polizei eine Sonderkommission eingerichtet. Die Täter gehen laut den Ermittlern nach einem Muster vor. Sie passen ältere Menschen zuhause ab und bieten ihnen Hilfe an - zum Beispiel beim Tragen der Einkäufe. Danach werden die Senioren überfallen. Ob es sich um einen oder mehrere Täter handelt, ist noch unklar.

Donnerstag, 24.02.22

Anwohner an Bachläufen fürchten neue Hochwasserschäden

KELMIS (700) - Anwohner entlang der Bachläufe in Kelmis fürchten sich vor neuen Hochwasserschäden. Mehrere Bürger haben sich deshalb an den Gemeinderat gewandt. Die starken Regenfälle vom 6. Februar hätten gezeigt, dass neue Überschwemmungen drohten. Sie forderten als Anlieger die schnelle Umsetzung geeigneter Schutzmaßnahmen. Bürgermeister Luc Frank betonte, dass diese Aufgabe nicht in der Zuständigkeit der Gemeinde Kelmis, sondern bei der Wallonischen Region liege. Diese habe Verbesserungen bereits angekündigt. Da andere Kommunen deutlich stärker von der Flut im vergangenen Jahr betroffen waren, würde dort die Priorität für Schutzprojekte am Höchsten sein. Laut Frank seien auch noch nicht alle Hochwasserschäden an den Kelmiser Bächen beseitigt. Aus diesem Grund würde bei starkem Regen der Pegelstand derzeit schneller steigen als gewöhnlich. Mittelfristig soll der Hochwasserschutz aber auch in Kelmis angepasst werden, so Frank weiter.

Mittwoch, 23.02.22

RWTH gibt weniger, FH gibt mehr Geld für Lehre und Forschung aus

AACHEN (700) - Für Lehre und Forschung wird an den Hochschulen in Aachen auch weiterhin viel Geld investiert. Allerdings sind die Vorzeichen unterschiedlich. Die RWTH Aachen steckte in die beiden Bereiche im vergangenen Jahr 325 Millionen Euro. Sieben Millionen Euro weniger als noch 2020. Anders sieht das bei der Fachhochschule Aachen aus. Diese muss für Lehre und Forschung mit einem deutlich kleineren Budget auskommen. Dieses wurde in den letzten Jahren aber stetig erweitert. Waren dafür 2018 noch 13,5 Millionen Euro ausgegeben worden, sind es im vergangenen Jahr schon 14,2 Millionen Euro gewesen. Das geht aus aktuellen Zahlen der NRW-Landesstatistiker hervor.

Mittwoch, 23.02.22

DG fördert Neu- und Quereinsteiger im Unterrichtswesen

OSTBELGIEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft will Neu- und Quereinsteigern ins Unterrichtswesen die Arbeit erleichtern. Künftig will Bildungsministerin Lydia Klinkenberg den Fokus vor allem auf Weiterbildung, Zielvorgaben und Entwicklungsmöglichkeiten legen. Auch die Beratung und Begleitung der neuen Kräfte will die DG deutlich verbessern. Ein entsprechendes Konzept wurde bereits erarbeitet. Zudem haben schon Gespräche mit den Schulleitungen stattgefunden. Diesen Dialog will Klinkenberg weiter fortsetzen, heißt es in einer Mitteilung.

Mittwoch, 23.02.22

Bürgerbegehren gegen Umbenennung des Kreises Düren

DÜREN (700) - Gegen die geplante Umbenennung des Kreises Düren in Rurkreis Düren-Jülich regt sich immer mehr Widerstand. Nun wurde sogar ein eigenes Bürgerbegehren bei der Kreisverwaltung eingereicht. Vier Prozent der Stimmberechtigten, rund 8.000 Bürgerinnen und Bürger, müssten das Begehren nun unterzeichnen, um die nächste Stufe des Antrages zu erreichen. Dann müsste die Politik einen neuen Vorschlag erarbeiten. Geschieht das nicht, käme es zum Bürgerentscheid. Dann hätten alle Bürger im Kreis die Möglichkeit, selbst über die Namensänderung zu entscheiden. Landrat Wolfgang Spelthahn erklärte, man warte zunächst ab, ob die 8.000 benötigten Unterschriften eingereicht werden. Danach würde über das weitere Vorgehen beraten.

Mittwoch, 23.02.22

Programm für das „Scenario-Festival“ vorgestellt

EUPEN (700) - Im Kulturzentrum Alter Schlachthof in Eupen wird auch in diesem Jahr wieder das „Scenario Theaterfestival“ stattfinden. Zwischen dem 6. März und dem 1. Mai sind insgesamt neun verschiedene Produktionen geplant. Das gesamte Programm wurde jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Veranstalter versprechen ein abwechslungsreiches Angebot für jedes Alter. Den Auftakt macht am 6. März die Inszenierung des Stücks „Der Drache“ von der „Jungen Agora-Bühne“. Zum Finale ist ein großes Reitakrobatik-Spektakel geplant. Der Ticketvorverkauf hat bereits begonnen.

Mittwoch, 23.02.22

Blick in den Polizeibericht

AACHEN/SIMMERATH (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Die Bundespolizei hat in Aachen-Laurensberg einen 50-jährigen festgenommen. Er war am Montag bei der Einreise aus den Niederlanden einer Kontrolle ins Netz gegangen. Der Mann war vom Aachener Amtsgericht zur Festnahme ausgeschrieben, weil er wegen der Ermittlungen im Zuge von Wohnungseinbrüchen in Untersuchungshaft genommen werden sollte. Auch sein 42 Jahre alter Beifahrer war kein Unbekannter für die Polizei. Er hatte noch eine Geldstrafe zu begleichen.

In Simmerath suchen Polizei und Ordnungsamt nach Umweltsündern. Diese haben in den letzten Monaten immer wieder größere Mengen Grün- und Heckenschnitt illegal auf dem alten Kirschweg zwischen Eicherscheid und Konzen entsorgt. Einige Male hatte sogar die Feuerwehr ausrücken müssen, weil die Grünabfälle nach dem Ablegen angezündet worden waren. Weil durch die Einsätze von Bauhof und Feuerwehr hohe Kosten für die Bürger entstehen, wird nun nach den Verursachern gefahndet.

Mittwoch, 23.02.22

Kreis Euskirchen bleibt einer der Sichersten in NRW

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Auch der Kreis Euskirchen hat jetzt die Kriminalstatistik für das vergangene Jahr veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass der Kreis weiter einer der Sichersten in NRW ist. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Delikte leicht um ein Prozent auf rund 9.000 an. Vor allem bei der häuslichen Gewalt und bei Internet-Kriminalität wurden Zuwächse verzeichnet. Bei den Einbrüchen blieben die Zahlen gegenüber 2020 nahezu unverändert. Deutlich zurückgegangen ist die Zahl der Diebstähle, was vor allem auf den gestiegenen Anteil der Arbeitnehmer im Homeoffice zurückzuführen ist. Neu in der Statistik sind die Fälschungen von Corona-Impfnachweisen, die in den letzten Monaten drastisch zugenommen haben, so die Kreispolizei.

Mittwoch, 23.02.22

86 Prozent der Corona-Toten sterben an Pandemiefolgen

AACHEN (700) - 86 Prozent der Corona-Toten in den Krankenhäusern sind offenbar tatsächlich an den Folgen der Viruspandemie gestorben. Das ist das Ergebnis von Untersuchungen der Aachener Uniklinik. Im April 2020 war im Zuge der sich ausbreitenden Pandemie ein eigenes Register eingerichtet worden. Bis Oktober vergangenen Jahres waren bundesweit mehr als 1.100 Corona-Tote obduziert worden. Nur bei 14 Prozent der Untersuchten war Corona nicht die Haupttodesursache, sondern eine Begleiterkrankung. Die Untersuchungen zeigen auch auf, dass bei nahezu allen Corona-Toten starke Lungenschädigungen entstanden sind. Die Ergebnisse wurden bereits in mehreren europäischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

Mittwoch, 23.02.22

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