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Mit drei Haftbefehlen gesucht - Polizei greift zu

AACHEN (700) - Bei der Einreise nach Deutschland ist der Bundespolizei am Dienstag in Aachen ein 30-jähriger Mann ins Netz gegangen. Er war aus Belgien gekommen und in eine Kontrolle geraten. Die Überprüfung ergab, dass er mit gleich drei Haftbefehlen gesucht worden ist. Ihm wird der Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruch und das Erschleichen von Leistungen zur Last gelegt. Bei dem Mann wurde zudem ein gefälschter albanischer Personalausweis gefunden. Der 30-jährige wurde in Polizeigewahrsam genommen.

Donnerstag, 24.02.22

Erste Probefahrten mit Wasserstoffbus

AACHEN (700) - Im kommenden Jahr wollen die Aachener Verkehrsbetriebe ASEAG erste Wasserstoffbusse auf Linie schicken. Dazu haben nun Probefahrten begonnen. Fahrzeuge verschiedener Hersteller werden aktuell getestet. Derzeit ist ein Wasserstoffbus eines portugiesischen Fahrzeugbauers in Aachen zu Testzwecken unterwegs. Nach den Probefahrten will die ASEAG die Ausschreibung starten. Im kommenden Jahr sollen zunächst fünf, 2024 dann elf weitere Wasserstoffbusse im Linienverkehr eingesetzt werden. Die Einführung ist Teil des gemeinsamen Wasserstoffprojektes von STAWAG und ASEAG.

Donnerstag, 24.02.22

Nach Tarnkappenbombern auch mehr US-Soldaten in die Eifel

SPANGDAHLEM (700) - Gestern hatte RADIO700 darüber berichtet, dass die US-Streitkräfte in der vergangenen Woche zwölf Tarnkappenbomber an den Stützpunkt Spangdahlem in der Eifel verlegt haben. Nun wurde bekannt, dass auch 350 zusätzliche Soldaten und Militärmitarbeiter dorthin verlegt worden sind. Als Gründe nannte das US-Militär eine höhere Einsatzbereitschaft und die Möglichkeit, im Bedarfsfall NATO-Truppen solidarisch unterstützen zu können. Am Dienstagabend hatte die US-Regierung mitgeteilt, bis zu acht Kampfjets aus Deutschland an die NATI-Ostflanke verlegen zu wollen. Ob dazu auch Maschinen und Besatzungen aus Spangdahlem zählen, wurde zunächst nicht bekannt.

Donnerstag, 24.02.22

Omikron-Welle & Pool-Tests in Kitas

EUSKIRCHEN/AACHEN (700) - Im Zuge der Corona-Pandemie handeln die Regionen in Nordrhein-Westfalen unterschiedlich. Weil im Kreis Euskirchen die Sieben-Tage-Inzidenz weiter sehr hoch ist, hält die Verwaltung dort weiter an den PCR-Pooltests in Kitas fest. Auf diese Weise werde der Infektionsschutz für Kinder und Kita-Personal verbessert, sagte Landrat Ramers. Unterstützt wird er dabei von den Kita-Trägern und vom Jugendamtsbeirat. Die regelmäßigen Pooltests sollen noch bis Ostern fortgesetzt werden. In der StädteRegion sinkt der Inzidenzwert deutlich. Der Gesundheitsdezernent der StädteRegion, Michael Ziemons, sieht in und um Aachen eine leichte Entspannung. Der Scheitelpunkt der Omikron-Welle sei in der vergangenen Woche erreicht worden. Deshalb sei es nun richtig, Lockerungen nach und nach umzusetzen. Aktuell werden noch 184 Corona-Patienten in den Kliniken der StädteRegion behandelt.

Donnerstag, 24.02.22

Behinderungen wegen Baustellen

EUPEN (700) - In Eupen müssen Verkehrsteilnehmer in der kommenden Woche mit Behinderungen rechnen. Der Lascheterweg ist am kommenden Mittwoch und Donnerstag teilweise gesperrt. Dort muss die Fahrbahn aufgerissen werden, um einen abgesackten Regenablauf zu reparieren. Während der Arbeiten ist die Fahrbahn nur eingeschränkt nutzbar. Eine Baustellenampel regelt den Verkehr. Am kommenden Freitag muss dann zeitweise die Bergstraße in Eupen wegen kurzfristiger Bauarbeiten gesperrt werden. Hier sind Umleitungen ausgeschildert.

Freitag, 25.02.22

Streit unter Jugendlichen mit Handgranate

ALSDORF (700) - Nicht alltäglich ist am Mittwochnachmittag ein Streit unter Jugendlichen in Alsdorf verlaufen. Zwei 16-jährige waren aneinandergeraten. Zunächst flogen die Fäuste. Als die Polizei eintraf, war einer der Jugendlichen leicht verletzt. Der andere hatte eine Handgranate bei sich. Die Ermittlungen brachten schnell ans Licht, dass es sich dabei um ein unschädlich gemachtes Erbstück des Großvaters handelte. Der 16-jährige gab an, diese angeblich zur „Verteidigung“ mit sich geführt zu haben. Auch von nahem betrachtet war nicht zu erkennen, dass es sich um eine Attrappe handelt. Auf den jungen Mann kommt nun ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zu. Die Handgranate wurde von den Einsatzkräften beschlagnahmt.

Donnerstag, 24.02.22

Brände in Wohnhaus und auf Turnhallendach

ZÜLPICH/ROETGEN (700) - Gleich zwei Mal musste die Feuerwehr in den letzten Stunden ausrücken. In der Nacht zum Mittwoch brannte es in einem Wohnhaus in Zülpich-Nemmenich. Dort war aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer im Wohnzimmer ausgebrochen. Die Flammen konnten rasch gelöscht werden. Die beiden Bewohner erlitten eine leichte Rauchvergiftung. Es entstand Schaden von rund 10.000 Euro.

In Roetgen brannte es am Mittwoch auf dem Dach einer Turnhalle. Verletzt wurde niemand. Auslöser könnte möglicherweise eine Solaranlage gewesen sein. Durch das Löschwasser wurde der Fußboden der Turnhalle stark beschädigt.

Donnerstag, 24.02.22

Stadtgemeinde Sankt Vith gewährt Sonderzuschüsse

ST.VITH (700) - Gleich mehrere Einrichtungen in Sankt Vith dürfen sich nach der jüngsten Sitzung des Stadtgemeinderates über finanzielle Zuschüsse freuen. Größte Einzelposition ist die Sanierung des Kinos „Corso“. Der Betreiber ArsVitha hat in den letzten Monaten das Filmtheater renoviert und modernisiert. Viele Räume erhielten einen neuen Anstrich. Auch ein neuer Projektor für den Kinosaal wurde beschafft. Von den Investitionen in Höhe von 203.000 Euro übernimmt die DG 60 Prozent. 25 Prozent werden von der Stadtgemeinde getragen. Der RFC Sankt Vith erhält zur Sanierung seiner Flutlichtanlage und der Umzäunung des Sportplatzes maximal rund 42.000 Euro. Das Projekt beziffert sich insgesamt auf über 100.000 Euro. Der Fußballclub Olympia Recht wird voraussichtlich rund 7.700 Euro an Finanzmitteln für eine neue Heizung für die Fußballerkantine erhalten.

Donnerstag, 24.02.22

Hohe Inflation: DG gewährt höhere Zuschüsse

OSTBELGIEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft reagiert auf die anhaltend hohe Inflation. Verschiedene Einrichtungen und Sektoren erhalten höhere Zuschüsse. Die Zuwendungen werden um zwei Prozent angehoben, damit inflationsbedingte Betriebs- und Lohnmehrkosten abgefedert werden können. Insgesamt will die DG dafür drei Millionen Euro zusätzlich für dieses Jahr bereitstellen. Sie kommen den Bereichen Beschäftigung, Bildung, lokale Behörden, Jugend, Kultur, Medien, Soziales, Sport und Tourismus zugute. Die Bereitstellung soll im Zuge der geplanten ersten Haushaltsanpassung erfolgen.

Donnerstag, 24.02.22

An Einkaufswagen kleben geblieben

MONSCHAU (700) - Die Polizei ermittelt nach einem ungewöhnlichen Vorfall in einem Supermarkt in Monschau. Dort war vor einigen Tagen eine Kundin an einem Einkaufswagen kleben geblieben. An dem Griff des Wagens befand sich nach Polizeiangaben augenscheinlich Sekundenkleber. Feuerwehr und Einsatzkräfte konnten die 52-jährige auch nicht befreien. Sie mussten den Griff abmontieren und die Frau dann in die Uniklinik Aachen bringen. Sie musste zur stationären Behandlung bleiben. Weitere Untersuchungen der Polizei ergaben schließlich, dass sich an keinem weiteren Einkaufswagen Kleber befand.

Donnerstag, 24.02.22

Möhnen trotzen am Fettdonnerstag der Corona-Krise

OSTBELGIEN (700) - Die Möhnen feiern zu Altweiber in unserer Region. In Ostbelgien muss wegen der Corona-Pandemie erneut auf größere Veranstaltungen verzichtet werden. Dennoch ziehen in einigen Kommunen die Möhnen in kleinen Gruppen durch die Orte, um verschiedenen Einrichtungen wie Schulen oder Rathäusern einen Besuch abzustatten. So in Sankt Vith, Emmels, Hünningen und Büllingen. In Kelmis ist das Prinzengespann den ganzen Tag auf Tour. In vielen Orten wird zudem Kneipenkarneval gefeiert. Vor allem in Eupen haben sich die Lokale auf närrischen Besuch vorbereitet. Teilweise wurden auch Zelte vor den Lokalen aufgebaut. Ausnahmsweise schon am gestrigen Mittwoch hatte eine Delegation des Altweiber-Komitees das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft besucht. Auch das traditionelle Altweiber-Frühstück lassen sich die Möhnen in Eupen heute nicht nehmen.

Donnerstag, 24.02.22

Ursache nach Hausbrand in Eschweiler geklärt

ESCHWEILER (700) - Die Ursache für ein Feuer in einem Einfamilienhaus in Eschweiler vom Montag ist geklärt. Nach Angaben der Polizei kann Brandstiftung ausgeschlossen werden. Vielmehr gehen die Ermittler von einem technischen Defekt oder Fahrlässigkeit aus. Der Brand war im Wohnzimmer des Hauses ausgebrochen. Offenbar durch den Sturm waren die Flammen immer wieder angefacht worden und breiteten sich rasch auf den Dachstuhl des Gebäudes und die Dächer zweier weiterer Wohnhäuser aus. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten bislang noch keine Angaben gemacht werden. Eine Person schwebt weiter in Lebensgefahr. Ihr Ehemann blieb bei dem Feuer unverletzt.

Donnerstag, 24.02.22

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