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Uni setzt Austauschprogramm aus

MAASTRICHT (700) - Die Universität Maastricht hat das Austauschprogramm mit der hebräischen Universität Jerusalem ausgesetzt. Das hat das Universitätspräsidium nach einer Untersuchung des Ethikkommitees beschlossen. Demnach unterhalte die Universität in Jerusalem eine enge und intensive Zusammenarbeit mit dem israelischen Militär.

Das betreffe auch die Ausbildung für Soldaten in Führungspositionen in kriegsentscheidenden Bereichen. Man sei der Ansicht, dass das Militär zu schweren Menschenrechtsverletzungen und zu internationalen Verbrechen beitrage. Deshalb werde die Zusammenarbeit ausgesetzt. An der Uni Maastricht studieren viele Deutsche auch aus dem Aachener Raum.

Donnerstag, 06.11.25

Mutmaßliche Einbrecher gefasst

BÜTGENBACH (700) - Die Polizei hat bei einer Kontrolle in Sourbrodt drei mutmaßliche Einbrecher aufgegriffen. Sie waren in einem grauen Wagen der Marke Mercedes unterwegs. Im Auto fanden die Beamten nicht nur Einbruchswerkzeug, sondern auch Diebesgut. Die Polizei bittet die Einwohner im Raum Bütgenbach und Büllingen um Hinweise auf mögliche Einbruchsdelikte oder verdächtige Beobachtungen.

Mittwoch, 05.11.25

Ewigkeitschemikalien im Aachener Trinkwasser

AACHEN (700) - Auch im Aachener Trinkwasser sind Spuren von PFAF zu finden. Medienberichten zufolge hatte der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland in acht Städten in NRW Proben entnommen und getestet. In Allen Proben konnten die so genannten „Ewigkeitschemikalien“ nachgewiesen werden.  Bundesweit seien in 42 von 46 Proben der Nachweis auf PFAS erbracht worden.

Die Stoffe können sich in der Umwelt kaum abbauen. Sie reichern sich im Wasser, in Lebensmitteln und sogar im menschlichen Körper an und können das Immunsystem schwächen sowie das Risiko für schwere Krankheuten erhöhen. Der BUND fordert deshalb schon länger ein komplettes Verbot dieser Stoffe.

Mittwoch, 05.11.25

Gemeinsam gegen grenzüberschreitende Fahrraddiebstähle

DÜSSELDORF (700) - Belgien, Deutschland und die Niederlande wollen gemeinsam gegen grenzüberschreitende Fahrraddiebstähle vorgehen. Dazu sollen die verschiedenen Plattformen, auf denen Fahrradbesitzer ihre Räder registrieren können, miteinander vernetzt werden. In Belgien zählt „MyBike“ zu diesen Plattformen. Mit den online gespeicherten Angaben und einem QR-Code, der auf das Fahrrad geklebt werden kann, werden dann Fahrräder wieder schneller ihren Besitzern zugeordnet.

Die neue Vereinbarung soll zwischen den Ländern einen Datenaustausch in Echtzeit ermöglichen. So könnte die Polizei gestohlene Fahrräder schneller aufspüren. Käufer könnten zudem besser prüfen, wem das Fahrrad tatsächlich gehört. Jahr für Jahr werden in der Europäischen Union durchschnittlich 1,3 Millionen Fahrraddiebstähle angezeigt. Sie gehören damit zu den häufigsten Straftaten.

Mittwoch, 05.11.25

Bewährungsstrafe für Skimming an Tankstelle

EUPEN/LONTZEN (700) - Ein 28 Jahre alter Mann aus Flämisch-Brabant ist vom Eupener Strafgericht zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Zudem muss er eine Geldstrafe zahlen. Er hatte an einer Tankstelle in Lontzen mit einem Skimmer die PIN-Eingabe anderer Kunden heimlich abgefilmt. Mit den Daten, die er damit illegal gewonnen hatte, gelang es ihm, die Tankrechnungen für seinen Lastwagen zu begleichen. Sein Komplize wurde zu neun Monaten Haft ohne Bewährung und 8.000 Euro Geldstrafe verurteilt.

Behandelt wurde auch eine Auseinandersetzung im Sankt Vither Stadtpark vom vergangenen Sommer. Drei der fünf Angeklagten wurden jeweils zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Eine vierte Person erhielt acht Monate Haft auf Bewährung. Die vier Verurteilten müssen zudem jeweils eine Geldstrafe von 800 Euro zahlen. Der fünfte Angeklagte wurde freigesprochen. Die Bewährung wurde zudem an die Teilnahme an einem Anti-Aggressions-Training gekoppelt.

Mittwoch, 05.11.25

Drei Autos in Unfall verwickelt

ALSDORF (700 - In Alsdorf ist es gestern Mittag auf einer Landstraße zu einem Unfall mit drei Fahrzeugen gekommen. Zwei Pkw hatten an einer roten Ampel an der Auffahrt zur A44 gewartet. Ein dritter Wagen dahinter bemerkte das zu spät und fuhr auf die stehenden Fahrzeuge auf. Diese wurden dabei zusammengeschoben. Mehrere Personen wurden leicht verletzt. Sie klagten über Nacken- und Kopfschmerzen. Zwei der drei Fahrzeuge mussten nach dem Unfall abgeschleppt werden. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Mittwoch, 05.11.25

Wohnhaus geht in Flammen auf

MECHERNICH (700) - In Mechernich ist in der Nacht zum Dienstag ein leerstehendes Wohnhaus ausgebrannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Gegen 2.30 Uhr war der Vollbrand des Gebäudes gemeldet worden. Die Feuerwehr hatte verhindern können, dass die Flammen auf angrenzende Häuser übergriffen. Nach einiger Zeit konnte der Brand gelöscht werden.

Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung wurden aufgenommen. Ein Zeuge will zwei männliche Personen in der Nähe des Brandortes gesehen haben, die zu Fuß in Richtung Turmhofstraße unterwegs waren. Der entstandene Sachschaden wird auf einen sechsstelligen Eurobetrag geschätzt.

Mittwoch, 05.11.25

Mit E-Scooter verunglückt

HERZOGENRATH (700) - In Herzogenrath ist gestern Mittag ein Jugendlicher auf einem E-Scooter verunglückt. Der 14-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte ein 77-Jähriger mit seinem Auto auf das Gelände einer Waschanlage abbiegen. Dabei übersah er offenbar den Jugendlichen auf dem Radweg. Es kam zum Zusammenstoß. Die Unfallaufnahme dauerte bis zum frühen Abend. Der Rentner blieb bei dem Unfall unverletzt.

Mittwoch, 05.11.25

Rechtlicher Rahmen für Raumordnung in der DG

EUPEN (700) - Die DG ist künftig auch für die Raumordnung zuständig. Dafür soll der entsprechende rechtliche Rahmen geschaffen werden. Damit beschäftigte sich jetzt auch der zuständige Ausschuss im Parlament der DG. Ecolo hatte zuletzt erklärt, man vermisse im Prozess der Raumordnungsgesetzgebung ein übergeordnetes Ziel und einen klaren Zeitplan. Bislang liege der Schwerpunkt aus Sicht der ostbelgischen Grünen auf vielen Einzelmaßnahmen, die auch einzeln diskutiert werden.

Von Gründächern und Regenwasserzisternen bis hin zu Windparks und der Speicherung von Wasserstoff. Ecolo wünscht sich eine Strategie, die alle Punkte auf lange Sicht berücksichtigt. Klimaschutz, Wohnraum und Lebensqualität dürften dabei nicht gegeneinander ausgespielt werden. Raumordnung muss praktisch umsetzbar sein - und das in allen Gemeinden, so die Ecolo-Vorsitzende Fabienne Colling.

Mittwoch, 05.11.25

Freches will „Special Olympics“ in Ostbelgien

EUPEN (700) - DG-Sportminister Gregor Freches hat sich einmal mehr dafür ausgesprochen, die nationalen „Special Olympics“ in Ostbelgien auszurichten. Freches betonte im zuständigen Ausschuss des PDG, nur für das kommende Jahr sei die Planung zu kurzfristig. Auch seien noch nicht alle infrastrukturellen Voraussetzungen erfüllt.

Erst wenn die Leichtathletik wieder im König-Baudouin-Stadion ausgetragen werden könne, würden alle Sportarten der Special Olympics in Ostbelgien auch organisiert werden können. Freches sagte, es müsse dann auch eine Eröffnungsfeier für bis zu 8.000 Zuschauer ermöglicht werden. Benötigt werde dann auch eine Art Olympisches Dorf.

Die „Special Olympics“ richten sich an Athleten mit Beeinträchtigung. Freches bezeichnete die mögliche Austragung in Ostbelgien als einen „Meilenstein für das Bestreben nach mehr Inklusion“.

Mittwoch, 05.11.25

Sperrung wegen Einsatzübung in Bütgenbach

BÜTGENBACH (700) - Am Freitag finden in Bütgenbach wieder multidisziplinäre Übungen der Sicherheitsdienste statt. Betroffen ist der Bereich Worriken-Langendriescher. Nach Angaben der Eifelpolizei wird die Straße Langendriescher ganztägig gesperrt. Im Umfeld können Schuss- und Explosionsgeräusche zu hören sein. Außerdem ist eine Drohne der Feuerwehr zu Übungszwecken im Einsatz. Zahlreiche Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sind vor Ort. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei der Maßnahme um eine Übung handelt.

Dienstag, 04.11.25

RWTH: Besserer Ruf bei Arbeitgebern

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen verbessert ihren Ruf bei Arbeitgebern weiter. Im aktuellen Global Employability University Ranking steigt die Hochschule um stolze 24 Plätze nach oben. Von Rang 127 ging es im weltweiten Vergleich auf Platz 103. Aachen gehört damit zu den stärksten Aufsteigern in dem Ranking. Mehr als 12.000 Personalverantwortliche aus 32 Ländern waren für die Erhebung befragt worden. Sie bewerteten, welche Universitäten ihre Studierenden am besten auf das Berufsleben vorbereiten. Absolventen der RWTH Aachen genießen demnach weltweit ein hohes Ansehen. Keine andere Hochschule in Deutschland unter den Top 200 hatte sich in diesem Jahr stärker verbessern können.

Dienstag, 04.11.25

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