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Nach Unfall auf Himmelsleiter: Ursache unklar

ROETGEN (700) - Nach dem schweren Unfall auf der Himmelsleiter von Ostermontag mit sechs Verletzten suchen Verkehrsexperten jetzt nach der Unfallursache. Bei dem Zusammenstoß bei Roetgen war unter anderem ein sechs Jahre altes Kind schwer verletzt worden. Bislang steht fest, dass eines der beteiligten Fahrzeuge zwischen Roetgen und Rotterdell in den Gegenverkehr geriet und dort mit einem entgegenkommenden Pkw kollidierte. Beide Autos wurden fast vollständig zerstört. Warum das Auto von seiner Fahrbahn abkam, ist weiter unklar.

Mittwoch, 03.04.24

Panoramastraße durch Verkehrsversuch sicherer geworden

HÜRTGENWALD (7ß0) - Auf der so genannten Panoramastraße in der Eifel bei Hürtgenwald sind Motorradfahrer jetzt offenbar sicherer unterwegs. Das ist die Zwischenbilanz für einen aktuell laufenden Modellversuch. Auf einer Landstraße im Kreis Düren leiten seit knapp einem Jahr spezielle Fahrbahnmarkierungen die Motorradfahrer durch die Kurven.

Seitdem seien 85 Prozent der Nutzer sicher in dem Bereich unterwegs. Nur noch wenige Biker fahren zu schnell. Die L218 zwischen Hürtgenwald-Vossenack und Nideggen-Schmidt schlängelt sich mit vielen Kurven und Spitzkehren oberhalb des Kallbaches entlang. Sie ist beliebt bei Motorradfahrern, aber nach Aussagen der Polizei eben auch ein Unfallschwerpunkt. Durch den Verkehrsversuch habe sich die Situation aber inzwischen deutlich verbessert.

Mittwoch, 03.04.24

Mann wegen versuchten Mordes in U-Haft

AACHEN/ALSDORF (700) - Wegen Verdacht auf versuchten Mordes hat ein Haftrichter gegen einen 46 Jahre alten Mann aus Alsdorf Untersuchungshaft angeordnet. Der Mann steht im Verdacht, am Karfreitag einen 40-Jährigen mit einem Messer angegriffen zu haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde das Opfer dabei lebensgefährlich am Hals verletzt. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige, konnte jedoch kurz darauf festgenommen werden.

Mittwoch, 03.04.24

Bald Mitfahrerparkplatz in Grüfflingen

BURG-REILAND (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Burg-Reuland wurde ein Beschluss für die Errichtung eines neuen Mitfahrer-Parkplatzes an der Kirche in Grüfflingen gefasst. Die Provinz Lüttich wird einen Teil der Infrastrukturkosten übernehmen. Dazu wird der Parkplatz neu gestaltet, die Stellflächen werden wasserdurchlässig und eine Ein- und Ausfahrt asphaltiert. Außerdem wird der Platz beleuchtet und eine neue Bushaltestelle angelegt.

Für Großveranstaltungen soll auch künftig die Möglichkeit bestehen, dort ein Festzelt aufzustellen. Zudem soll der Parkplatz auch für das nahe liegende Seniorendorfhaus angesteuert werden dürfen. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf rund 300.000 Euro. Die Provinz Lüttich wird sich zu maximal einem Drittel daran beteiligen.

Dienstag, 02.04.24

Gemeinde macht Druck beim Straßenbau

HÜRTGENWALD (700) - Die Gemeinde Hürtgenwald fordert die rasche Fertigstellung der Bauarbeiten an der Landstraße L11 zwischen Bergstein und Zerkall. Dies wurde jetzt bei einer Unterredung mit Vertretern des Landesbetriebs StrassenNRW noch einmal deutlich. Nach Angaben von Bürgermeister Stephan Crahnen hofft die Kommune, dass die Arbeiten bis Ende Juni endlich abgeschlossen werden können.

Eigentlich hätten die Bauarbeiten schon im Dezember vergangenen Jahres abgeschlossen werden sollen. Schäden am Hang hatten zuletzt aber immer wieder für Verzögerungen gesorgt.

Dienstag, 02.04.24

Weitere Beschlüsse des Gemeinderates Burg-Reuland

BURG-REULAND (700) - Auf seiner aktuellen Sitzung hat der Gemeinderat in Burg-Reuland auch ein bedingt günstiges Gutachten zur Anlage einer neuen Straße im Gewerbegebiet Grüfflingen-Schirm erteilt. Einen entsprechenden Antrag hatte die Projektentwicklungsgesellschaft SPI gestellt, um die Erweiterung des Gewerbegebiets voranbringen zu können.

Im Zuge des flächendeckenden Glasfaserausbaus soll an der Brunnengasse in Lascheid ein weiterer Internet-Knoten entstehen. Außerdem wird die Gemeinde das ehemalige Pfarrhaus in Bracht mitsamt benachbarter Parzellen verkaufen. Der Verkaufspreis soll 150.000 Euro betragen.

Deutlich teurer werden die Arbeiten zur Beseitigung von Hochwasserschäden in Auel. Die geschätzten Kosten für die Arbeiten an der Straße „Zum Steg“ mussten von 120.000 auf 185.000 Euro angehoben werden. Außerdem teilte Bürgermeisterin Marion Dhour mit, dass schon bald am Kulturhaus in Burg-Reuland ein Geldautomat für die Bargeldversorgung eingerichtet wird. Am Automaten dort kann aber nur Bargeld abgehoben werden. Einzahlungen und Überweisungen sind dort nicht möglich.

Dienstag, 02.04.24

Mehr Tempo gefordert

HEIMBACH (700) - Der Landesverband für erneuerbare Energien hat seine Forderung nach mehr Tempo beim Ausbau der Wasserkraft in der Rureifel bekräftigt. Kritik gab es vom Verband vor allem an der NRW-Landesregierung. Man könne viel mehr Strom aus Wasserkraft gewinnen. Vor allem an den Talsperren, so der Verband. Aus Düsseldorf erwarte man sich deshalb klare Anweisungen an die Wasserbehörden.

Genehmigung und Zustimmungen dauerten aus Sicht des Verbandes noch immer viel zu lange. Schon vor zehn Jahren hatte es am Rursee Planungen für ein Pumpspeicherkraftwerk gegeben. Dazu wollte ein Investor 700 Millionen Euro in das Projekt stecken. Aufgrund öffentlicher Proteste und des politischen Widerstandes hatte dieser sich schließlich aber wieder aus dem eigenen Vorhaben zurückgezogen.

Dienstag, 02.04.24

Stavelot erhält fünf Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds

STAVELOT (700) - Die Gemeinde Stavelot bekommt fünf Millionen Euro für den Wiederaufbau nach der Flut aus dem Katastrophenfonds. Das Hochwasser im Juli 2021 hatte enorme Schäden an Straßen, Brücken, Flussufern und Sportanlagen entstehen lassen. Auch das Schwimmbad der Gemeinde war betroffen. Die Schäden an der Infrastruktur beliefen sich nach ersten Bemessungen der Gemeinde auf rund 7,7 Millionen Euro.

Dienstag, 02.04.24

Liberale: Mit Frauenpower in den Wahlkampf

EUPEN (700) - Mit Frauenpower ziehen die ostbelgischen Liberalen in den Wahlkampf. Am Freitag wurden in Eupen die Kandidaten für die Wahlen zur Wallonischen Region und den Kammern vorgestellt. Für die Kammer geht für MR und PFF Maelle Locht ins Rennen. Die 23-Jährige steht auf Platz 5 der Föderalliste in der Provinz Lüttich.

Die Buchhalterin aus Lontzen ist Vorsitzender JFF und Ratsmitglied des ÖSHZ Lontzen. Vor zwei Jahren konnte sie erfolgreich ihr Bachelor-Studium in Lüttich abschließen.

Für die Wallonische Region setzen die Liberalen wieder auf Christine Mauel. Sie war 2019 ins Parlament eingezogen. Sie setzt sich für Bürokratieabbau, für eine Umgehungsstraße für die N52 im Süden der DG und für Steuererleichterungen auf privates Immobilieneigentum ein. Außerdem fordert sie die Übertragung weiterer Kompetenzen von der Wallonischen Region und der Provinz Lüttich zur DG nach Eupen.

Bei der Vorstellung der Kandidaten betonte der MR-Spitzenkandidat für die Kammerliste der Provinz Lüttich, Pierre-Yves Jeholet, das klare Ziel, dass sich Arbeit wieder lohnen müsse.

Dienstag, 02.04.24

Mit dem Traktor auf der Schnellstraße

LANDGRAAF (700) - Die niederländische Polizei hat am Freitag bei Landgraaf einen Traktor gestoppt, der auf einer Schnellstraße unterwegs gewesen ist. Nach Angaben des Fernsehsenders L1 soll es sich bei dem Fahrer um einen jungen Landwirt aus Malmedy handeln. Mehr als eineinhalb Stunden soll er mit seiner Landmaschine auf der Schnellstraße unterwegs gewesen. Mit Tempo 40, obwohl dort im Regelfall die Mindestgeschwindigkeit 100 Kilometer pro Stunde beträgt. Gegenüber den Polizeibeamten gab der Fahrer an, er sei den Anweisungen seines Navigationsgerätes gefolgt und so auf die Schnellstraße geraten.

Dienstag, 02.04.24

Welkenraedt setzt wieder auf nächtliche Straßenbeleuchtung

WELKENRAEDT (700) - Die Gemeinde Welkenraedt will künftig nachts die Straßenbeleuchtung wieder einschalten. Im Dezember 2022 hatte der Gemeinderat beschlossen, die Straßenlaternen jeweils zwischen Mitternacht und fünf Uhr am Morgen zu löschen. Damit trug die Gemeinde den drastisch gestiegenen Energiepreisen Rechnung. Zunächst sollte es sich um einen dreimonatigen Versuch handeln. Dieser wurde danach um ein ganzes weiteres Jahr verlängert.

Nach Angaben von Bürgermeister Jean-Luc Nix wurden inzwischen die meisten der Leuchtkörper auf sparsames LED-Licht umgerüstet. Außerdem seien die Energiepreise wieder gesunken. Hauptargument für das Wiedereinschalten der Straßenbeleuchtung sei aber, dass sich die Bevölkerung so nachts sicherer fühle. Einen Anstieg der Kriminalität durch das Ausknipsen der Straßenbeleuchtung in der Nacht hatte die Gemeinde allerdings nicht verzeichnet. Dennoch wurde der Beschluss, die Laternen wieder die ganze Nacht einzuschalten, vom Gemeinderat einstimmig getroffen.

Dienstag, 02.04.24

Intradel zieht Bilanz

LÜTTICH (700) - Der interkommunale Müllentsorger Intradel hat im vergangenen Jahr rund 500.000 Tonnen Abfall eingesammelt. Intradel ist für Müllabfuhr in 72 Kommunen in der Provinz Lüttich zuständig. Positives Fazit: Immer wenige Papier- und Kartonmüll fallen an. Dies ergibt auch Schattenseiten.

Denn vor allem Plastik- und Kunststoffabfälle nehmen weiter zu. Im vergangenen Jahr hatte Intradel dafür extra einen neue Sortieranlage in Betrieb genommen. Dort können zur Verbesserung der Recyclingquote insgesamt 14 verschiedene Kunststoffarten voneinander separiert werden, heißt es vom Unternehmen weiter.

Dienstag, 02.04.24

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