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Wegener bleibt bei den Powervolleys

SPORT (700) - Zum Sport: Die Powervolleys Düren können auch in der kommenden Saison auf Nico Wegener bauen. Der 28-Jährige hat seinen Vertrag bei den Dürenern um ein weiteres Jahr verlängert. Wegener war vor der laufenden Saison vom Zweitligisten Mondorf an die Rur gewechselt.

In seiner ersten Saison in der Bundesliga habe er sich gut weiterentwickelt, so der Verein. Mit seiner positiven Art sei er ein Motivator für die Mannschaft, hieß es weiter. Auch Wegener selbst erklärte, er freue sich auf ein weiteres Jahr in Düren.

Freitag, 15.03.24

Baustart an Kallbrücke verzögert sich

SIMMERATH (700) - Der Start der Arbeiten zum Neubau der Kallbrücke im Simmerather Ortsteil Bickerath verzögert sich. Der Baubeginn auf der Kreisstraße wurde nach Angaben der StädteRegion Aachen um eine Woche verschoben. Eigentlich hätten die Arbeiten am Montag beginnen sollen. Nun wird es erst in der Osterwoche losgehen.

Fünf Monate lang ist dann der direkte Brückenbereich voll gesperrt. Der Durchgangsverkehr von Lammersdorf nach Simmerath-Zentrum und umgekehrt wird in dieser Zeit über die B399, die B266 und die L12 umgeleitet. Die Verbindungen zwischen Lammersdorf und Paustenbach sowie zwischen Simmerath und Bickerath bleiben werden der Bauarbeiten aber weiter nutzbar. Für Busse werden Ersatzhaltestellen eingerichtet. Im Herbst sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.

Freitag, 15.03.24

Jedem Obdachlosen eine Unterkunft

NAMUR (700) - In der Wallonischen Region soll künftig jedem Obdachlosen auch eine Unterkunft zur Verfügung stehen. Um die Unterbringungsmöglichkeiten zu erweitern, stellt die Regionalregierung in Namur weitere 3,6 Millionen Euro zur Verfügung. Mehrere Projekte sehen vor allem eine verbesserte Unterbringung von Frauen vor. Aktuell gibt es in der Wallonie 228 Unterkunftsplätze in zwölf Obdachloseneinrichtungen. Vor allem in den Wintermonaten ist die Zahl der bisher vorhandenen Plätze nicht ausreichend.

Freitag, 15.03.24

1,9 Millionen Euro für Digitalisierung von Schulen

ESCHWEILER (700) - Die Stadt Eschweiler erhält zur Digitalisierung ihrer Schulen Fördermittel im Umfang von 1,9 Millionen Euro vom Land Nordrhein-Westfalen. Das Geld kommt aus dem Fördertopf „Digitalpakt Schule“. Erste Teilbeträge wurden von der Stadt bereits vergeben, heißt es in einer Mitteilung.

So erhält das Städtische Gymnasium 105.000 Euro, die Waldschule bekommt 210.000 Euro. Das Geld soll in die Digitalisierung, moderne Präsentationstechnik, Laptops und Tablets sowie Zubehör investiert werden. Alle Klassenräume sollen dann mit modernen Displays ausgestattet werden.

Vom Land werden dabei 90 Prozent der Kosten übernommen. Zehn Prozent kommen aus den städtischen Kassen in Eschweiler.

Freitag, 15.03.24

Positive Polizeibilanz zu Midfasten

STAVELOT (700) - Die Polizei hat nach dem Midfastenkarneval in Stavelot eine positive Bilanz gezogen. Aus ihrer Sicht hätten die Präventionskampagnen erste Wirkung gezeigt. Bei den Feierlichkeiten zu Laetare wurden nur noch sechs Führerscheine entzogen. Die übrigen 481 Alkoholtests bei Autofahrern verliefen negativ. Insgesamt 30.000 Besucher waren am Wochenende nach Stavelot gekommen, um den traditionellen Laetareumzug zu verfolgen und in der Stadt Midfastenkarneval zu feiern.

Freitag, 15.03.24

Wiederansiedlung der Feldhamster macht Fortschritte

AACHEN (700) - Das Projekt zur Wiederansiedlung von Feldhamstern in Aachen macht Fortschritte. Letztes Jahr waren im Bereich zwischen dem Gewerbegebiet Avantis und der Horbacher Straße Feldhamster ausgesetzt worden. Nun steht fest, dass es neue Hamsterbaue auch außerhalb der Auswilderungsflächen gibt. Damit vermehrt sich die Population wieder.

Um einen genauen Überblick zu erhalten, findet am kommenden Mittwoch ein Feldhamster-Monitoring durch Fachleute statt. Die Experten der NABU-Naturschutzstation Aachen werden in Absprache mit LANUV und der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Aachen die gesamten Bereiche begehen. Ziel ist es, die vom Aussterben bedrohten Feldhamster wieder heimisch zu machen.

Die Ergebnisse des Monitorings werden aber keine Auswirkungen auf die Bewirtschaftung der Flächen durch die jeweiligen Landwirte haben, hieß es weiter.

Freitag, 15.03.24

150 E-Scooter für Jülich

JÜLICH (700) - In Jülich sollen künftig wieder 150 E-Scooter unterwegs sein. Dazu hat die Stadt einen Vertrag mit einem irischen Anbieter geschlossen, der bislang überwiegend im süddeutschen Raum aktiv war. Bereits vor zwei Jahren war ein anderer Anbieter mit E-Scootern in Jülich am Start. Wegen Differenzen kündigte die Stadt allerdings den damaligen Vertrag. In Deutschland ist anders als in Frankreich ein Verbot von E-Scootern in einzelnen Städten nicht möglich, da es sich um eine bundesweite Verordnung handelt.

Freitag, 15.03.24

Weiter viele Kirchenaustritte zwischen Selfkant und Eifel

AACHEN (700) - Die Kirchenaustritte im deutschen Teil unseres Sendegebiets bleiben auf hohem Niveau. Im vergangenen Jahr gingen bei den Amtsgerichten in der StädteRegion sowie in den Kreisen Heinsberg und Düren sowie im Altkreis Schleiden drei Mal so viele Anträge wie noch vor sieben Jahren ein. Als eine der Ursachen wird der Missbrauchsskandal der Katholischen Kirche gesehen.

Freitag, 15.03.24

Grenzüberschreitende Fahrten auf der Linie 14 werden günstiger

EUPEN/AACHEN (700) - Das grenzüberschreitende Busfahren zwischen Eupen und Aachen wird günstiger. Bisher gelten hohe Tarife, weil sich der Preis aus einem Kombitarif von TEC und AVV errechnet. Auf Initiative des Wallonischen Mobilitätsministers Philippe Henry hat die Regierung in Namur nun eine Senkung der Ticketpreise für die Linie 14 auf belgischer Seite beschlossen.

Statt 3,50 Euro müssen für Fahrten zwischen Eupen und Raeren nur noch 2,10 Euro gezahlt werden. Fahrten von Eupen nach Aachen kosten dann mit dem kombinierten Tarif künftig nur noch 5,50 Euro statt wie bisher 6,90 Euro. Jährlich nutzen rund 15.000 Fahrgäste die Linie 14 zwischen Eupen und Aachen. Henry sprach in einer Stellungnahme von einer „guten Nachricht für die Menschen in der DG und für die grenzüberschreitende Mobilität“.

Freitag, 15.03.24

Marodes Mehrfamilienhaus derzeit unbewohnbar

DÜREN (700) - Offene Stromkabel, fehlender Brandschutz und Deckendurchbrüche - die Stadt Düren hat bei einer Überprüfung eines mehrstöckigen Wohnhauses im Norden der Stadt viele Missstände entdeckt. Weil das Haus aufgrund seiner massiven Mängel nicht mehr bewohnbar ist, hat die Stadt die weitere Nutzung erst einmal verboten.

Die Mieter müssen erst einmal in städtischen Gebäuden untergebracht werden. 26 Menschen sind in dem mehrstöckigen Gebäude gemeldet. Nicht nur die Statik ist laut Stadt unsicher. Es fehlen auch Rettungswege. Die Kommune will nun auch andere Mehrfamilienhäuser prüfen.

Freitag, 15.03.24

FH: Viele Besucher beim „Tag der offenen Tür“ in Jülich

JÜLICH (700) - Die Fachhochschule Aachen hat gestern bei einem Tag der offenen Tür an ihrem Standort in Jülich zahlreiche Forschungsprojekte vorgestellt. Die Besucher konnten sich rund 50 Exponate anschauen. Die Informationsveranstaltung stand unter dem Motto „Nachhaltige Lösungen für die Region“. Zahlreiche Wissenschaftler und Studierende präsentierten ihre aktuellen Forschungsergebnisse.

Ein Beispiel dafür ist die Energiegewinnung aus Reststoffen wie alten Apfelschalen. Geforscht wird aber auch an umweltfreundlichen Rohstoffen wie Bambus, um daraus Rahmengestelle für Fahrräder herzustellen. Ein weiterer Schwerpunkt wurde mit den Bereichen Digitalisierung und Mobilität gebildet. Der nächste Informationstag der FH Aachen findet in zwei Jahren statt.

Freitag, 15.03.24

Gemischte Bilanz des Warntages

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Der Warntag gestern in Nordrhein-Westfalen hat neue Erkenntnisse über die Funktionalität von Katastrophenwarnsystemen gebracht. Die meisten Warnmeldungen über Cell Broadcast hätten die Handys erreicht. Und auch die Testwarnungen, die im Radio ausgestrahlt worden sind, hätten reibungslos funktioniert. Noch immer gibt es aber in einigen Kommunen Probleme bei der Ansteuerung der Sirenen durch die Leitstellen.

So blieben die Sirenenanlagen in Roetgen und Simmerath stumm. Nach Angaben eines Sprechers der StädteRegion sei das Problem bereits behoben worden.

In Mechernich gibt es derweil noch nicht wieder so viele Sirenen, dass die Bevölkerung gewarnt werden könne. Hier erprobte die Feuerwehr gestern mit großem Erfolg mobile Koffersirenen, die bei Katastrophen direkt im Umfeld für Warnungen eingesetzt werden können.

Positiv wurde auch vernommen, dass ausbleibende Sirenentöne von der Bevölkerung an die Behörden gemeldet wurden. Dies zeige, dass die Menschen für die Probewarnungen sensibilisiert würden, so ein Sprecher.

Eine Bilanz für die StädteRegion Aachen hören Sie heute Nachmittag in unserer Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr hier auf RADIO700!

Freitag, 15.03.24

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