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Sirenen heulen: Landesweiter Warntag in NRW

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - In ganz Nordrhein-Westfalen hat es um elf Uhr Sirenenalarm gegeben. Anlass war der landesweite Warntag. Er soll die Bevölkerung für die Sirenenwarnungen sensibilisieren und die Funktionsfähigkeit der Anlagen sicherstellen. Mit dem Probealarm lösten auch die Warnapps Nina und KatWarn aus. Die Behörden betonen, dass es sich um eine zuvor angekündigte Probe handelte. Eine Gefahr für die Bevölkerung habe zu keiner Zeit bestanden. Im Kreis Euskirchen war der Sirenentest nicht in allen Orten erfolgt. In Hellenthal gibt es aktuelle Probleme mit dem Alarm, in Zülpich ist die Umstellung auf digitale Sirenenanlagen noch nicht abgeschlossen. In Kall und Blankenheim heulten die Sirenen nur in einigen Ortsteilen.

Donnerstag, 08.09.22

StädteRegion begrüßt Isolation von Kriegs- und Energiemehrkosten

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen begrüßt die Entscheidung des Landes Nordrhein-Westfalen, den Kommunen die Isolierung von Kriegs- und Energiemehrkosten zu gestatten. Weil es an einer Gegenfinanzierung fehlt, müssen die rund fünf Millionen Euro für die Mehrausgaben zur Flüchtlingsbetreuung in der StädteRegion über die Kreisumlage an die Städte und Gemeinden weitergegeben werden, so StädteRegions-Rat Tim Grüttemeier. Darin seien die erheblichen Mehraufwendungen für Beheizung und Beleuchtung von Flüchtlingsunterkünften noch gar nicht enthalten. Durch die Isolierung dieser Ausgaben im Haushalt werde vermieden, dass für die Mehrkosten die Bürger durch Steuererhöhungen aufkommen müssten, so Grüttemeier.

Donnerstag, 08.09.22

Aachener Bürger zufrieden mit Sauberkeit

AACHEN (700) - Die Mehrheit der Aachener Bürger ist mit der Sauberkeit in der Innenstadt zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Stadtbetriebes, die jetzt vorgestellt wurde. Rund 30 Prozent der Befragten sind mit der Sauberkeit in der City „sehr zufrieden“. 60 Prozent sagten, sie seien „eher zufrieden“. Besonders gelobt werden der Elisengarten und der Stadtteil Burtscheid. Als besonders schmutzig gelten der Bushof und das Ostviertel. Die Bürger stören sich an wildem Müll und Verwahrlosung. Vor allem im Umfeld leerstehender Ladenlokale. Sie fordern unter anderem mehr Kontrollen und eine App, über die Müllansammlungen gemeldet werden können.

Donnerstag, 08.09.22

Vereinsgelder unterschlagen: Bewährungsstrafe für Bütgenbacher

EUPEN (BÜTGENBACH (700) - Das Strafgericht in Eupen hat einen Mann aus Bütgenbach wegen Unterschlagung zu 18 Monaten Haft auf Bewährung und einem Bußgeld von 8.000 Euro verurteilt. Der Mann hatte als Vorsitzender und Kassierer zwei Vereine in der Eifel um mehr als 45.000 Euro betrogen. Deshalb war er wegen Unterschlagung angeklagt worden. Vor Gericht hatte der 68-jährige sämtliche Vorwürfe bestritten. Die Richterin folgte allerdings der Einschätzung der Staatsanwaltschaft - und das auch beim Strafmaß. Zudem muss der Mann den entstandenen finanziellen Schaden zurückzahlen. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

Donnerstag, 08.09.22

Neue Corona-Impfstoffe im Kreis Euskirchen erwartet

EUSKIRCHEN (700) - Der neue auf die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoff wird in der nächsten Woche auch im Kreis Euskirchen erwartet. Sollte die Ständige Impfkommission die Zulassung noch bis dahin erteilen, könnte schon am nächsten Freitag mit der Impfung begonnen werden. Eine Impfempfehlung gibt es dabei für vorerkrankte Menschen ab 60 Jahren, heißt es vom Gesundheitsamt in Euskirchen. Für eine Impfung direkt am nächsten Freitag ist eine Terminvereinbarung notwendig. Ein großer Andrang wird von den Behörden aber nicht erwartet. Denn Mitte Oktober wird es einen weiteren neuen Corona-Impfstoff geben, der an zwei weitere Varianten von Omikron angepasst worden ist.

Donnerstag, 08.09.22

Rübenkampagne beginnt mit Verspätung

JÜLICH/EUSKIRCHEN (700) - Die Rübenkampagne in Düren und Euskirchen wird einige Tage später beginnen. Besser wäre eigentlich ein zeitiger Start, weil Gasengpässe drohen. Doch Wetter und Bodenbedingungen lassen eine frühe Ernte nicht zu. In Jülich wird die Rübenkampagne deshalb am 19. September starten, in Euskirchen erst am 4. Oktober. Das Ziel bleibt weiterhin, alle Zuckerrüben auch bei Energiemangel zu verarbeiten und die Kampagne noch im Dezember zu beenden.

Donnerstag, 08.09.22

Bischof Dieser bei Vollversammlung des „Synodialen Weges“

AACHEN/FRANKFURT (700) - Heute beginnt in Frankfurt am Main die vierte Vollversammlung des so genannten „synodalen Weges“. Bischöfe und Laienvertreter aus der Katholischen Kirche beraten dort Reformen. Auch Gesandte aus unserer Region sind bis kommenden Samstag vor Ort. Es geht um Themen wie mehr Mitbestimmung durch die Gemeinden, das Priesteramt für Frauen und Verheiratete sowie die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften. Für den Diözesanrat im Bistum Aachen führt daran kein Weg vorbei. Aachens Bischof Helmut Dieser gestaltet die Vollversammlung in Frankfurt mit. Er kündigte an, Reformbeschlüsse in seinem Bistum umzusetzen. Auch gegen Kritik des Papstes.

Donnerstag, 08.09.22

Neue Expressbuslinie E23: Viel Lob und viel Kritik

EUPEN/BÜTGENBACH/ST.VITH (700) - Seit Ende August ist in der belgischen Eifel die neue Expressbuslinie E23 von Eupen nach Sankt Vith im Einsatz. Sie verkürzt die Reisezeit zwischen dem Norden und dem Süden der DG deutlich. Außerdem fahren morgens und nachmittags Busse sogar bis nach Burg-Reuland durch. Die Fahrzeiten verkürzen sich vor allem, weil nicht mehr so viele Haltestellen wie beim Vennliner, der Linie 394, angefahren werden. Diese fährt künftig nur noch zwei Mal am Tag, heißt es von der Nahverkehrsgesellschaft TEC. Unter der Woche verkehrt die Linie E23 im Stundentakt - 14-mal am Tag. Dennoch gibt es auch Kritik am Angebot. So sind die angekündigten komfortablen Busse noch nicht eingetroffen. Es kommt zu Problemen mit den neuen Abokarten - und Elsenborn ist von der Anbindung an die Linie ausgenommen worden. Ob der Fahrplan in den nächsten Monaten noch einmal an die Wünsche der Kunden angepasst wird, ist unklar.

Donnerstag, 08.09.22

Landesweiter Warntag: Sirenen heulen nicht überall

EUSKIRCHEN (700) - In Nordrhein-Westfalen heulen heute landesweit um elf Uhr die Sirenen. Beim Warntag soll die Bevölkerung für das Katastrophenwarnsystem sensibilisiert und die Funktionsfähigkeit überprüft werden. Ab elf Uhr werden die Sirenen auslösen. Allerdings nicht überall. Im Kreis Euskirchen beteiligt sich Zülpich wegen der aktuellen Umstellung auf digitale Sirenen gar nicht am Warntag. In Hellenthal gibt es Probleme beim Alarm. Auch in Kall und in Blankenheim werden nur teilweise Sirenen zu hören sein. Die Stadt Euskirchen hat derweil noch in dieser Woche die letzten Stadtteile wieder mit funktionierenden Sirenen ausgestattet. Zeitgleich werden auch die Warnapps Nina und Katwarn auslösen.

Donnerstag, 08.09.22

Kreis Düren will Energie sparen

DÜREN (700) - Der Kreis Düren will Energiekosten sparen und hat deshalb angekündigt, im Winter die Raumtemperaturen in Büros auf 19 Grad zu senken. Räume, die nicht ständig genutzt werden, sollen nur bei Bedarf geheizt werden. Für Händewaschen gibt es nur noch kaltes Wasser. Öffentliche Gebäude werden nachts nicht mehr beleuchtet, sofern dadurch die Sicherheit nicht gefährdet wird.

Donnerstag, 08.09.22

Prozessbeginn nach Messerangriff

AACHEN/DÜREN (700) - Vor dem Aachener Landgericht muss sich seit dem gestrigen Mittwoch ein 33 Jahre alter Mann aus Düren verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Mord vor. Demnach soll der 33-jährige eine 18 Jahre alte Frau angegriffen haben. Sie hatte ihm klar gemacht, dass sie keine Beziehung mit ihm wünschte. Trotzdem soll er immer wieder versucht haben, mit der 18-jährigen Kontakt aufzunehmen. Dabei wurde der Mann zunehmend aggressiver. Schließlich soll er sie an ihrer Wohnadresse mit einem Messer angegriffen haben. Die Frau wurde an der Kehle schwer verletzt. Bei einer Verurteilung wegen versuchten Mordes würde dem Angeklagten eine lebenslange Haftstrafe drohen.

Donnerstag, 08.09.22

Globaler Klimastreik auch in Aachen

AACHEN (700) - Am geplanten „Globalen Klimastreik“ am 23. September wollen sich auch die Aktivisten von „Fridays for Future“ in Aachen erneut beteiligen. Unter dem Motto „#Person-not-Profit“ ruft das Bündnis zur Teilnahme an einer Demonstration auf. Die Klimaschützer fordern, dass in der Energiekrise nicht allein auf das Importieren von Strom und Gas aus der westlichen und südlichen Welt gesetzt werden dürfe. Dies würde nur zu neuen Abhängigkeiten führen, heißt es in einer Mitteilung. Die Demo soll am 23. September vormittags vor dem Aachener Rathaus starten.

Mittwoch, 07.09.22

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