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Am 19. Juni: „26. Büllinger Frühjahrsmarkt“

BÜLLINGEN (700) - In Büllingen wird es am 19. Juni wieder den traditionellen Frühjahrsmarkt geben. Zur 26. Auflage hat die Interessengemeinschaft das Konzept geändert. Neu ist ein Sechs-Stunden-Radrennen für Mannschaften. Der abgesperrte Rundkurs ist vier Kilometer lang. Kinder und Jugendliche fahren auf einem Drei-Kilometer-Rund über die halbe Zeit. Außerdem wird es viele Stände und Aktionsflächen, Live-Musik, einen Trödelmarkt, geöffnete Geschäfte, gastronomische Angebote und ein Kinderprogramm mit Hüpfburgen und Kinderschminken geben. Die Veranstalter gehen davon aus, dass viele Besuchergruppen angesprochen werden und hoffen nach der Corona-Pandemie wieder auf viele Gäste.

Freitag, 10.06.22

Am Samstag wieder „Christopher Street Day“ in Aachen

AACHEN (700) - Nach zwei Jahren Corona-Pause startet morgen in Aachen wieder der „Christopher Street Day“. Die Stadt will damit ein klares Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Geschlechtergleichstellung und gegen Diskriminierung setzen. In der Innenstadt wird ein Live-Talk mit Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen und prominenten Gästen auf dem Markt stattfinden. Anschließend wird Keupen vor dem Rathaus die Regenbogenfahne hissen. Auch eine Parade durch die Innenstadt und ein buntes Straßenfest der queeren Community werden stattfinden. Motto des CSD in Aachen ist in diesem Jahr „Mach Dich groß!“.

Freitag, 10.06.22

Weihnachtsbäume werden künftig vor der Haustür abgeholt

AACHEN (700) - Ab dem nächsten Weihnachtsfest werden Weihnachtsbäume in Aachen direkt vor der eigenen Haustür abgeholt. Das hat der Betriebsausschuss auf einen Antrag der SPD-Fraktion beschlossen. Damit will man erreichen, dass die Stadt künftig sauberer bleibt. Vor allem ältere Menschen und Personen ohne eigenes Auto hätten sich schwer damit getan, nach dem Fest die Weihnachtsbäume zu einer der Sammelstellen zu bringen, hieß es. Die Abfuhrtermine in den einzelnen Straßen und Stadtvierteln sind unterschiedlich und werden den Bürgern noch mitgeteilt.

Freitag, 10.06.22

Alsdorf weiht Mahnmal gegen rechten Terror ein

ALSDORF (700) - Die Stadt Alsdorf hat ein starkes Zeichen gegen rechten Terror gesetzt. Am Tierpark wurde ein neues Mahnmal eingeweiht. Zehn Bäume für die zehn Opfer des NSU-Terrors wurden gepflanzt. Ein elfter Baum für alle weiteren Opfern rechtsextremistischer Taten. Bürgermeister Alfred Sonders und der Integrationsrat der Stadt betonten die Gefahr, die von zunehmenden rechtsextremen Tendenzen und Fremdenfeindlichkeit im Land ausgehe. Ein entsprechendes Schild am Mahnmal soll die Bedeutung der Stätte für Besucher erklären. Zur Einweihung waren auch die stellvertretende StädteRegions-Rätin Christiane Karl und der Sozial- und Gesundheitsdezernent der StädteRegion, Michael Ziemons, vor Ort.

Freitag, 10.06.22

Freilichtmuseum sucht Fotos von vor 50 Jahren

MECHERNICH (700) - Das LVR-Freilichtmuseum in Kommern interessiert sich dafür, wie wir alle vor 50 Jahren gelebt haben. Gesucht werden Bilder und Fotos, die Leben, Alltag und Familiensituationen im Jahr 1972 widerspiegeln. Von der Urlaubsreise über Familienfeiern bis hin zu Karneval, Ortsansichten oder Begebenheiten aus dem Alltag. Auch die damals zeitgenössische Wohnungseinrichtung steht im Fokus des Interesses. Besonders schöne Bilder will das LVR-Freilichtmuseum im Rahmen seiner Veranstaltung „ZeitBlende 1972“ vorstellen. Diese ist für den 20. und 21. August geplant.

Freitag, 10.06.22

Raeren will ländliche Entwicklung vorantreiben

RAEREN (700) - Die Gemeinde Raeren will weitere Projekte mit Mitteln aus den Fördertöpfen der ländlichen Entwicklung realisieren. Bislang waren es Großprojekte wie die Umgestaltung des Raerener Dorfplatzes, des Bahnhofes und die Einrichtung der kulturhistorischen Beschilderung auf der Rundwanderroute sowie das Dorfhaus in Eynatten. In Zukunft könne sich die Gemeinde auch viele kleinere Projekte vorstellen, so der zuständige Schöffe Deller in einem Medieninterview. Auf einer Info-Veranstaltung am 23. Juni sollen neue Ideen vorgestellt werden. Wichtig sei, wie in der Vergangenheit große Teile der Bevölkerung mitzunehmen, so Deller. Projekte zur ländlichen Entwicklung werden zu 80 Prozent von der Wallonischen Region gefördert.

Freitag, 10.06.22

Arimont sieht gute Vorzeichen für einen „EU-Klimapakt“

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont zeigt sich optimistisch, dass das Ringen der EU-Mitgliedsstaaten um einen gemeinsamen Klimapakt von Erfolg gekrönt sein wird. Arimont sagte, das Haus sei sich in 95 Prozent einig. Für die restlichen fünf Prozent müssten Lösungen gefunden werden. Allen sei bewusst, dass nur noch zehn bis 15 Jahre Zeit bleiben, um die 1,5-Grad-Marke bei der Erderwärmung einzuhalten. Werde das Ziel verpasst, würde dies ernste Konsequenzen bedeuten, deren Folgen heute noch nicht abzuschätzen seien. Aus Sicht von Arimont sei dabei klar, dass sich auch die USA und China bewegen müssten. Traurig zeigte sich der CSP-Politiker darüber, dass bei den Plänen zum Verbot zur Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab 2035 lediglich auf die Technik mit Batterieantrieben gesetzt werden. Auch andere Systeme wie der Wasserstoffantrieb würden in Zukunft aus seiner Sicht an Bedeutung gewinnen.

Freitag, 10.06.22

„Sternsinger“: Dreikönigssingen gegen Gewalt an Kindern und Jugendlichen

AACHEN (700) - Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ will auf das Problem der Gewalt an Kindern aufmerksam machen. Rund um den Globus sind nach aktuellen Zahlen eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, psychischer oder sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Das ist jede zweite Person im Alter unter 18 Jahren. Die „Sternsinger“ wollen stärker als bisher über die Thematik informieren und stellen deshalb auch die nächste Aktion des „Dreikönigssingen“ unter ein entsprechendes Motto. Auftakt dafür wird am 30. Dezember im Bistum Limburg sein. Dann werden mehr als 1.000 Sternsinger auf dem Frankfurter Römerberg erwartet.

Freitag, 10.06.22

Schulkinder sammeln für Ukraine-Flüchtlinge

BÜTGENBACH (700) - Der Ukraine-Krieg beschäftigt auch weiterhin die Menschen in unserer Region. In Bütgenbach haben jetzt Schülerinnen und Schüler für die Opfer gesammelt. In Weywertz hatten sie selbst bemalte Karten verkauft. In Elsenborn, Nidrum und Bütgenbach fand ein Spendenlauf statt. Insgesamt kamen 9.400 Euro zusammen. Die Gemeinde stockte die Summe auf 10.000 Euro auf. Das Geld geht an die König-Baudouin-Stiftung, die sich um Flüchtlinge aus der Ukraine in Belgien sowie Menschen in der Ukraine kümmert.

Freitag, 10.06.22

Radfahrerin bei Unfall schwer verletzt

HÜRTGENWALD (700) - Bereits am Mittwochvormittag ist in Hürtgenwald eine Radfahrerin bei einem Unfall verletzt worden. Die 71-jährige war laut Polizei in Richtung Gey unterwegs. An einer Kreuzung beabsichtigte die Seniorin, abzubiegen. Dabei wurde sie von einem Auto, dass gleichzeitig zu einem Überholmanöver ansetzte, erfasst und zu Boden geschleudert. Die 71-jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Freitag, 10.06.22

Gasleck Königstraße: Arbeiten dauern länger

AACHEN (700) - Die Arbeiten zur Reparatur einer Gasleitung in der Aachener Innenstadt werden länger dauern als geplant. Das bestätigte inzwischen der Gasversorger RegioNetz. Mittwochmittag war, wie bei RADIO700 berichtet, ein Gasleck im Bereich Königstraße aufgefallen. Bei der Untersuchung vor Ort stellte sich heraus, dass die Gasleitung auch an anderen Stellen undicht ist. Zur Reparatur muss die Straße aufgerissen werden. Der Abschnitt zwischen der Mauerstraße und dem Templergraben ist gesperrt. Für mehrere Straßen gelten geänderte Verkehrsregeln.

Freitag, 10.06.22

Acht Kleintransporter in Herzogenrath und Würselen aufgebrochen

HERZOGENRATH/WÜRSELEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben in der Nacht zum gestrigen Donnerstag acht geparkte Transporter in Würselen und Herzogenrath aufgebrochen. Die Tatorte befanden sich allesamt im öffentlichen Straßenraum, meldet die Polizei. In allen Fällen waren Seitenscheiben eingeschlagen oder Türen aufgehebelt worden. Aus den Transportern wurden jedes Mal Werkzeuge und Handwerksmaschinen entwendet. Die Ermittler gehen davon aus, dass immer dieselben Täter am Werk waren. Zur genauen Höhe des entstandenen Schadens konnten noch keine Angaben gemacht werden. Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 10.06.22

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