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56 Prozent der Häuser in der StädteRegion werden mit Gas geheizt

AACHEN (700) - Die Gaspreise steigen in den kommenden Monaten deutlich. Aber wer ist davon eigentlich betroffen? - Aktuelle Zahlen der Landesstatistikbehörde NRW in Düsseldorf zeigen, dass in der StädteRegion Aachen 56 Prozent aller Haushalte mit Gas versorgt werden. Damit liegt die Region etwas über dem Bundesdurchschnitt von 52 Prozent. Elf von 20 Haushalten werden demnach mit Gas versorgt und müssen deshalb mit empfindlichen Preissteigerungen rechnen. Immerhin 32 Prozent der Haushalte setzen inzwischen auf die Umweltthermie. Mit lediglich drei Prozent spielen Fernwärme und Holz bei der Versorgung in und um Aachen kaum eine Rolle.

Freitag, 19.08.22

Drohen auch beim AVV neue Fahrpreiserhöhungen?

AACHEN (700) - Nach dem Ende des Neun-Euro-Tickets werden in Deutschland mehrere Verkehrsverbünde ihre Fahrpreise erhöhen. Grund sind die derzeit explodierenden Energie- und Betriebskosten. Beim Aachener Verkehrsverbund AVV steht vorerst noch keine Anpassung der Fahrpreise an. Nach Angaben des AVV wolle man erst die weiteren politischen Entwicklungen abwarten. Werden die Zuschüsse für die Sicherstellung des öffentlichen Nahverkehrs aber nicht deutlich erhöht, wird man wohl auch beim AVV um Fahrpreiserhöhungen nicht herumkommen. Details wurden nicht genannt. Als möglicher Termin für eine Anpassung der Tarifstruktur gilt der 1. Januar 2023.

Freitag, 19.08.22

Fahrbahnsanierung auf der Prümer Straße

ST.VITH (700) - Ab Montag müssen Verkehrsteilnehmer in Sankt Vith mit Behinderungen rechnen. In der Prümer Straße wird die Fahrbahn saniert. Der Bereich zwischen dem Kreisverkehr „An den Linden“ und der ehemaligen Molkerei wird voll gesperrt. Auch für Anlieger. Die Geschäfte sollen aber auch weiterhin erreichbar bleiben, heißt es von der Stadt. Eine Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Die Baumaßnahmen sollen rund zwei Wochen lang andauern.

Freitag, 19.08.22

Minigolfplatz im Aachener Kurpark wird saniert

AACHEN (700) - Der Minigolfplatz im Aachener Kurpark wird saniert. Die Anlage ist in die Jahre gekommen und musste schon lange überholt werden, heißt es aus dem Rathaus. Die alten Bahnen werden dabei durch neue ersetzt. Außerdem werden die Wege instandgesetzt. Die Stadt legt Wert darauf, dass der ursprüngliche Charakter der Anlage weitgehend erhalten bleibt. Wichtig sei auch, dass es sich bei dem Minigolfplatz auch in Zukunft um ein beim Zugang niederschwelliges Angebot handelt. 160.000 Euro kostet der Umbau. Der größte Teil des Betrages stammt aus Fördermitteln.

Freitag, 19.08.22

Sportplatz am Schulzentrum erstrahlt in neuem Glanz

MECHERNICH (700) - Der Sportplatz am Schulzentrum in Mechernich erstrahlt in neuem Glanz. Pünktlich zum Schuljahresbeginn konnte die Modernisierung abgeschlossen werden. Die alte Aschenbahn hat ausgedient und wurde durch eine moderne Tartanbahn für 100-Meter-Läufe ersetzt. Auch ein neuer Kunstrasenplatz, ein modernes Multifunktionsspielfeld und Anlagen für die Leichtathletik sind entstanden. Das Projekt kostete rund 300.000 Euro. 80 Prozent davon wurden von Bund und Land gefördert. Den Rest übernahm die Stadt Mechernich.

Freitag, 19.08.22

Geld aus der Städtebauförderung für sieben Eifelkommunen

EUSKIRCHEN (700) - Aus dem Städtebauförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen gehen rund 6,7 Millionen Euro in den Kreis Euskirchen. Damit sollen Verschönerungen und nachhaltige Veränderungen im Zuge von Modernisierungen ermöglicht werden. Zum Beispiel, um sich vor dem Klimawandel zu wappnen. Sieben Kommunen profitieren davon. Der Löwenanteil geht diesmal mit 1,6 Millionen Euro nach Blankenheim, wo der Umbau der Ahrstraße bezuschusst wird. Die Gemeinde Kall bekommt 130.000 Euro für Sanierungen und Verschönerungen im Ortskern. 75.000 Euro sind für die Stadt Euskirchen bestimmt. Weitere Mittel gehen nach Schleiden, Nettersheim, Mechernich und Zülpich. NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach unterstrich bei der Übermittlung der Förderbescheide die Wichtigkeit, die Kommunen für die Zukunft modern und zeitgemäß aufzustellen.

Freitag, 19.08.22

Medizinischer Notfall am Steuer

SIMMERATH (700) - In Simmerath ist am Mittwochabend ein Autofahrer verunglückt. Ursache war ein medizinischer Notfall am Steuer. Der 69-jährige war in der Straße „In den Bremen“ unterwegs. An einem Kreisverkehr verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto fuhr über den Kreisel und prallte gegen ein Verkehrsschild. Augenzeugen leisteten bei dem Unfallfahrer sofort Erste Hilfe. Der 69-jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Freitag, 19.08.22

Neue Ausgabe von „Kultur macht Schule“ ist da

EUPEN (700) - In der DG ist die aktuelle Ausgabe des Verzeichnisses „Kultur macht Schule“ erschienen. Rund 80 Angebote sind in der digitalen Übersicht zusammengefasst, die demnächst auch als gedruckte Printversion verfügbar sein wird. Kindergärten, Grund-, Sekundar- und Förderschulen können Projekte aus den Übersichten auswählen und buchen. Für die Bildungseinrichtungen sind die Angebote so gut wie kostenfrei. Das Projekt „Kultur macht Schule“ ist vor rund zehn Jahren erfolgreich eingeführt worden. Es dient dazu, den Zugang zu kultureller Bildung zu vereinfachen und die Kulturvermittlung bei Kindern und Jugendlichen zu verbessern.

Freitag, 19.08.22

Fernsehkoch Stefan Marquard in Herzogenrath

HERZOGENRATH (700) - Fernseh- und Spitzenkoch Stefan Marquard war am Mittwoch in Herzogenrath zu Gast. Zusammen mit Schülerinnen und Schülern der Sybilla-Maria-Merian-Gesamtschule kochte der Profi in der Mensa. Es ging um die Freude an der Zubereitung, aber auch um Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung. Zugleich gab er dem Mensateam Tipps zur Verbesserung von Arbeitsabläufen und bei der Zubereitung. Marquard ist im Rahmen eines Bildungsprojektes deutschlandweit bereits an mehr als 100 Schulen zum Kochen vor Ort gewesen.

Freitag, 19.08.22

Kommunen im Kreis Euskirchen wollen Energie sparen

EUSKIRCHEN (700) - Weil die Preise immer weiter steigen, setzen viele Kommunen im Kreis Euskirchen auf Maßnahmen zum Energie sparen. In Euskirchen werden aktuell Konzepte zur Verringerung des Energieverbrauchs erarbeitet. In Bad Münstereifel wurde die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt. Das Wasser im Schwimmbad wird weniger stark beheizt. Auch in Mechernich denkt man über Einsparungen bei der Beleuchtung nach. Laut den Stadtwerken könnte nachts jede zweite Laterne ausgeschaltet werden. In Zülpich wurde ebenfalls bereits auf LED-Licht umgestellt. Auch Dahlem hat schon in den letzten Jahren seine Straßenbeleuchtung angepasst und Energie beim Betrieb des Klärwerks eingespart. In Hellenthal finden die Sitzungen des Gemeinderats künftig in der Aula der Hauptschule und nicht mehr in der Grenzlandhalle statt, damit die große Halle in der kalten Jahreszeit für diesen Termin nicht extra beheizt werden muss.

Freitag, 19.08.22

Lauter Knall in dunkler Nacht

ALSDORF (700) - Schreck in der Nacht zum Donnerstag in Alsdorf: Zahlreiche besorgte Bürger hatten sich bei der Polizei gemeldet, nachdem sie mitten in der Nacht einen lauten Knall wahrgenommen hatten. Einige Anwohner befürchteten eine erneute Geldautomatensprengung. Weil auch eine Streife in der Nähe den Knall deutlich vernommen hatte, machte sie sich auf die Suche nach der Ursache. In der Nähe der Volksbank-Filiale wurde sie fündig. Dort waren Reste von Böllern gefunden worden. Ein Polizeihubschrauber, der im Zuge einer Vermisstensuche in Gressenich in der Luft war, untersuchte das Umfeld. Von den Feuerwerkern fehlt jede Spur. Einen Angriff auf einen Geldautomaten hat es aber offenbar nicht gegeben.

Freitag, 19.08.22

Polizeibericht: Traktordiebe und Vandalismus

ST.VITH/BURG-REULAND (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Dreiste Diebe haben am Mittwoch aus einem nicht verschlossenen Schuppen in Born einen kompletten Traktor gestohlen. Wie sie die Landmaschine unbemerkt entwenden konnten, ist noch unklar.

In Dürler haben derweil erneut Vandalen zugeschlagen. In einem Geräteunterstand beschmierten die Täter deponierte landwirtschaftliche Maschinen mit Graffitis.

Die Eifelpolizei will nicht ausschließen, dass die Tat in Zusammenhang mit ähnlichen Vorfällen aus der vergangenen Woche stehen könnte. Damals waren in Dürler Straßenschilder, Wände und Mauern ebenfalls besprüht worden. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 19.08.22

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