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Radvorrangroute Richterich – Niederlande wird vorgestellt

AACHEN (700) - Die Planungen für die neue Radvorrangroute von Aachen in die Niederlande kommen voran. Errichtet werden soll der neue Radweg zwischen Richterich und der Landesgrenze. Größtenteils wird er dabei entlang der Horbacher Straße verlaufen. Für die Realisierung ist allerdings eine Umwidmung von Grundstücken erforderlich. Deshalb werden die Pläne nun frühzeitig der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Bürger können dann Anregungen und Kritik vorbringen. Ende April sind zudem eine Infoveranstaltung des Landesbetriebs StrassenNRW sowie eine Anhörung im Mobilitätsausschuss der Stadt Aachen vorgesehen.

Freitag, 11.03.22

Bürgerversammlung diskutiert zu „Wohnen für alle“

EUPEN (700) - Die dritte Runde des permanenten Bürgerdialogs in der DG erreicht einen weiteren Höhepunkt. Am Samstag kommender Woche werden die Vertreter der Bürgerversammlung zu Gast im Parlament der DG in Eupen sein. Dann werden sie ihre Vorschläge und Ideen zum Thema „Wohnen für alle“ vorstellen und mit den Politikern des zuständigen Ausschusses auf einer Sondersitzung darüber diskutieren. Zuvor hatten die Bürger mehr als 40 Vorschläge ausgearbeitet. Sie waren bereits Ende Februar an den Parlamentspräsidenten der DG, Karl-Heinz Lambertz, übergeben worden.

Freitag, 11.03.22

Seniorin um mehrere tausend Euro geprellt

EUPEN (700) - Erneut haben Trickbetrüger in Aachen reiche Beute gemacht. Eine Seniorin wurde dabei am Telefon um ihre gesamten Ersparnisse gebracht. Eine Täterin hatte sich laut Polizei bei einem Anruf als ihre Schwester ausgegeben und behauptet, sie benötige im Zuge eines angeblichen Hauskaufs dringend Geld für den Notar. Die Rentnerin half bereitwillig aus und übergab wenig später einer Komplizin, die sich als Sekretärin des Notars ausgegeben hatte, mehrere tausend Euro Bargeld. Erst später bemerkte die Frau, dass sie Opfer von Betrügern geworden war. Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang noch einmal zu besonderer Vorsicht.

Freitag, 11.03.22

Anpassungen nach dem Fahrplanwechsel bei der ASEAG

ROETGEN/STOLBERG/AACHEN (700) - Am Montag passt die ASEAG ihre gerade erst im Februar geänderten Fahrpläne mehrerer Buslinien an. Um die Pünktlichkeit zu verbessern, wird die neue Linie 46 vorübergehend nur noch Teile von Stolberg-Venwegen bedienen. Die Umleitungsstrecke, die wegen der Flutschäden bei Mulartshütte gefahren werden muss, hatte zuletzt immer wieder für Verspätungen gesorgt. Fahrgäste aus Venwegen sind zukünftig vor allem auf die Linie 61 angewiesen. Gleichzeitig wurde auch der direkte Schülerverkehr von und zum Schulzentrum Brand aus Roetgen und Monschau verbessert. Hier bietet die ASEAG morgens und am Mittag neue direkte Fahrten und zusätzliche Busse an, wie das Verkehrsunternehmen mitteilt. Zuvor hatten sich einige Fahrgäste über die problematischen Anbindungen beschwert.

Freitag, 11.03.22

Traumaberatung nach der Flut wird fortgesetzt

ESCHWEILER (700) - Ein Angebot für von der Flut traumatisierte Kinder in Eschweiler wird ausgeweitet. Dabei handelt es sich um einen Beratungsbus, der Stadtteile anfährt, die besonders von der Katastrophe getroffen wurden. Eltern können dann zusammen mit ihren Kindern im Bus ausführlich mit einer Sozialpädagogin über unbewältigte Ängste und Probleme nach der Flutkatastrophe sprechen. Das Team soll demnächst um eine Psychologin verstärkt werden. Das Elektrofahrzeug hat bislang 15 Fahrten in Eschweiler unternommen.

Freitag, 11.03.22

Wohnraum für Flüchtlinge gesucht: Neuankömmlinge müssen nicht sofort zum Ausländeramt

STÄDTEREGION (700) - Die StädteRegion Aachen hat darauf hingewiesen, dass ankommende Flüchtlinge aus der Ukraine nicht sofort zum Ausländeramt müssen. Aufgrund der Ministerverordnung vom Dienstag ist ein Aufenthalt anders als sonst üblich bis zum 23. Mai problemlos in Deutschland möglich. Danach könnte die Regelung sogar noch einmal verlängert werden. Wer aber beim Ausländeramt vorsprechen möchte, erhalte kurzfristig einen Termin. Die Stadt Aachen sucht derweil nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten. Die rund 500 Zimmer und Wohnungen seien bereits fast voll. Vorübergehend werden nun Turnhallen hergerichtet. Laut Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen stelle das aber nur eine kurzfristige Lösung dar. Wer Wohnraum an Flüchtlinge vergeben kann, soll sich deshalb an die Stadt Aachen wenden.

Freitag, 11.03.22

Wieder steigende Corona-Inzidenzen

STÄDTEREGION (700) - Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt in den letzten Tagen auch in der StädteRegion Aachen wieder deutlich an. Die Sieben-Tage-Inzidenz kletterte nach Angaben des Robert-Koch-Institutes auf den Wert von 1.400. Das ist ein Plus von mehr als 500 binnen einer Woche. Im Kreis Euskirchen war in den letzten Tagen ein ähnlicher Trend beobachtet worden. Anders als zunächst angenommen ist der Höhepunkt der Omikron-Welle offenbar noch nicht erreicht. Begünstigt wurde das aus Sicht von Experten möglicherweise auch durch die ausgelassenen Feierlichkeiten zu Karneval in einigen Städten vor zehn Tagen.

Freitag, 11.03.22

Gegen Baum geprallt und schwer verletzt

WÜRSELEN (700) - Schwer verletzt wurde gestern Morgen ein Autofahrer bei einem Verkehrsunfall in Würselen. Der Mann war laut Polizei aus noch unbekannten Gründen mit seinem Wagen nach linke von der Fahrbahn abgekommen und zunächst frontal gegen einen Baum geprallt. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde das Fahrzeug auf der rechten Seite liegend quer über die Straße geschleudert und blieb schließlich an einem weiteren Baum völlig demoliert liegen. Die Feuerwehr musste den Fahrer aus den Trümmern befreien. Der 32-jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Freitag, 11.03.22

Ausbau des Sirenensystems in der StädteRegion stockt

STÄDTEREGION (700) - Der Ausbau der Sirenen in der StädteRegion kommt langsamer voran als geplant. Laut der StädteRegion seien erst 56 von 152 Sirenenprojekten fertiggestellt. Es gebe derzeit vor allem aufgrund von Pandemie und Flutkatastrophe Probleme bei der Materialbeschaffung und bei ausführenden Unternehmen. In Roetgen, Monschau und Baesweiler sei noch keine einzige neue Sirene installiert worden. In Stolberg und Eschweiler soll der Sirenenausbau dagegen bis zum Jahresende bereits vollständig abgeschlossen sein.

Freitag, 11.03.22

Nach Leichenfund: Opfer starb durch Gewaltverbrechen

KERKRADE (700) - Am Mittwochmorgen haben Spaziergänger im Wald bei Kerkrade eine Leiche entdeckt. Nun hat die Polizei weitere Einzelheiten mitgeteilt. Demnach ist der Mann Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Es handelt sich um einen 38-jährigen aus der niederländischen Stadt. Die Polizei sucht nun Augenzeugen. Das Waldstück, in dem die Leiche entdeckt worden ist, befindet sich in der Nähe des Bahnhofs und des Museums „Discovery“. Nach dem Fund des Toten war der Bereich am Mittwoch für mehrere Stunden weiträumig abgesperrt.

Freitag, 11.03.22

Waldbrand flammt wieder auf

SPA (700) - Am Dienstag ist es in der Nähe von Spa zu einem größeren Waldbrand gekommen. Wie bei RADIO700 bereits berichtet, waren drei Hektar des Waldgebietes vernichtet worden. Am gestrigen Donnerstag musste die Feuerwehr erneut ausrücken. Die Flammen waren trotz einer 25-stündigen Brandwache an mehreren Stellen wieder aufgeflackert. Offenbar waren nicht alle Glutnester gelöscht worden. Die Löscharbeiten dauerten bis zum Donnerstagabend an. Verletzt wurde niemand. Ein Sprecher sagte, es gebe keinen Grund zur Besorgnis. Die Brandursache blieb zunächst unbekannt.

Freitag, 11.03.22

Flutschäden des Kreis Euskirchen betragen 215 Millionen Euro

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Die Flutschäden allein an den Einrichtungen und der Infrastruktur des Kreises Euskirchen belaufen sich auf rund 215 Millionen Euro. Das geht aus dem Wiederaufbauplan vor. Er soll am 8. April genehmigt werden. Größte Einzelpositionen sind mit allein rund 150 Millionen Euro der Wiederaufbau und die Neuausstattung des Berufskollegs Eifel in Kall und des Thomas-Eßer-Berufskollegs in Euskirchen. Hier waren komplette Gebäude durch die Wassermassen zerstört worden. Weitere 44 Millionen Euro gehen in den Neuaufbau zweier stark beschädigter Schulen. Fünf Millionen Euro fließen in Container-Lösungen und betroffene Kitas. Die restliche Summe ist für Reparaturen, die Sanierung von Kreisstraßen und die Neubeschaffung von Rettungsfahrzeugen veranschlagt. Der Kreis geht davon aus, dass der gesamte Betrag aus den Fördergeldern von Bund und Land abgedeckt wird.

Freitag, 11.03.22

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