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CHR-Klinik: „2022 ist Jahr der Herausforderungen“

VERVIERS (700) - Das CHR-Krankenhaus in Verviers steht nach eigenen Angaben zum Start ins neue Jahr vor echten Herausforderungen. Wie der Generaldirektor in einem Interview gegenüber der Zeitung „La Meuse“ erklärt, habe die Klinik mit mehreren Problemen zu kämpfen. Die Corona-Pandemie habe das Personal ausgelaugt. Viele Mitarbeiter seien erschöpft und müssten langsamer machen. An eine Pause sei derzeit aber nicht zu denken. Vielmehr wird mit einer starken fünften Welle gerechnet. Omikron werde deshalb ein großes Problem. Dies würde sich auch dadurch noch verschärfen, da der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen immer weiter zunehme. Lösungen für die Situation kann die Klinikleitung nach eigenen Angaben nicht anbieten. Die Aufwertung der Pflegeberufe sei aber ein wichtiger Schritt und dringend notwendig, hieß es.

Freitag, 07.01.22

Zwei leichte Erdbeben in der Region

NÖRVENICH (700) - Im deutschen Teil unseres Sendegebiets hat es bereits am Mittwochmorgen zwei kleinere Erdbeben gegeben. Das teilte das Geologische Institut in Bergisch Gladbach mit. Die Erdstöße erreichten zunächst eine Stärke von 1,3, danach von 2,5 auf der Richterskala. Epizentrum soll demnach der Bereich um Nörvenich gewesen sind. Das zweite Beben habe nach Angaben der Seismologen auch in Teilen von Nörvenich, Düren, Euskirchen und Zülpich leicht zu spüren gewesen sein können. Über Schäden liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Die Region wird aufgrund ihrer tektonischen Lage immer wieder von leichten Erdbeben erschüttert.

Freitag, 07.01.22

Neue Baustelle in der Ottostraße

AACHEN (700) - In der kommenden Woche wird in der Aachener Innenstadt eine weitere Baustelle eingerichtet. Die RegioNetz führt Erschließungsarbeiten an einem Neubau durch. Für zwei Wochen muss dazu die Ottostraße gesperrt werden. Um den Verkehrsfluss sicherzustellen, wird die Einbahnregelung zwischen Adalbertsteinweg und Rehmplatz aufgehoben. Der Radverkehr wird über die Parkstreifen umgeleitet. Die meisten Parkplätze dort fallen allerdings weg.

Freitag, 07.01.22

Träger für den Aachener Friedenspreis gesucht

AACHEN (700) - Wer erhält in diesem Jahr den Aachener Friedenspreis? - Noch bis Mitte März können Vorschläge gemacht werden. Der Aachener Friedenspreisverein würdigt seit 32 Jahren Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen, die sich für den Frieden in der Welt und gegen Hass, Rassismus und Ausgrenzung stark machen. Wichtigstes Ziel ist es dabei, die Verständigung zwischen den Völkern zu verbessern. Unter allen Einsendungen werden die interessantesten Vorschläge an die Mitgliederversammlung weitergegeben. Diese entscheidet dann im Mai über den oder die Träger.

Freitag, 07.01.22

Ehrenamtliche reinigen Brückenumfeld in Welkenraedt

WELKENREADT (700) - Rund 30 Ehrenamtler haben am Mittwoch den Bereich der Autobahnbrücke bei Welkenraedt an der E40 von Schmutz und Unrat befreit. Die Brücke gilt seit Jahren als Treffpunkt für illegale Flüchtlinge. Die Migranten werden dabei von Schleusern bis nach Belgien gebracht. Unter der Brücke oder in Zelten übernachten sie dann, um schließlich unbemerkt für die Weiterfahrt in Lastwagen steigen zu können. Oft bleiben Zelte und Versorgungsreste zurück. Der Treffpunkt hat in den vergangenen beiden Jahren an Bekanntheit stetig zugenommen. Die Aufräumaktion soll deshalb auch ein humanitäres Zeichen setzen. Die Teilnehmer wünschen sich, dass es an der Brücke Duschen und Sanitärräume für die Betroffenen geben soll, um ihr Leid ein wenig zu mildern.

Freitag, 07.01.22

Dürener Sternsinger beim Bundespräsidenten

DÜREN/BERLIN (700) - Die drei Königinnen der Pfarre Sankt Lukas aus Düren, die Schülerinnen Emily, Julia und Emily - haben gestern in Berlin als Sternsinger beim Bundespräsidenten Steinmeier angeklopft. Zusammen mit Sternenträger Paul haben die Dürener Kinder den Segensspruch an die Türen von Schloss Bellevue geschrieben. Für Steinmeier ist die Arbeit der Sternsinger ein großes Vorbild. In einer Rede lobte er Hilfsbereitschaft, Humanität und Mitmenschlichkeit. Die drei Mädchen waren als einzige offizielle Sternsinger Deutschlands beim Bundespräsidenten und seiner Frau. Seit dem Start der Sternsinger-Kampagne 1959 haben Kinder über 1,2 Milliarden Euro für soziale Projekte weltweit gesammelt.

Freitag, 07.01.22

Sternsinger besuchen das DG-Parlament

EUPEN (700) - Auch in Ostbelgien hat es in diesem Jahr wieder einen abgespeckten Empfang der Sternsinger gegeben. Zwei Kinder aus Kelmis besuchten am Mittwoch das DG-Parlament in Eupen, um die Segnung vorzunehmen. Außerhalb der Corona-Pandemie findet immer ein größerer Sternsinger-Empfang statt. Derzeit ziehen in Ostbelgien rund 900 Kinder von Tür zu Tür, um Spenden für Kinder und Jugendliche in Ägypten und verschiedenen afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern zu sammeln. Dort soll vor allem das Gesundheitssystem für die nächsten Generationen verbessert werden. Das Motto der diesjährigen Sternsinger-Kampagne lautet dabei „Gesund werden - Gesund bleiben“.

Freitag, 07.01.22

Immer mehr Omikron-Infektionen in der Region

EUSKIRCHEN/DÜREN (700) - Die Corona-Infektionen im deutschen Teil unseres Sendegebietes breiten sich wieder aus. Im Kreis Düren liegt die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen bei 224, in der StädteRegion bei rund 250. Nur der Kreis Euskirchen steht mit einem Wert von 175 laut dem Robert-Koch-Institut im NRW-Vergleich sehr gut da. Allerdings wächst auch die Impfquote. Wie das Gesundheitsamt des Kreises Düren mitteilte, haben dort bereits 50 Prozent der Menschen eine dritte Booster-Impfung erhalten. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung sind zwei Mal gegen Corona geimpft. Im Kreis Euskirchen geht das Gesundheitsamt davon aus, dass die Zahl der Omikronfälle in den kommenden Tagen deutlich ansteigen wird.

Freitag, 07.01.22

NABU ruft zur „Stunde der Wintervögel“ auf

EIFEL/EUREGIO (700) - Schon zum 12. Mal lädt der Naturschutzbund NABU alle Bürger dazu ein, sich an der „Stunde der Wintervögel“ zu beteiligen. Und das auch im deutschen Teil unseres Sendegebiets. Eine Stunde lang sollen alle Vögel und Vogelarten in Parks und Gärten gezählt werden. Kohl- und Blaumeisen gehören dabei zu den Vögeln, die sicherlich am meisten zu sehen sein werden. Für die Naturschützer ist es wichtig, dass sich viele Menschen an der Zählung beteiligen. Nur so lässt sich ein genaues Bild von der Population und von Veränderungen machen. Als Hilfe bietet der NABU auf seiner Internetseite ein Merkblatt zum Ausdrucken, eine App und Bestimmungsbilder der geläufigsten Vogelarten an. Die Aktion läuft bis zum Sonntag.

Freitag, 07.01.22

Aachener Rosenmontagszug: Nächste Woche wird entschieden

AACHEN (700) - In einer Woche wollen sich die Verantwortlichen vom „Festausschuss Aachener Karneval“ mit den Verantwortlichen der Stadt zusammensetzen und über den Rosenmontagszug entscheiden. Karnevalsprinz Guido I. und sein Hofstaat werden in jedem Fall nicht mit dabei sein. Gesundheit gehe vor, sagt der Prinz. Auch wenn das Gesundheitsrisiko draußen nicht so hoch sei, so würde man doch viele Menschen treffen. Coronabedingt wird es mit dem Prinzen und seinem Hofstaat aber eine weitere gemeinsame Session 2022/23 geben. Dann, so hoffen die Verantwortlichen, wieder mit vollem Programm und Prinzenwagen im Zug.

Freitag, 07.01.22

Zahl der Arbeitslosen sinkt weiter

OSTBELGIEN (700) - Die Zahl der Arbeitslosen ist in der DG zum Jahreswechsel weiter zurückgegangen. Das geht aus aktuellen Daten des Eupener Arbeitsamtes hervor. Damit folgt die DG dem landesweiten positiven Trend. Laut dem Arbeitsamt in Eupen steht der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in den kommenden Jahren allerdings vor großen Herausforderungen. So würden die Langzeitarbeitslosen nicht etwa weniger, weil sie wieder eingestellt werden. Aus den geburtenstarken Jahrgängen gehen immer mehr von ihnen in Rente. Damit verstärkt sich aber auch der Fachkräftemangel deutlich. Zwar können viele junge Leute wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Dennoch fehlt es in vielen Bereichen an qualifizierten Kräften. Immer mehr Menschen in der DG mit hoher Qualifikation nutzten zudem die Nähe zu Deutschland, den Niederlanden und Luxemburg, um dort besser bezahlte Stellen anzutreten. Auch die fortschreitende Digitalisierung verändere den Arbeitsmarkt, heißt es in einer Pressemitteilung.

Freitag, 07.01.22

Strom und Gas werden drastisch teurer

DÜREN/STOLBERG (700) - Viele Strom- und Gasanbieter im deutschen Teil unseres Sendegebiets geben die gestiegenen Beschaffungskosten jetzt an ihre Kunden weiter. Versorger wie die Stadtwerke Düren oder die EWV in Stolberg haben ihre Preise bereits erhöht oder werden das in Kürze tun. Besonders hart trifft es Neukunden, denen von ihrem bisherigen Anbieter zum Beispiel wegen Insolvenz gekündigt wurde. Anbieter verlangen hier bis zu 60 Prozent und mehr an Aufschlag. Selbst Bestandskunden müssen sich in diesem Jahr auf Mehrkosten im dreistelligen Eurobereich einstellen.

Freitag, 07.01.22

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