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„Petri Heil“ am Bütgenbacher See

BÜTGENBACH (700) - Der Bütgenbacher See gehört zu den neun besten Angelgewässern im deutschsprachigen Raum. Das geht aus einem aktuellen Ranking der Anglerplattform „FishingBookers.de“ hervor. Fachleute und Leser hatten abgestimmt. Ganz nach vorn im Vergleich schaffte es der Bütgenbacher See nach Angaben des Onlineportals vor allem wegen seiner familienfreundlichen Anlagen mit Campingplatz und Badestrand. Für jedes Alter würden dort Angebote vorgehalten. Zudem seien mit Flussbarsch, Zander, Hecht, Karpfen und anderer Arten fast alle Fische vertreten, die das Angeln in Süßwasserzonen attraktiv und abwechslungsreich machen würden.

Donnerstag, 10.03.22

Geldsegen für Sportvereine aus Vettweiß

VETTWEIß (700) - Im Kreis Düren dürfen sich mehrere Sportvereine über finanzielle Unterstützung freuen. Das Geld stammt aus dem Programm „Moderne Sportstätten 2030“ des Landes Nordrhein-Westfalen. In der aktuellen Ausschüttung gehen 55.000 Euro zur Sanierung und Aufwertung von Sportstätten in die Region. Darunter auch zum JFV Bördeland Vettweiß und zum Spielclub Kelz 1923. Insgesamt hatte das Land für den Breitensport in dem Sonderprogramm einmalig 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Donnerstag, 10.03.22

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Randalierer

WELKENRAEDT (700) - Nach einem Großeinsatz gegen einen Randalierer am Montagabend in Welkenraedt ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Mann. Wie bei RADIO700 berichtet, hatte er zunächst Nachbarn und Passanten bedroht und dazu eine Stichwaffe mitgeführt. Zudem war es zu mehreren Sachbeschädigungen gekommen. Schließlich hatte sich der Randalierer in seinem eigenen Haus verschanzt. Am späten Montagabend erfolgte der Zugriff durch ein Sondereinsatzkommando. Dabei hatte sich der Mann widerstandslos festnehmen lassen. Noch immer liegen seine Motive für das Verhalten völlig im Unklaren. Geprüft werden sollen nun mögliche psychische Erkrankungen. Der Mann war schon zuvor der Polizei bekannt, allerdings bislang nur wegen kleinerer Vergehen.

Donnerstag, 10.03.22

Bürgerbeteiligung zu neuen Radstreifen an der Krefelder Straße

AACHEN (700) - Die Krefelder Straße in Aachen soll für Radfahrer deutlich sicherer werden. Dazu sind größere Umbauten geplant. Im Abschnitt zwischen Soerser Weg und Kardinalstraße soll ein zwei Meter breiter, rot markierter Radfahrstreifen entstehen. Im weiteren Verlauf zwischen Kardinalstraße und der Bastei ist ein 2,30 Meter breiter, abgetrennter und markierter Radweg geplant. Die Vorschläge werden nun der Öffentlichkeit vorgelegt. Bürger können Anregungen, Ideen und Kritik äußern. Die Pläne sind dazu im Internet oder im Verwaltungsgebäude am Marschiertor einsehbar. Die Krefelder Straße ist eine der am stärksten befahrenen Verkehrsachsen in Aachen und deshalb für Radler besonders gefährlich.

Donnerstag, 10.03.22

Neue Trägergesellschaft für das Marienhospital

AACHEN (700) - Das Aachener Marienhospital hat eine neue Trägergesellschaft. An ihr sind die Katholische Stiftung Marienhospital sowie die Alexander GmbH aus Münster beteiligt. Die Aachener halten dabei 51 Prozent der Anteile. Zur Trägergesellschaft gehören dabei nicht nur das eigentliche Marienhospital, sondern auch Senioreneinrichtungen, Tagespflegehäuser, mobile Pflegeeinrichtungen, Palliativpflege und Zentren für Gesundheit. Die neue Gesellschafterstruktur ermögliche durch die Einbringung vieler Kompetenzen für alle Häuser deutliche Verbesserungen und Angebotssteigerungen. Zudem werden auf diesem Weg neue Investitionen zur Zukunftssicherung ermöglicht, heißt es von der Marienhospital GmbH.

Donnerstag, 10.03.22

Kraniche ziehen wieder über Ostbelgien hinweg

AMEL (700) - Der Frühling naht. Ein klares Vorzeichen dafür ist einmal mehr das Naturschauspiel der durchziehenden Kraniche. Seit Mitte Februar überfliegen Schwärme der Vögel wieder Ostbelgien in Richtung der Brutgebiete in Nordeuropa. Zuvor hatten sie den Winter im Süden verbracht. Laut den Naturschützern der AVES-Ostkantone seien bislang weniger Kraniche gezählt worden als sonst üblich. Das könnte möglicherweise daran liegen, dass einige der Tiere auf ihren Rastplätzen in Spanien und Frankreich noch verharren, weil sie in den letzten Tagen der kalte Ostwind ausgebremst hat. Weiter entfernt im Süden wurden aber größere Kranichgruppen beobachtet. Das könnte auch dafür sprechen, dass in diesem Frühjahr ein anderer Flugkorridor gewählt worden. Über Ostbelgien ziehen die Kraniche traditionell nur hinweg. Die Region gilt nicht als klassisches Rastgebiet, erklärten die Vogelkundler in einer Mitteilung.

Donnerstag, 10.03.22

Zeugensuche nach Unfall mit Kind

HERZOGENRATH (700) - Nach einem Verkehrsunfall in Herzogenrath-Straß sucht die Polizei nach möglichen Zeugen. Laut Polizeibericht hatte sich der Vorfall bereits am Montagmittag ereignet. Ein zehn Jahre alter Junge war zusammen mit seiner Schulklasse unterwegs. Im Kreisverkehr Neustraße / Josefstraße war er von einem Auto erfasst worden. Der Fahrer flüchtete nach dem Zusammenstoß von der Unfallstelle. Das Kind wurde so schwer verletzt, dass es im Krankenhaus behandelt werden musste. Bei dem Unfallauto soll es sich um einen grau-silbernen Kastenwagen gehandelt haben. Möglicherweise mit niederländischen Kennzeichen. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 10.03.22

Mehrfach gesuchter Mann geht Bundespolizei ins Netz

AACHEN (700) - Die Bundespolizei hat gestern Vormittag in der Halle des Aachener Hauptbahnhofs einen jungen Mann aus Guinea festgenommen. Der 18-jährige war einer Streife aufgefallen. Bei der Kontrolle konnte er keine gültigen Papiere vorweisen. Eine Überprüfung brachte ans Licht, dass er gleich von sechs Staatsanwaltschaften gesucht worden war. Unter anderem wegen unerlaubten Aufenthaltes, gefährlicher Körperverletzung und Erschleichung von Leistungen. Der Mann wurde der Aachener Polizei überstellt und befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Donnerstag, 10.03.22

Wie weit ist der Weg zur nächsten Kita?

EUSKIRCHEN/DÜREN/AACHEN (700) - Der Weg zur Kita ist im deutschen Teil unseres Sendegebiets für die Kleinen mitunter sehr lang. Das geht aus einem aktuellen Vergleich des NRW-Statistikamtes in Düsseldorf hervor. Mit einer digitalen Karte war untersucht worden, wie lange der Fußweg der Sprösslinge in den einzelnen Kommunen zur Kita ist. Der Kreis Euskirchen liegt im Landesvergleich im unteren Mittelfeld. Hier sind Kids und Eltern im Schnitt 18 Minuten unterwegs. Im Kreis Düren sieht es mit 13 Minuten nicht viel anders aus. Besser schneidet dagegen die StädteRegion ab. Im NRW-Durchschnitt beträgt der Fußweg zur nächsten Kita acht Minuten. Am kürzesten sind die Laufzeiten in Köln und Bonn mit gerade einmal sechs Minuten zur nächsten Kita.

Donnerstag, 10.03.22

Unfall mit gestohlenem Wagen

EUPEN (700) - In Kettenis ist die Polizei am Dienstagmittag zu einem Verkehrsunfall mit einem gestohlenen Fahrzeug gerufen worden. Ein Lieferwagen ohne Kennzeichen war gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen der Polizei war der Fahrer zu Fuß geflüchtet. Ermittlungen ergaben, dass das Fahrzeug zuvor entwendet worden war. Zeugenaussagen brachten die Polizei auf die Spur eines Mannes, der in Tatortnähe beim Eintreffen der Streife gerade erneut versuchte, ein geparktes Auto zu öffnen. Für den Mann klickten die Handschellen.

Donnerstag, 10.03.22

Weltnierentag: Krankenhaus rät zu Vorsorge

EUPEN (700) - Heute ist Weltnierentag: Das Sankt-Nikolaus-Hospital in Eupen nimmt das zum Anlass, um auf die Gefahr von schweren Nierenerkrankungen hinzuweisen. Vorbeugend sei eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung notwendig. Diese könne einfach durch Blut- und Urinproben erfolgen. Denn jeder zehnte Bürger leidet an Nierenerkrankungen, so die Klinik. Viele, ohne es zu wissen, denn die meisten seien schmerzfrei. Das Risiko von Komplikationen werde nun aber durch die Corona-Pandemie deutlich erhöht. Auch Übergewicht und Diabetes würden schwere Nierenerkrankungen begünstigen, so das Krankenhaus.

Donnerstag, 10.03.22

Diskussion um neue Trinkwasserspender für Aachen

AACHEN (700) - In Aachen könnte es schon bald neue Trinkwasserspender geben. Dafür setzen sich die Grünen bereits seit zwei Jahren ein. Der entsprechende Antrag wird seit gestern in den städtischen Gremien behandelt. Die Grünen wünschen sich, an neun Stellen im Stadtgebiet wieder Trinkwasserspender einzurichten. Mögliche Standorte wären in Brand, Eilendorf, Haaren, Kornelimünster, Laurensberg, Richterich, Walheim sowie am Elisengarten und am Martinsplatz in der Innenstadt. Außerdem wird darüber nachgedacht, den Mönsebrunnen und den Brunnen Hotmannspief im Sommer wieder als Trinkbrunnen freizugeben. Damit käme Aachen verstärkt seiner Tradition als Bäderstadt nach. Vor allem beim Trinkbrunnenkonzept arbeitet die Stadt eng mit der STAWAG und der RegioNetz zusammen, um eine Realisierung zu untersuchen.

Donnerstag, 10.03.22

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