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Befangenheitsantrag im Explosionsprozess von Eschweiler

AACHEN/ESCHWEILER (700) - Eigentlich sollten gestern im Prozess um die Explosion eines Wohn- und Geschäftshauses in Eschweiler im vergangenen März die Plädoyers gehalten werden. Vater und Sohn wird unter anderem versuchter Mord in 13 Fällen vorgeworfen. Aber dann stellten die Verteidiger einen Befangenheitsantrag gegen die Schwurgerichtskammer. Die Verteidiger des 22 Jahre alten Hauptangeklagten forderten, dass die Rolle seines Drogenkonsums noch einmal von einer Sachverständigen untersucht werde.

Zuvor hatte der Angeklagte in einer schriftlichen Aussage über „seine Sucht“ berichtet. Drogen hätten sein Leben bestimmt. Der Richter lehnte den Antrag dennoch ab. Seine Argumentation: Die Aussage des Angeklagten sei dem Beweisantrag angepasst gewesen. Für die Verteidigung eine Vorverurteilung. Würde dem Befangenheitsantrag stattgegeben, müsste der Fall noch einmal komplett neu aufgerollt werden.

Die Opfer aus der schrecklichen Nacht müssten noch einmal aussagen. Einige von ihnen sind aufgrund der erlittenen Verbrennungen ein Leben lang gezeichnet. Über den Befangenheitsantrag wird in der kommenden Woche entschieden. Der Vater beteuert weiter seine Unschuld.

Samstag, 06.01.24

Sehr ruhige Silvesternacht in der StädteRegion und im Kreis Düren

AACHEN/DÜREN (700) - In diesem Jahr ist die Silvesternacht im deutschen Teil unseres Sendegebiets sehr ruhig verlaufen. Zu diesem Ergebnis kommt die Polizei in der StädteRegion Aachen und im Kreis Düren. Immer wieder kam es zu Streit, Vandalismus und Rangeleien und kleineren Körperverletzungen.

Im Kreis Düren kam es lediglich zu zwei kleineren Bränden und einem Feuer von Holzspanplatten im Dachstuhl eines Hauses. Verletzt wurde niemand. 

In der StädteRegion war vor allem die Aachener Innenstadt ein Einsatzschwerpunkt. Insgesamt blieb es auch dort ruhig. In der gesamten StädteRegion wurden rund 85 Einsätze in der Silvesternacht verzeichnet, im Kreis Düren waren es 37.

Dienstag, 02.01.24

Vermisster Mann aus Malmedy ist tot

MALMEDY (700) - Ein seit dem 23. Dezember vermisster 59 Jahre alter Mann aus Malmedy ist tot. Seine Leiche wurde am Silvesterabend in der Amel bei Stavelot entdeckt, wie der Prokurator des Königs in Verviers mitteilte. Die Behörden gehen derzeit nicht von einem Fremdverschulden aus. Vielmehr wird ein tragisches Unglück vermutet. Offenbar war der Mann von der Hochwasser führenden Warche mitgerissen worden. Die Leiche ist dann von der Warche in die Amel getrieben worden.

Dienstag, 02.01.24

Paasch: „Autonomie ist alternativlos“

EUPEN (700) - In seiner Neujahrsansprache hat DG-Ministerpräsident Oliver Paasch den Bürgern in Krisenzeiten Mut gemacht. Gleichzeitig betonte er die Errungenschaften durch die Autonomie für die Deutschsprachige Gemeinschaft. Zwar sei nicht alles perfekt und es müsse alles noch effizienter werden. Die Autonomie biete der DG aber die Chance, für ihre Bürger Mehrwerte zu schaffen.

Als Beispiele nannte Paasch die beiden Krankenhäuser und die Hochschule, die kleinen Dorfschulen oder die Musikakademie. Ohne den Autonomiestatus würde es das alles wohl nicht oder nicht mehr geben, so der Ministerpräsident. Paasch betonte auch die großen Erfolge der DG. Innerhalb der EU zähle man zu den Regionen mit der höchsten Kinderbetreuungsquote und mit dem meisten Fremdsprachenunterricht an den Schulen.

Außerdem werden in Ostbelgien mehr Lehrlinge ausgebildet als im Landesinneren. Nirgendwo anders sei die Beschäftigungsquote so hoch. Dennoch müssten Verfahren vereinfacht und Verwaltungskosten reduziert werden. Auch in der DG gebe es noch große Herausforderungen zu bewältigen, so Paasch.

Dienstag, 02.01.24

Frohe Weihnachten

Das waren die letzten Regionalnachrichten aus Eifel und Euregio. Die Nachrichtenredaktion geht nun in die Weihnachtspause. Bei aktuellen Ereignissen sind wir aber weiter für Sie da. Und alle Meldungen aus der Region finden Sie auch im Internet unter radio700.eu.

Die nächsten Eifel-Euregio-Nachrichten hören Sie am Mittwoch um 6.25 Uhr hier bei RADIO700.

Das Team der RADIO700-Nachrichtenredaktion wünscht Ihnen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest!

Paasch stellt DG-Haushalt 2024 vor

EUPEN (700) - Im DG-Parlament ging es auf der jüngsten Sitzung um die endgültige Abrechnung des vergangenen Haushaltsjahres und um die zweite Haushaltsanpassung für das laufende Jahr. Im Mittelpunkt stand zudem der neue Haushaltsplan für das kommende Jahr. Die Schwerpunkte liegen erneut auf den Bereichen Bildung, Soziales, Senioren, Gesundheit und Arbeitsmarkt, erklärte Ministerpräsident Oliver Paasch in seiner Haushaltsrede. 75 Prozent aller Ausgaben sollen in diese fünf Bereiche fließen.

Paasch betonte, es handele sich um „Investitionen in unsere Zukunft“. Allein in der laufenden Legislaturperiode sei der Bildungsetat um 45 Millionen Euro aufgestockt worden, so Paasch. Im Sozialbereich sollen die Mittel für das Kindergeld um sieben Prozent erhöht werden. Insgesamt stehen 46,4 Millionen Euro für Familienleistungen zur Verfügung, so der Ministerpräsident.

Für die laufende Aufwertung der Gehälter für das Pflegepersonal in den Wohn- und Pflegezentren seien weitere sieben Millionen Euro vorgesehen. Zudem sollen mehr als 300 Infrastrukturvorhaben umgesetzt werden. Paasch geht davon aus, dass aufgrund der Krisen der letzten Monate der Haushalt im kommenden Jahr noch ein Minus von 35,2 Millionen Euro aufweisen wird.

Schon für 2025 plant er aber wieder mit einer „schwarzen Null“, so Paasch. Die Haushaltsdebatte im DG-Parlament wird vom 11. bis zum 14. Dezember stattfinden.

Mehr zu diesem Thema hören Sie heute auch in unserer Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr hier bei RADIO700!

Mittwoch, 18.10.23

Neue Ausgabe des „Fotografie-Festival“

MONSCHAU (700) - In Monschau ist gestern das Programm für das „2. Fotografie-Festival“ der StädteRegion vorgestellt worden. Ab dem 13. August werden an 18 Veranstaltungsorten Fotos von mehr als 100 internationalen Künstlern gezeigt. Insgesamt 600 Werke werden vorgestellt. Sie befassen sich mit unterschiedlichen Themen. Viele auch zeitkritisch: Vom Ausstieg aus dem Kohleabbau bis zum Sinn und Unsinn des Genderns reicht die Palette.

Organisatorin Nina Mika-Helfmeier hatte aus mehr als 6.000 Bildern auswählen müssen. Nicht nur in Galerien, sondern auch an vielen anderen öffentlichen Orten werden die Fotos gezeigt. Unter anderem auf Burg Frankenberg in Aachen. Daneben erwartet die Besucher des Fotografie-Festivals auch ein buntes Rahmenprogramm mit Workshops und Konzerten. Offizielle Eröffnung ist am Sonntag kommender Woche im Monschauer Aukloster.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr hier bei RADIO700!

Donnerstag, 03.08.23

Neue Ausgabe des „Fotografie-Festival“

MONSCHAU (700) - In Monschau ist gestern das Programm für das „2. Fotografie-Festival“ der StädteRegion vorgestellt worden. Ab dem 13. August werden an 18 Veranstaltungsorten Fotos von mehr als 100 internationalen Künstlern gezeigt. Insgesamt 600 Werke werden vorgestellt. Sie befassen sich mit unterschiedlichen Themen. Viele auch zeitkritisch: Vom Ausstieg aus dem Kohleabbau bis zum Sinn und Unsinn des Genderns reicht die Palette.

Organisatorin Nina Mika-Helfmeier hatte aus mehr als 6.000 Bildern auswählen müssen. Nicht nur in Galerien, sondern auch an vielen anderen öffentlichen Orten werden die Fotos gezeigt. Unter anderem auf Burg Frankenberg in Aachen. Daneben erwartet die Besucher des Fotografie-Festivals auch ein buntes Rahmenprogramm mit Workshops und Konzerten. Offizielle Eröffnung ist am Sonntag kommender Woche im Monschauer Aukloster.

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Donnerstag, 03.08.23

Unfall mit Motorradfahrer

ESCHWEILER (700) - Bereits am späten Samstagabend hat sich in Eschweiler ein schwerer Unfall ereignet. Laut Polizei hatte eine 21 Jahre Autofahrerin beim Fahrspurwechsel einen Motorradfahrer übersehen, der neben ihr in gleicher Richtung unterwegs war. Der Motorradfahrer und sein Beifahrer stürzten. Sie kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. Die Autofahrerin erlitt einen Schock. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Dienstag, 20.06.23

Mittwoch, 19.04.23

Stadtrat Eupen: Wetzlarbad noch lange geschlossen

EUPEN (700) - Das Wetzlarbad in Eupen könnte noch mindestens anderthalb Jahre geschlossen bleiben. Das wurde auf der jüngsten Sitzung des Eupener Stadtrates deutlich. Die Vergabe der Aufträge werde in diesem Sommer erfolgen, sagte Sportschöffin Alexandra Barth-Vandenhirtz. Die Kosten für den Wiederaufbau sollen aus einer Versicherungsentschädigung von über 4,4 Millionen Euro genommen werden. Zusätzliche Kosten fallen für energieeffiziente Maßnahmen an, mit denen nicht nur die Ziele des Klimaplanes eingehalten werden, sondern mittelfristig auch Energie- und Betriebskosten des Bades eingespart werden sollen, hieß es weiter. Dazu zählen Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerk, Wasseraufbereitung und eine Anlage zur Nutzung von Drainagewasser.

Die Stadt hofft auf weitere Versicherungsentschädigungen und weitere Hilfen aus dem Katastrophenfonds.

Genehmigt wurden auch umfangreiche Straßen- und Kanalbaumaßnahmen in der Eupener Unterstadt. Auch die Fuß- und Radwege sollen verbessert werden. Die Bagger werden noch in diesem Jahr im Bereich zwischen Weser und Hill rollen. Die Arbeiten sollen in sechs Abschnitten erfolgen und zwei Jahre dauern. Die Stadt plant nach Angaben von Bauschöffe Michael Scholl dazu eine Informationsoffensive. Ziel sei es, den Schilsweg während der gesamten Bauzeit offenzuhalten, so Scholl.

Ebenfalls entschieden wurde, die Energiesparmaßnahme bei der Straßenbeleuchtung abzuschwächen. Von Montag bis Freitag werden die Laternen auch weiterhin zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens abgeschaltet. An den Wochenenden bleiben sie aber die ganze Nacht über eingeschaltet. Die CSP stimmte gegen dieses Vorgehen.

Mittwoch, 19.04.23

Lontzen schließt 2022 mit Haushaltsüberschuss ab

LONTZEN (700) - Mit einem Überschuss von 580.000 Euro hat die Gemeinde Lontzen das Haushaltsjahr 2022 abgeschlossen. Finanzschöffe José Grommes sprach auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates von einer „positiven Entwicklung“. Eigentlich war die Gemeinde von einem Defizit ausgegangen. Auch vor dem Hintergrund gestiegener Lohn- und Energiekosten sei dies keine Selbstverständlichkeit, so der Schöffe weiter.

Kritik an den Zahlen kam von der Opposition. Die Union-Fraktion bemängelte zu geringe Investitionen in den Straßenunterhalt. Nur 230.000 Euro der veranschlagten 300.000 Euro seien ausgegeben worden. Vom Finanzschöffen hieß es dazu, dass man aufgrund der rasant steigenden Baukosten vorsichtiger bei der Ausführung gewesen sei. Zudem habe man nicht alle Projekte gleichzeitig realisieren können. Der Schuldenstand der Gemeinde sank laut aktuellen Zahlen im Vergleich zu 2021 um 2,5 Prozent auf rund 3,16 Millionen.

Auf der Gemeinderatssitzung wurde auch mitgeteilt, dass die seit 30 Jahren geplante Umgestaltung des Dorfkernes in Astenet vorangebracht werden soll. In zwei bis drei Jahren könnte im Zuge des Programmes zur ländlichen Entwicklung der erste Spatenstich erfolgen.

Grünes Licht gab es auch für die Fertigstellung der Fußgängerverbindung zwischen Rottdriesch- und Hellendergasse sowie für den Fuß- und Radweg entlang der Straße zwischen Walhorn und Merols.

Mittwoch, 19.04.23

Dickes Haushaltsplus in Kelmis

KELMIS (700) - Auch in Kelmis konnte zum Abschluss des Haushaltsjahres ein dickes Plus vermeldet werden. Der Überschuss beträgt 1,5 Millionen Euro. Ursprünglich waren nur eine halbe Million Euro eingeplant. Dies ist vor allem auf ein zinsloses Darlehen über drei Millionen Euro von der DG zurückzuführen.

Ohne die Unterstützung wäre Kelmis in die roten Zahlen geraten, erklärte Bürgermeister Luc Frank auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates. Die Lage sei weiter angespannt und finanzielle Spielräume auch in den kommenden Jahren weiter gering, so der Rathauschef bei der Vorstellung des Zahlenwerkes weiter.

Mittwoch, 19.04.23

Urteil nach Explosion auf Annakirmes

DÜREN (700) - Nach einer Explosion in Düren im vergangenen Jahr ist ein Mann gestern zu anderthalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Der 41-Jährige gestand vor dem Amtsgericht. Auf der Annakirmes in der Geisterbahn einen selbst gebastelten Sprengsatz deponiert zu haben. Verletzt wurde bei der Explosion niemand. Zwei Wochen zuvor hatte er eine ähnliche Tat auf der Düsseldorfer Rheinkirmes begangen.

Mittwoch, 19.04.23

Autoknacker flieht - Beute bleibt

WEILERSWIST (700) - Das meldet die Polizei auch nicht alle Tage: In Weilerswist-Großvernich hatten Unbekannte am Wochenende ein Auto aufgebrochen. Eine Anwohnerin bemerkte laut den Ermittlern, wie eine unbekannte Person nachts in ihrem Hinterhof mehrere Gegenstände auf einer Regentonne ablegte. Die Frau machte Licht und verständigte die Beamten. Der Unbekannte flüchtete vom Grundstück. Die Gegenstände ließ er zurück. Die Polizei fand schnell heraus, dass diese aus einem Wagen stammten, der in der Nähe offenbar kurz zuvor aufgebrochen worden war. Eine Fahndung nach dem mutmaßlichen Autoknacker verlief zunächst ohne Ergebnis.

Mittwoch, 19.04.23

Eifelhöhenklinik: Kapazitäten bei Flüchtlingsunterbringung steigen

NETTERSHEIM (700) - In der Eifelhöhenklinik in Nettersheim-Marmagen kann die geplante Kapazität als Flüchtlingsunterkunft nun voll ausgeschöpft werden. Drei Monate nach dem Start gab die Bezirksregierung Köln nun grünes Licht. Bislang leben rund 200 Geflüchtete in den Räumen. Bis Anfang April kann die Zahl nun auf 750 erhöht werden. Nachdem alle rechtlichen Voraussetzungen vorliegen, gibt es auch keine Probleme beim Brandschutz mehr.

Neben neuen Feuermeldern in der Unterkunft wird es auch eine Brandwache geben. Weil nicht jedes Drücken des Notrufes sofort zu einem Einsatz führt, wird nun auch die Freiwillige Feuerwehr aus Nettersheim entlastet. Aktuell wird die Notunterkunft vom Deutschen Roten Kreuz betreut. Wie es nach der Nutzung als Flüchtlingsunterkunft mit der alten Reha-Klinik weitergeht, ist dagegen noch ungewiss. Zusammen mit dem Gebäudebesitzer will die Gemeinde nun eine Machbarkeitsstudie und eine Planungsskizze erarbeiten. Heute befasst sich der Gemeinderat mit diesem Vorhaben.

Mehr dazu hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ heute ab 16 Uhr bei RADIO700!

Dienstag, 28.03.23

Achtung! - Falschgeld im Umlauf

EUSKIRCHEN (700) - Die Polizei warnt aktuell vor Falschgeld in unserer Region. An Berufsschulen und einer weiterführenden Schule in Euskirchen waren die Blüten zuerst aufgetaucht, so die Kreispolizei. Die falschen Scheine seien gut an den fehlenden Sicherheitsmerkmalen zu erkennen. In den jüngsten Fällen handelte es sich meist um Film- oder Theatergeld, dass in einigen Fällen sogar entsprechend gekennzeichnet gewesen ist. Die Beamten mahnen zu sorgfältiger Prüfung. Erst am Freitagabend hatten in einer Euskirchener Gaststätte Jugendliche versucht, mit falschen 50-Euro-Banknoten zu zahlen. Einer der Jugendlichen konnte noch vor Ort überprüft und das Falschgeld sichergestellt werden.

Mittwoch, 22.03.23

In eigener Sache: Sendeausfälle in der Eifel

BÜLLINGEN/SIMMERATH (700) - Und noch eine Meldung in eigener Sache. Heute kann es in Teilen der Eifel zu Empfangsproblemen und Sendeausfällen beim Programm von RADIO700 kommen. Anlass sind technische Wartungsarbeiten eines Mobilfunkanbieters am Sendemast. Aus diesem Grund wird das Programm ab dem Vormittag zeitweilig abgeschaltet. Die übrigen Frequenzen sind nicht betroffen. Ersatzweise kann auch der Livestream im Internet genutzt werden. Die Leitung von RADIO700 bittet alle Hörerinnen und Hörer für die Unannehmlichkeiten um Verständnis.

Donnerstag, 16.03.23

Neue Runde beim Dorfentwicklungspreis

ST.VITH (700) - Der Dorfentwicklungspreis in der DG startet in seine achte Runde. Nach der Corona-Zwangspause wollen die ländlichen Gilden damit eine Plattform bilden, um Projekte, Visionen und Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam mit der Dorfbevölkerung voranzubringen. Der Sieger ist gleichzeitig Vertreter Ostbelgiens für den Europäischen Dorfentwicklungspreis. Der Ablauf für die Teilnehmer hat sich im Vergleich zu früheren Ausgaben verändert.

Am 31. März findet zunächst eine Auftaktveranstaltung online statt. Danach können sich die Dörfer für einen abschließenden Workshop mit einer Präsentation bewerben, der im Juni von zwei Experten mit Vertretern der ländlichen Gilden durchgeführt wird.

Die Veranstalter haben zur besseren Vergleichbarkeit der Kandidaten fünf Entwicklungsziele ausgearbeitet, an denen sich die Präsentationen der Dörfer orientieren sollen. Neben dem Miteinander der Generationen und Kommunikation sind das Nachhaltigkeit, Seniorenarbeit und Kinder- und Jugendangebote. Maximal fünf Dörfer können sich für das Finale qualifizieren. Bewerbungen sind bei den Ländlichen Gilden möglich.

Weitere Informationen hierzu hören Sie im laufenden Programm von RADIO700.

Freitag, 10.03.23

Bahnverkehr in die Niederlande weiter gestört

GEERLEN/AACHEN (700) - Der Bahnverkehr zwischen Heerlen und Aachen hat sich noch immer nicht wieder normalisiert. Am Dienstag war es auf der Strecke zu einer Zugpanne gekommen. Nach Angaben der niederländischen Bahngesellschaft Arriva wird sich die Reparatur des Zuges bis Sonntag hinziehen. Weil wegen Personalmangels zwischen Heerlen und Maastricht der Verkehr derzeit ohnehin eingeschränkt ist, kommt es zu weiteren Einschränkungen und Ausfällen. Auch zwischen Aachen und Herzogenrath fällt der RE18 bis Sonntag weiter aus, wie die Deutsche Bahn mitteilt. Ersatzweise können hier aber die Züge der RB 33, des RE4 und der Euregiobahn genutzt werden.

Donnerstag, 05.01.23

„Acht-Stunden-Puzzle“ in Oudler

BURG-REULAND (700) - Zu einem Puzzlewettbewerb wird Mitte Januar ins Dorfhaus nach Oudler eingeladen. Fünf Teams mit jeweils vier Personen und einem Ersatzmann müssen in acht Stunden so viele Puzzleteile wie möglich richtig verbauen. Gezählt werden dabei nur Puzzle, bei denen der Rand korrekt verlegt wurde und alle Teile, die mit den Rändern verbunden sind. Jedes Team bekommt vier Puzzle mit 1.000 Teilen und eines mit 500 Teilen bereitgestellt. Celine Reuter aus Oudler hatte die Idee zum Puzzlewettstreit. Sie hofft auf eine rege Beteiligung und viele Besucher.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch am Montagnachmittag in der Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr hier bei RADIO700.

Freitag, 16.12.22

Immer mehr Obdachlose und Hilfsbedürftige

VERVIERS (700) - Inflation und Flutkatastrophe haben auch in Verviers dafür gesorgt, dass immer mehr Obdachlose und Menschen mit geringen Einkommen in der kalten Jahreszeit Hilfe benötigen. Das Rote Kreuz der Sektion Verviers schlägt deshalb Alarm und bittet um Spenden. In den Lagern seien warme Decken und Schlafsäcke Mangelware. Genau diese müssten nun aber schnell verteilt werden. Zuletzt hatten bereits 120 Personen täglich in Verviers die Suppenküche in Anspruch genommen. Zehn Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Ähnlich wie in Lüttich will das Rote Kreuz in Verviers nun bestimmte Hilfseinrichtungen morgens bereits eine Stunde früher öffnen.

 

Mittwoch, 15.12.22

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