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Neue Quarantäneregeln an ostbelgischen Schulen

OSTBELGIEN (700) - Wegen der fünften Corona-Welle mit besonders vielen erwarteten Ansteckungen gelten in den ostbelgischen Schulen nun neue Quarantäneregeln. Das teilte DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis nach einer Sitzung der Gesundheitsminister in Brüssel mit. Tägliche Tests entfallen künftig. Lehrpersonal, Schulbedienstete und Primar- und Sekundarschüler werden künftig einmal pro Woche getestet. Vor dem Ende der Weihnachtsferien sollten allerdings Eltern bei ihren Kindern einen Test durchführen. Künftig gilt die Regel, dass eine Klasse erst bei vier Corona-Infektionen oder dann, wenn mehr als 25 Prozent der Kinder an Corona erkrankt sind, geschlossen wird. Sekundarschüler, die bereits zwei Mal geimpft oder künftig geboostert sind, müssen bei einer Begegnung mit einem Infizierten als Kontaktperson künftig nicht mehr automatisch in Quarantäne.

Freitag, 07.01.22

Konzert von Tim Bendzko wird verschoben

ST.VITH (700) - Das für Februar geplante Konzert von Tim Bendzko im Sankt Vither Triangel findet nicht statt. Das teilte der Veranstalter mit. Grund ist die Unsicherheit in der Corona-Pandemie. Derzeit werde mit dem Management nach einem geeigneten Nachholtermin gesucht. Die Karten behalten ihre Gültigkeit. Wer wegen der Absage die Tickets zurückgeben möchte, kann sich direkt an den Veranstalter wenden. Ein neuer Konzerttermin soll in Kürze mitgeteilt werden.

Donnerstag, 06.01.22

Bürgerbefragung zu „Masterplan 2030“ wird verlängert

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Stadt Bad Münstereifel hat ihre Online-Umfrage zur zukünftigen Entwicklung verlängert. Nun können bis Ende Januar interessierte Bürger mitmachen. Gefragt wird nach Wünschen, Herausforderungen, Entwicklungsmöglichkeiten oder notwendigen Neueinrichtungen. Auf Basis der Erhebungen und unter Hinzunahme eigener Daten und Expertenmeinungen will die Stadt ein Handlungskonzept für die Zukunft, den so genannten „Masterplan 2030“ erstellen. Ende November war die Befragung der Bevölkerung im Internet gestartet worden. Seitdem hatten rund 200 Bürger teilgenommen.

Donnerstag, 06.01.22

Parkscheinautomaten bleiben teilweise ausgeschaltet

ESCHWEILER (700) - In der Innenstadt von Eschweiler bleibt ein Teil der Parkscheinautomaten weiter ausgeschaltet. Sie waren nach der Flutkatastrophe im Juli außer Betrieb genommen worden. Teilweise, weil sie zerstört worden waren oder um die Aufräumarbeiten nicht zu behindern. Nun gehen die Automaten nördlich der Inde wieder in Betrieb. Südlich der Inde, wo es besonders starke Zerstörungen gibt, bleiben sie erst einmal abgeschaltet. Zum Beispiel in der Ufer- und der Marienstraße. Dort nutzten nach Angaben der Stadt noch immer besonders viele Handwerker die Parkplätze für den Wiederaufbau.

Donnerstag, 06.01.22

Stärkstes Erdbeben Belgiens 2021 in Baelen

BAELEN/BRÜSSEL (700) - In Belgien hat es im vergangenen Jahr deutlich mehr Erdbeben gegeben als ein Jahr zuvor. Das geht aus der Jahresbilanz des Seismologischen Netzwerkes der Königlichen Sternwarte in Brüssel hervor. 31-mal bebte demnach 2021 die Erde. 2020 waren nur sieben Erdstöße registriert worden. Nicht eingerechnet sind vom Menschen ausgelöste Erschütterungen. Die meisten Erdbeben mit einer Magnitude unter Zwei auf der Richterskala sind für den Menschen nicht spürbar gewesen. Das stärkste Beben hatte sich Ende August in Baelen ereignet. Auf deutscher Seite war das stärkste Erdbeben in Rott bei Roetgen registriert worden. Es hatte wie in Baelen eine Stärke von 2,6.

Donnerstag, 06.01.22

Jede Menge Ärger wegen gestohlenem E-Bike

WEILERSWIST/KALL (700) - Jede Menge Ärger kommt schon bald auf einen Mann aus Kall zu. Der 26-jährige war in Weilerswist in eine Polizeikontrolle geraten. Dabei fiel auf, dass das mitgeführte E-Bike versicherungspflichtig ist, aber keine dafür notwendigen Kennzeichen besitzt. Weitere Überprüfungen ergaben, dass das Elektrorad als gestohlen gemeldet ist. Der Kaller gab an, das E-Bike von einem Bekannten gebraucht gekauft zu haben. Das Rad wurde sichergestellt. Ermittelt wird aber auch, weil der Mann zu schnell und ohne Helm gefahren ist, unter dem Einfluss von Drogen stand und weiteres Rauschgift in einem Rucksack mit sich führte.

Donnerstag, 06.01.22

Eskalierter Nachbarschaftsstreit vor Gericht

SPA (700) - Ebenfalls vor Gericht verhandelt wird derzeit ein völlig eskalierter Nachbarschaftsstreit in Spa. Immer wieder soll ein Mann nachts Beleidigungen und Bedrohungen ausgesprochen und Bewohner in seiner Umgebung verängstigt haben. Auch gegen die Polizei soll der Angeklagte mehrfach ausfallend und übergriffig geworden sein. In diesem Zusammenhang verbrachte der Mann bereits sechs Monate in Untersuchungshaft. Die Verteidigung erklärte zu Prozessbeginn, seitdem habe sich ihr Mandant gebessert. Sie plädiert auf eine Bewährungsstrafe. Weil der Mann häufig unter Alkoholeinfluss gehandelt hat und vorbestraft ist, fordert die Staatsanwaltschaft zweieinhalb Jahre Haft. Die Hälfte der Strafe soll dabei zur Bewährung ausgesetzt werden. Das Urteil wird für den 26. Januar erwartet.

Donnerstag, 06.01.22

Hausarzt soll eigene Schwiegermutter getötet haben

MAASTRICHT (700) - Ein Hausarzt aus Maastricht steht im Verdacht, seine Schwiegermutter getötet zu haben. Dafür soll der Mediziner eine Überdosis eines Medikamentes verabreicht haben. Am Mittwoch begann dazu der Prozess vor einem Gericht in Maastricht. Der Fall soll sich bereits vor fünf Jahren in einem Altenheim zugetragen haben, in dem die Schwiegermutter lebte. Die Heimleitung hatte die Behörden informiert. Der Angeklagte war bereits zwei Mal verhaftet worden. Nun sind insgesamt 14 Prozesstage angesetzt. Ein Urteil wird erst im Juni erwartet.

Donnerstag, 06.01.22

Ramers: „Nicht von Staatsfeinden vereinnahmen lassen“

EUSKIRCHEN (700) - Der Landrat des Kreises Euskirchen, Markus Ramers, hat sich in einem Medieninterview klar zu den Montagsspaziergängen von Impfgegnern positioniert. Jeder habe das Recht auf eine eigene Meinung und dürfe diese frei äußern, Dazu zähle auch, die Corona-Pandemie zu leugnen, so Ramers. Allerdings störe er sich daran, dass die so genannten Spaziergänge nicht ordnungsgemäß als Demonstration angemeldet werden. Die Teilnehmer ermahnte er dazu, genau darauf zu achten, mit wem sie einen Spaziergang unternehmen. Niemand dürfe sich von Staatsfeinden oder rechten Gruppierungen vereinnahmen lassen, erklärte Ramers. Am Montag war es in Euskirchen und Mechernich erneut zu ungenehmigten „Montagsspaziergängen“ mit mehreren hundert Teilnehmern gekommen. Erstmals fanden auch Gegendemonstrationen statt.

Donnerstag, 06.01.22

Sascha Eller neuer Geschäftsführer bei Alemannia Aachen

AACHEN (700) - Sascha Eller ist neuer Geschäftsführer des vom Abstieg bedrohten Fußball-Regionalligisten Alemannia Aachen. Das hat der Verein mitgeteilt. Der 46-jährige soll die kaufmännische Leitung übernehmen und die Kaderplanung von Coach Fuat Kilic unterstützen. Eller hatte seit 2018 bereits verschiedene Führungsaufgaben bei der Alemannia wahrgenommen und war Trainer der U17 und der U19-Mannschaft, mit der er in der Saison 2018/19 den Aufstieg in die Bundesliga feiern konnte. Eller tritt die Nachfolge von Martin Bader an.

Donnerstag, 06.01.22

Bistum Aachen richtet Betroffenenrat ein

AACHEN (700) - Wie angekündigt, richtet das Bistum Aachen einen Betroffenenrat zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in den Reihen der Katholischen Kirche ein. Mitte des Monats ist ein erstes Treffen in Aachen geplant. Die eigentliche Gründung wird im März erfolgen. Seit Ende November sind nach Angaben eines Bistumssprechers 120 Opfer sexualisierter Gewalt angeschrieben worden. Die Zusammensetzung als Beirat soll eine möglichst hohe Selbstbestimmung und besondere Glaubwürdigkeit bei der zukünftigen Arbeit verschaffen, die vor allem in den Bereichen Aufarbeitung, Aufklärung und Prävention angesiedelt sein wird.

Donnerstag, 06.01.22

Keine Karnevalszüge in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen wird es in diesem Jahr keinen Rosenmontagszug und auch keinen Kinderzug geben. Das haben der „Festausschuss Euskirchener Karneval“ und die vier Karnevalsvereine der Stadt entschieden. Grund sei die zu erwartende Verbreitung der Corona-Omikron-Variante. Gesundheit und Sicherheit der Besucher stünden im Mittelpunkt. Sie könnten derzeit aber nicht gewährleistet werden, heißt es von den Organisatoren. Zuvor hatten sie bereits die After-Zoch-Partys und alle Innen- und Saalveranstaltungen der laufenden Session abgesagt. Sollte die Pandemielage es zulassen, wäre aber zu Weiberfasnacht und an Rosenmontag eine Karnevalsveranstaltung unter 2G-Regeln auf dem Alten Markt denkbar. Über die Durchführung wollen die Verantwortlichen Anfang Februar beraten.

Donnerstag, 06.01.22

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