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Vierzig Meter in die Tiefe gestürzt

WEISMES (700) - In der Nähe von Ovifat ist am Samstag eine Frau rund 40 Meter tief einen Abhang hinabgerutscht.  Sie war nach ersten Erkenntnissen auf einem engen Wanderweg unterwegs. Die Feuerwehr der Hilfeleistungszone Vesdre, Hoegne et Plateau musste mit Spezialkräften anrücken, um die Frau zu bergen. Die Frau zog sich eine Knieverletzung zu. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht aber nicht.

Dienstag, 11.11.25

Neuer Name für Natagora

BÜTGENBACH (700) - Natagora-BVNS erhält einen neuen Namen. Die Naturschützer werden künftig unter der Bezeichnung „Natagora Ostbelgien“ auftreten. Die Namensänderung ist auf einer außerordentlichen Generalversammlung einstimmig beschlossen worden.  Der Begriff Ostbelgien habe sich eingebürgert und drücke eine klare Identität aus, heißt es zur Begründung. Mit dem neuen Namen sei eine klare Verbundenheit mit der Region erkennbar. Außerdem sei der Name auch ein Bekenntnis zur Zugehörigkeit der DG. Der bisherige Name war im Jahr 2003 entstanden.

Dienstag, 11.11.25

Karneval trifft Sankt Martin und Waffenstillstand

EUPEN/AACHEN (700) - Gleich drei Mal wird heute zum 11. November gefeiert. In Ostbelgien ist Waffenstillstand. In zahlreichen Orten wird mit Konzerten und Gedenkfeiern an das Ereignis zum Ende des Ersten Weltkrieges erinnert. Außerdem wird Sankt Martin gefeiert. In vielen Kommunen finden Karnevalszüge statt. Der Größte mit mehreren tausend Teilnehmern schlängelt sich am Nachmittag wieder durch Eupen. Außerdem starten um 11.11 Uhr die Narren in die neue Session. Gefeiert wird am Aachener Holzgraben, aber auch in der Eschweiler Innenstadt und auf dem Alten Markt in Euskirchen. In Ostbelgien sind unter anderem in Kelmis die Jecken los. In Hünningen startet die KG Steinbockhausen mit einer eigenen Karnevals-Opening-Party in die fünfte Jahreszeit. RADIO700 berichtet den ganzen Tag über live.

Dienstag, 11.11.25

Schwerer Unfall in Vettweiß

VETTWEIß (700) - Bei einem Unfall ist am Samstagmorgen eine Frau in Vettweiß schwer verletzt worden. Laut Polizei war sie von der Fahrbahn abgekommen und prallte gegen einen Baum. Dabei überschlug sich ihr Wagen. Die Feuerwehr befreite die Frau. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Am Auto entstand Sachschaden von rund 15.000 Euro. Auch der Baum musste gefällt werden.

Dienstag, 11.11.25

Modernisierung des Eupener Bahnhofs geht voran

EUPEN (700) - Seit August laufen die Modernisierungsarbeiten am Eupener Bahnhof. Die Maßnahmen werden von Infrabel und der Bahngesellschaft SNCB durchgeführt. Morgen werden die intensiven Arbeiten im Gleisbereich abgeschlossen sein. Der Umbau dient dazu, den Zugang zu den Bahnsteigen für die Reisenden deutlich zu erleichtern. Der neue Fahrrad- und Fußgängertunnel ist bereits errichtet.

Dazu muss der 400 Tonnen schwere Rahmen unter das Gleisbett gebracht werden.  Die neue Unterführung ist barrierefrei, mit Aufzug und Zugang zu den Parkplätzen. Auch der Radweg ist künftig angebunden. Nach nur vier Tagen Sperrung wird der Zugverkehr im Eupener Bahnhof morgen Vormittag wieder anlaufen.  

Im Sommer kommenden Jahres soll der neue 18 Meter lange Tunnel komplett in Betrieb sein. Die Arbeiten kosten rund 2,7 Millionen Euro und werden von der Wallonischen Region, Infrabel und der SNCB finanziert.

Dienstag, 11.11.25

Vogelgrippe: Mauel fordert verständliche Kommunikation

WELKENRAEDT (NAMUR (700) - Die ostbelgische Regionalabgeordnete Christine Mauel fordert nach dem Vogelgrippe-Fall in Welkenraedt eine „klare und verständliche Kommunikation“. Diese gelte vor allem für die Grenzgemeinden und die ländlichen Regionen. Der Fall aus Welkenraedt habe gezeigt, dass der Virus auch Ostbelgien erreicht habe, so Mauel in einer Mitteilung.

Nun müssten Geflügelhalter genau wissen, welche Vorsichtsmaßnahmen gelten und an wen sich die Betroffenen zu wenden haben. Dass Bürger verpflichtet seien, tote Tiere zu melden, würde zum Beispiel oft nicht genug betont.  Der schnelle Fund toter Vögel sei entscheidend, um die Ausbreitung der Vogelgrippe einzudämmen.

Dienstag, 11.11.25

Ungewöhnliche Arbeiten im Nationalpark Eifel

SCHLEIDEN (700) - In einem Nationalpark ist sich die Natur eigentlich selbst überlassen. Arbeiten von Forstbetrieben sind also eher selten. In der letzten Woche fanden auf der Dreiborner Hochfläche dennoch Maßnahmen statt, wie die Nationalparkverwaltung mitteilte. Ein großes Fahrzeug musste Sträucher entfernen, damit seltene Vogelarten nicht ihre Bruträume verlieren. Normalerweise sind diese Arbeiten nicht zulässig. In einigen Fällen sei es aber nötig. Diesmal, weil die Vögel sonst kein Zuhause mehr hätten. Die Pflegemaßnahmen sind Teil eines langfristigen Plans und werden alle paar Jahre wiederholt.

Montag, 10.11.25

Narren starten in die fünfte Jahreszeit

AACHEN/ESCHWEILER (700) - Die ersten Karnevalsgesellschaften sind bereits am Wochenende in die fünfte Jahreszeit gestartet. Zum Beispiel in Würselen und in Simmerath-Kesternich. Morgen um 11.11 Uhr erfolgt der offizielle Startschuss. Wie in jedem Jahr werden tausende Karnevalsbegeisterte erwartet. Die größten Veranstaltungen zum Sessionsauftakt finden in Aachen und Eschweiler statt. In Aachen ist Närrischer Empfang morgen um 11 Uhr im Rathaus. Hier beginnt am Nachmittag um 16 Uhr in der Aachener Innenstadt der Straßenkarneval im Beriech Holzgraben.

In Eschweiler wird in der Innenstadt rund um den Markt gefeiert. Und in Euskirchen startet der queere Stammtisch die nächste Auflage von „Jeck gegen Rechts“ mit einem farbenfrohen Programm auf dem alten Markt. In Ostbelgien geht es etwas ruhiger zu.  Grund ist der dort parallel stattfindende Waffenstillstandstag.

Allerdings wird in Kelmis wie gewohnt gefeiert. In Hünningen bei Büllingen findet erstmals ein Karnevals-Opening statt. RADIO700 sendet morgen den ganzen Tag die „Jecke Welle“ und schaltet in seiner großen Sondersendung zu mehr als 20 Karnevalsveranstaltungen, Vereinen und Musikgruppen.

Montag, 10.11.25

Küchenbrand in Roetgen

ROETGEN (700) - Glimpflich endete ein Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus in Roetgen. Am Donnerstagabend war die Feuerwehr alarmiert worden. Wie es genau zu dem Brand kommen konnte, muss noch ermittelt werden. Verletzt wurde niemand. Der 85 Jahre alte Bewohner war zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Brandes nicht zuhause. Das Haus ist allerdings nicht mehr bewohnbar. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Montag, 10.11.25

„Neue Höfe“ bekommen Quartiersplatz

ESCHWEILER (700) - Im Eschweiler Neubaugebiet „Neue Höfe“ will die Stadt in Kürze mit der Gestaltung des Quartiersplatzes und der angrenzenden Grünfläche starten. Baubeginn soll noch Mitte diesen Monats sein. Der neue Quartiersplatz entsteht auf einer Freifläche an einer Kreuzung. Am Platzrand sollen Platanen künftig im Sommer für Schatten sorgen und einen Ort der Begegnung schaffen. Auch mehrere Sitzgelegenheiten seien vorgesehen, heißt es von der Stadt. Auf dem Platz könnten auch Nachbarschaftsfeste oder andere Veranstaltungen durchgeführt werden. Ende Februar sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Montag, 10.11.25

Jugendliche setzen Kleinkraftrad in Brand

EUPEN (700) - Der städtische Bauhof in Eupen wird heute mit den Arbeiten zur Sanierung des Pflasters an der Parkplatzzufahrt Auf´m Hund in der Eupener Innenstadt.  Die Arbeiten in der Gospertstraße werden voraussichtlich rund drei Wochen dauern, heißt es in einer Mitteilung. In dieser Zeit kann der Parkplatz nur von der Klötzerbahn aus erreicht werden. Am Bahnübergang Gemehret finden heute ebenfalls Bauarbeiten statt. Intradel hat hier am Morgen mit Wartungsarbeiten begonnen. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Schon ab den Abendstunden soll der Übergang aber wieder befahrbar sein.

Montag, 10.11.25

Heisterbacher Tor nach LKW-Unfall gesperrt

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel ist Freitagfrüh das Heisterbacher Tor gesperrt worden. Autos und Fußgänger dürfen es nicht mehr passieren. Zuvor hatte es dort einen Unfall mit einem Lastwagen gegeben. Nach Angaben der Stadt hatte der LKW mit einem Ladekran das Tor touchiert und dabei erheblichen Schaden angerichtet. Einige Steine im Bogen haben sich verschoben.

Die Stadt kann nicht ausschließen, dass sie herabstürzen können. Deshalb muss das Tor komplett gesperrt bleiben. Ein Sachverständiger soll die Unfallstelle begutachten und danach entscheiden, wie es weitergeht. Für Autofahrer gilt eine Umleitung. Fußgänger können den Durchgang an der Erftseite des Tores nutzen.

Montag, 10.11.25

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