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Obduktionsergebnis nach Mord auf Baumarktparkplatz

AACHEN (700) - Die Staatsanwaltschaft Aachen hat das Obduktionsergebnis nach dem Mord auf einem Baumarktparkplatz am Samstagabend in Aachen-Brand vorgelegt. Demnach steht nun zweifelsfrei fest, dass das 28 Jahre alte Opfer an den Verletzungen gestorben ist, die ihm auf dem Parkplatz zugefügt worden sind. Für die Tat war eine Stichwaffe zum Einsatz gekommen. Nähere Details wurden bisher nicht genannt.

Ein 37 Jahre alter Mann hat sich am späten Samstagabend im Beisein seines Anwaltes bei der Polizei gestellt. Täter und Opfer waren verheiratet, sollen aber getrennt gelebt haben. Zum Motiv und den Hintergründen der Tat wurden zunächst ebenfalls keine Angaben gemacht. Die Behörden sprechen von einer Beziehungstat.

Mittwoch, 24.05.23

Bürgerbegehren gegen Erweiterung der Fußgängerzone

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Mit einem Bürgerbegehren wendet sich die IG Kernstadt in Bad Münstereifel gegen die geplante Erweiterung der Fußgängerzone. Bis zum 20. Juni sollen zunächst die Unterschriftenlisten in zahlreichen Geschäften ausliegen. Hintergrund ist das geplante neue Verkehrskonzept für die Innenstadt, das auch eine Ausdehnung der Fußgängerzone vorsieht.

Die Interessengemeinschaft bezeichnet diese Pläne als „unzumutbar“ für die Anwohner, da auch viele Parkplätze wegfallen würden. Damit das Bürgerbegehren gültig ist, werden rund 1.400 Unterschriften abstimmungsberechtigter Bürger der Stadt benötigt. Die IG Kernstadt will mit dem Bürgerbegehren eine Änderung des Verkehrskonzeptes erreichen.

Mittwoch, 24.05.23

Schüsse in der Nacht

MECHERNICH (700) - Ein Angriff in Mechernich endete Sonntagnacht in der Abgabe mehrerer Schüsse. Zwei Männer wurden dabei verletzt. Laut Polizei hatten sich zunächst vier Männer in einer Gaststätte gestritten, darunter auch zwei Männer aus Kall. Als diese das Lokal verließen, wurden sie von fünf Unbekannten verfolgt und angegriffen. Die Täter hätten dabei auch noch auf einen der Männer eingetreten, als dieser bereits am Boden lag. Als dieser um Hilfe schrie, flüchteten die Angreifer. Bei dem Vorfall fielen auch Schüsse. Die Polizei fand vor Ort Hülsen, die zu einer Schreckschusswaffe gehören. Die Angreifer konnten inzwischen ermittelt werden. Die Schreckschusspistole tauchte aber noch nicht auf. Die beiden Männer aus Kall mussten verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

Mittwoch, 24.05.23

Monschau setzt auf Prädikat „Luftkurort“

MONSCHAU (700) - Die Stadt Monschau möchte weiter Luftkurort bleiben. Dazu hat sie gleich mehrere verschiedene wissenschaftliche Gutachten erarbeiten lassen. Dafür wurden auch Stickstoffdioxid- sowie Feinstaubmessungen durchgeführt. Die Ergebnisse lagen stets unter den vorgeschriebenen Grenzwerten, hieß es gestern auf der Sitzung des Wirtschaftsausschusses der Stadt. Die Bezirksregierung Köln hatte zudem eine Begehung von Wanderwegen und Aussichtspunkten vorgenommen.

Geprüft wurde auch das Sport- und Kulturangebot. Im Herbst sollen die Ergebnisse vorliegen. Für Monschau lohnt sich die Anerkennung als Luftkurort auch finanziell. In den vergangenen Jahren konnten so zusätzliche Einnahmen in Höhe zwischen 75.000 und 167.000 Euro erzielt werden.

Mittwoch, 24.05.23

Hochschulranking: Aachen wieder „top“

AACHEN (700) - Erneut haben RWTH und FH Aachen beim Hochschulranking der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ Top-Platzierungen erhalten. Die RWTH belegte im deutschlandweiten Vergleich in den Fächern Informatik und Naturwissenschaften einen starken zweiten Platz. Die Fächer Elektrotechnik und Maschinenbau schafften es auf Platz drei. Bei der FH landeten dieselben Studiengänge im Deutschland-Ranking sogar an der Spitze. Informatik erreicht Platz 3. Das Hochschulrankings der „Wirtschaftswoche“ ist einer der wichtigsten Vergleiche zwischen den Hochschulstandorten in Deutschland.

Mittwoch, 24.05.23

Klinkenberg: „Lesen ist besonders wichtig“

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Einmal mehr hat DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg ein Plädoyer für das Lesen gehalten. Anlässlich des Treffens des EU-Bildungsministerrates in Brüssel erklärte sie, die Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern, sei eine der wichtigsten Aufgaben der Schulen. Weil laut aktueller Studien die junge Bevölkerung immer seltener zum Buch greift, sollen die Lehrer weiter geschult werden.

Klinkenberg wünscht sich, dass die Lehrkräfte Leseschwächen schneller entdecken und das Lesen so gezielter fördern können. Schriftliche und mathematische Fähigkeiten seien heute zentrale Bausteine für den weiteren Lebensweg, so die DG-Ministerin weiter. Anlass für die Rede Klinkenbergs waren die Ergebnisse der jüngsten „IGLU-Studie“. Kinder und Jugendliche aus Belgien und Deutschland hatten dabei schlechte Ergebnisse erzielt.

Mittwoch, 24.05.23

Großer Bahnhof für kleine Unternehmer

EUPEN (700) - Mehrere so genannte „Mini-Unternehmer“ sind in Ostbelgien für ihre Arbeit ausgezeichnet worden. Seit vergangenem Herbst hatten 116 Schülerinnen und Schüler aus sechs Sekundarschulen ihre „Mini-Unternehmen“ ins Leben gerufen. Nach einem halben Jahr mussten sie jetzt ihre Geschäftsidee und die Ergebnisse ihren Aktionären, dem Publikum und einer Jury präsentieren.

Zum Sieger wurde „CRealL“ von der Maria-Goretti-Schule in Sankt Vith gekürt, das eigene Müsliriegel produzierte. Für die Idee von wieder verwendbaren Brottüchern ging der zweite Platz an das Caesar-Franck-Athenäum in Kelmis. Den dritten Platz räumte das Team der Eupener Pater-Damian-Schule mit seinem Projekt „Seifenkistenrennen“ ab, auch wenn die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden musste.

Mittwoch, 24.05.23

Wie kann der Boden Städte kühler machen?

AACHEN (700) - Arbeiten Böden wie eine Klimaanlage? - Diese Frage untersucht derzeit die Untere Bodenschutzbehöre der Stadt Aachen. Experten arbeiten aktuell an einer Karte mit Daten zur potenziellen Kühlleistung der Böden im Stadtgebiet. Ziel ist es, Hitzeinseln aufzuspüren und nach Möglichkeiten zu suchen, Bodenstrukturen so zu verbessern, dass der Untergrund auch als Wasserspeicher genutzt werden kann. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen zum Jahresende vorliegen.

Mittwoch, 24.05.23

Kein Lkw-Fahrverbot für Broichweiden

WÜRSELEN (700) - Nachdem das NRW-Verkehrsministerium entschieden hat, dass es bei einer Sperrung der A544 wegen des Neubaus der Haarbachtalbrücke kein Lkw-Durchfahrverbot in Broichweiden eingeführt werden kann, ist die Stadt Würselen alarmiert. Die Verwaltung will nach Angaben eines Sprechers nun weitere Schritte prüfen.

Die Stadt hatte vor rund zwei Monaten in Verbindung mit der A544-Sperrung einen Katalog mit Forderungen an die Autobahn GmbH gestellt. Die Stadt befürchtet durch die Straßensperrung einen Verkehrskollaps in Würselen - vor allem in der Ortsdurchfahrt von Broichweiden.

Mittwoch, 24.05.23

Vennstraße ab Freitag wieder offen

WEISMES (700) - Nach mehreren Monaten Vollsperrung kann ab Freitag die Vennstraße wieder komplett befahren werden. Zuletzt war die Regionalstraße N676 zwischen Sourbrodt und Mont Rigi wegen dringender Instandhaltungsarbeiten immer wieder gesperrt. In dieser Zeit mussten Autofahrer einen weiten Umweg über die Autobahn oder Monschau in Kauf nehmen. Nun sind die Baumaßnahmen weitgehend abgeschlossen. Weil aber auch an den Seitenstreifen gebaut wird, kommt es bis in den Sommer hinein immer wieder zum Einsatz von Baustellenampeln.

Mittwoch, 24.05.23

Funklöcher per App melden

AACHEN (700) - Vom kommenden Samstag an können Bürger im deutschen Teil unseres Sendegebiets Funklöcher per App an die Bundesnetzagentur melden. Damit wollen sich die Mobilfunkkoordinatoren in den Kreisen und Städten ein Überblick über die Erreichbarkeit per Handy verschaffen. In Aachen und der StädteRegion besteht derzeit eine über 95-prozentige Funkabdeckung mit 4G-Mobilfunk. Der Wert liegt unter dem Landesdurchschnitt. Die Aktion läuft bis zum 3. Juni.

Mittwoch, 24.05.23

Drogendealer muss ins Gefängnis

BONN/EUSKIRCHEN (700) - Ein Drogendealer aus Euskirchen muss für fünf Jahre ins Gefängnis. Ihm waren insgesamt 4.391 einzelne Delikte zur Last gelegt worden. Das Bonner Landgericht sah es als erwiesen an, dass drei Mal in der Woche immer genau zur selben Zeit Briefe von dem Mann in den immer gleichen Briefkasten gesteckt worden waren. In den Postsendungen verschickte er Rauschgift rund um den Globus. Die Drogen hatte er sich zuvor über das Darknet beschafft.

Die Bezahlung erfolgte stets in Bitcoins, die der Mann im Laufe der Zeit gegen reales Geld eintauschte. Allein in nur einem Monat war so ein Umsatz von mehr als 200.000 Euro entstanden. Drogenfahnder hatten den Mann wochenlang rund um die Uhr observiert und auch das Verhalten beim Verschicken der Briefe dokumentiert. Bei einer Hausdurchsuchung waren neun Kilo Amphetamine gefunden worden. Vor Gericht legte der Angeklagte ein umfassendes Geständnis ab.

Mittwoch, 24.05.23

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