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Warnung vor hoher Wald- und Vennbrandgefahr

EUPEN/SCHLEIDEN (700) - In der nächsten Woche erwarten die Meteorologen in unserer Region Temperaturen von bis zu 35 Grad. Zwei Wochen lang wird praktisch nicht mit Regen gerechnet. Schon jetzt sind die Böden viel zu trocken. Aufgrund der geringen Niederschlagsmengen sprechen Experten von einer Dürre. Die Behörden warnen deshalb vor hohen Brandgefahren vor allem im Hohen Venn und im Nationalpark Eifel. Besucher werden zu besonderer Vorsicht gebeten. Spaziergänger in den Gebieten sollten jede Brandgefahr vermeiden. Wer eine verdächtige Rauchentwicklung bemerkt oder offenes Feuer feststellt, sollte sofort über den Notruf die Rettungsdienste verständigen. Die Behörden in Deutschland und Belgien warnen seit Tagen vor einer hohen Waldbrandgefahr.

Freitag, 15.07.22

Mann von Zug erfasst - Bundespolizei sucht Zeugen

AACHEN (700) - Die Bundespolizei sucht Zeugen für einen Unfall am späten Mittwochabend im Bahnhof Rothe Erde in Aachen. Kurz nach 23 Uhr hatte ein aus Hamm kommender Regionalexpress einen zwischen Bahnsteig und Gleis liegenden Mann erfasst. Der Zugführer hatte noch versucht, eine Schnellbremsung einzuleiten, konnte den Unfall aber nicht mehr verhindern. Der Mann kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Warum er am Rande des Gleisbetts lag, ist noch völlig unklar. Die Ermittler hoffen deshalb auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 15.07.22

Laumann zu Besuch im Sankt-Antonius-Hospital

ESCHWEILER (700) - Am Jahrestag der Flut hat sich NRW-Gesundheitsminister Laumann über den Stand der Sanierungsarbeiten am Krankenhaus Eschweiler informiert. Dort hatte die Inde die beiden Kellergeschosse mit medizinischen Geräten überflutet und große Schäden angerichtet. 300 Patienten hatten damals evakuiert werden müssen. Inzwischen läuft fast alles wieder im Normalbetrieb. Bei einer Führung durch das Krankenhaus zeigte sich Laumann beeindruckt von den Fortschritten seit seinem letzten Besuch vor elf Monaten. Was das Team geleistet habe, sei vorbildlich, so der Minister. Die weiteren Sanierungsarbeiten wird das Land weiter unterstützen. Durch das eindringende Wasser und den monatelangen Ausfall entstand ein Schaden von mehr als 120 Millionen Euro.

Freitag, 15.07.22

Stele in Gedenken an die Flutopfer eingeweiht

EUSKIRCHEN (700) - Am Jahrestag der Flutkatastrophe ist in Euskirchen an die 26 Opfer erinnert worden, die im Kreis ihr Leben eingebüßt haben. Dazu wurde vor dem Kreishaus eine Stele eingeweiht. Sie soll die Erinnerung an die Getöteten wachhalten, aber auch Dank für die vielen Einsatzkräfte und Helfer symbolisieren. Zur Einweihung waren unter anderem Bundesinnenministerin Nancy Faeser, NRW-Innenminister Hebert Reul, Landrat Markus Ramers, Euskirchens Bürgermeister Sacha Reichelt und die Künstlerin Anne von Laufenberg vor Ort.

Freitag, 15.07.22

Etwas mehr Arbeitslose im Juni

EUPEN (700) - Die Zahl der Arbeitslosen ist in Ostbelgien im Juni leicht angestiegen. Nach Angaben des Arbeitsamts in Eupen waren 2.128 Vollzeitarbeitslose gemeldet. 41 mehr als noch Ende Mai. Allerdings waren noch immer weniger Menschen erwerbslos als vor einem Jahr. Der leichte Anstieg sei jahreszeittypisch bedingt, so ein Sprecher. Allerdings hätten auch die nun in den Statistiken aufgeführten Flüchtlinge aus der Ukraine die Bilanz belastet. Die Arbeitslosenrate liegt in der DG nahezu unverändert bei 5,7 Prozent.

Freitag, 15.07.22

Ein Jahr nach der Flut: Erste Helferfeste starten

STOLBERG/KALL/BLANKENHEIM (700) - Neben dem Gedenken an die Opfer der Flut spielten gestern auch Dank und Zuversicht eine wichtige Rolle. In Stolberg fand am Abend ein großes Helferfest statt. Rund 300 Menschen waren der Einladung gefolgt. Viele von ihnen freuten sich nach einem Jahr auf das Wiedersehen und die gemeinsame Zeit. An diesem Wochenende finden weitere Helferfeste in den Flutgebieten statt. Unter anderem in Blankenheim, Bad Münstereifel und Kall. Weitere, wie in Schleiden, folgen in den nächsten Wochen.

Freitag, 15.07.22

Belgisches Königspaar bei Gedenkfeier für Flutopfer

PEPINSTER/CHENEE/EUPEN (700) - Auch in Belgien wurde gestern der Opfer der Flutkatastrophe gedacht. Hier kamen insgesamt 41 Menschen ums Leben. Am Zusammenfluss von Weser und Ourthe bei Chénée fand die zentrale Gedenkfeier statt. Daran nahmen neben dem belgischen Königspaar viele hochrangige Politiker, darunter DG-Ministerpräsident Oliver Paasch und auch der Lütticher Bischof teil. Auch in Verviers gab es Veranstaltungen im Gedenken an die Flutopfer. In Eupen wurde am Abend mit mehreren hundert Teilnehmern eine Mahnwache zum stillen Gedenken abgehalten. Sie fand auf dem Scheiblerplatz statt. Dort hatte die Flut in der Eupener Unterstadt ihren Ausgang genommen.

Freitag, 15.07.22

Bewegende Rede von Steinmeier zu Flutopfergedenken

EUSKIRCHEN (700) - Auf der zentralen NRW-Gedenkfeier in Euskirchen erklärte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Klimawandel sei auch in Deutschland angekommen. Man habe aus der Katastrophe gelernt, wisse aber auch, dass solche Ereignisse wiederkommen werden. NRW-Ministerpräsident Wüst kündigte an, dass das Land Nordrhein-Westfalen einen Gedenkwald einrichten wird. Er soll aus 49 Bäumen bestehen - für jedes Opfer der Flutkatastrophe in NRW steht dabei ein Baum. Steinmeier und Wüst lobten die große Solidarität und Hilfsbereitschaft nach der Katastrophe.

Freitag, 15.07.22

Gedenkfeiern zum Jahrestag der Flutkatastrophe

EUSKIRCHEN/SCHLEIDEN (700) - In den Flutgebieten der Region ist gestern der Opfer der Flutkatastrophe gedacht worden. Insgesamt waren in Deutschland und Belgien 227 Menschen ums Leben gekommen. Bei der zentralen Gedenkfeier des Landes NRW in der Herz-Jesu-Kirche in Euskirchen waren auch Bundespräsident Steinmeier und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst vor Ort. Wüst erklärte. Auch die vielen Helfer stehen im Mittelpunkt. In einer Gedenkstunde am Nachmittag vor dem Kreishaus zeigen sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr NRW-Kollege Herbert Reul beeindruckt von der großen Solidarität.

Gedenkfeierlichkeiten fanden auch in Bad Münstereifel und Schleiden statt. Dort waren am Vormittag in den Überschwemmungsgebieten von Landrat Markus Ramers und Bürgermeister Ingo Pfennings Kränze niedergelegt worden.

Freitag, 15.07.22

Bei Jugendlager Munition entdeckt

BÜTGENBACH (700) - Schreck für die Teilnehmer eines Jugendlagers in der belgischen Eifel. Bei einer Erkundung haben die Jugendlichen Munition im Tal der Warche zwischen Bütgenbach und Weismes entdeckt. Die Verantwortlichen verständigten die Armee, die den Kampfmittelräumdienst schickte. Verletzt wurde niemand. Um welche Art von Munition es sich handelte, ob sie aus den beiden Weltkriegen stammte oder ob eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden haben könnte, teilte die zuständige Eifelpolizei zunächst nicht mit.

Donnerstag, 14.07.22

Noch kein Trinkwassermangel im Kreis Düren

DÜREN (700) - Trotz großer Wärme und anhaltender Trockenheit - der Kreis Düren sieht derzeit keine Probleme bei der Wasserversorgung. Regen und Hochwasser des vergangenen Jahres hätten die Situation im Vergleich zum Jahr 2020 deutlich entspannt. Allerdings liegt der Grundwasserspiegel noch immer unter dem langjährigen Mittel. Auf die Trinkwasserversorgung habe dies zunächst aber keine Auswirkungen. Zwar müsse sparsam mit dem Wasser umgegangen werden, so der Kreis. Bei langer Trockenheit könne aber zusätzliches Wasser aus den beiden Talsperren abgegeben werden.

Donnerstag, 14.07.22

Krischer: „Keine Windräder im Nationalpark“

HEIMBACH (700) - In den Naturschutzgebieten der Rureifel werden auch künftig keine Windparks entstehen. Das stellte der neue NRW-Umweltminister Oliver Krischer klar. Der aus Heimbach stammende Politiker sagte, dafür gebe es weder Planungen noch Interessenten. Weil der Bedarf für neue Windräder aber wächst, sollen für diese künftig auch in Landschaftsschutzgebieten Plätze geschaffen werden. Eine neue Regelung der Bundesregierung macht dies nun möglich, so Krischer.

Donnerstag, 14.07.22

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