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Gemeinsame Soli-Aktion von RSC Anderlecht und AS Eupen

EUPEN (700) - Auch der Sport beteiligt sich an der Unterstützung der Flüchtlinge aus der Ukraine. Im Rahmen des Pokalhalbfinals gestern Abend haben die Mannschaften von RSC Anderlecht und AS Eupen ihre Trikots versteigert. Nach der Bekanntgabe der Startaufstellung waren die Kleidungsstücke online zur Versteigerung angeboten worden. Beide Mannschaften liefen in Trikots auf, die die Flagge der Ukraine zeigten. Nach Abpfiff hatten die Spieler alle Versteigerungsstücke handsigniert. Der Erlös soll Organisationen gespendet werden, die sich vor Ort der Hilfe der Flüchtlinge annehmen.

Freitag, 04.03.22

Verviers auf Flüchtlinge aus der Ukraine vorbereitet

VERVIERS (700) - Die Stadt Verviers ist auf die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine vorbereitet. Das meldet die Kommune jetzt in einer Presseerklärung. In den nächsten Tagen werde die Ankunft der ersten Personen aus dem Kriegsgebiet erwartet. Rund 100 Zimmer könnten derzeit zur Verfügung gestellt werden. Allein 50 davon an einem Ort in einer Unterkunft, die bis vor wenigen Wochen noch als Übergangswohnheim für obdachlos gewordene Wohnungsbesitzer nach der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli gedient hatte.

Freitag, 04.03.22

Mutmaßliche Drogenhändler vor Gericht

AACHEN (700) - Vor dem Landgericht Aachen hat gestern der Prozess gegen eine mutmaßliche Bande von Drogendealern begonnen. Sechs Personen aus der StädteRegion sitzen auf der Anklagebank. Ihnen wird Drogenhandel in nicht unerheblichem Umfang zur Last gelegt. Insgesamt geht es um 33 Fälle aus der Zeit zwischen Anfang 2020 und Frühjahr vergangenen Jahres. Den beiden Haupttätern wird der Verkauf von Kokain und Marihuana zur Last gelegt. Der Prozess ist auf mehrere Verhandlungstage bis Mitte Juni angesetzt.

Freitag, 04.03.22

„Grüne Talachse 2030“: Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben

STOLBERG (700) - Die Planungen für die Schaffung einer „Grünen Talachse“ bis zum Jahr 2030 in Stolberg gehen voran. Die Stadt will erreichen, dass die stromintensiven Industriebetriebe den Strukturwandel überstehen. Dazu sei es wichtig, dass grüne, aber auch bezahlbare Energie zur Verfügung stehe. In diesem Zusammenhang wurde nun von der Stadt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, an der sich auch 12 große Unternehmen aus Stolberg beteiligen. Unter anderem KMD, Aurubis, Saint Gobain, Schwermetall, die Vereinigten Schotterwerke - aber auch EVS, EWV und RegioNetz. Wenn im Sommer die Ergebnisse vorliegen, will sich die Stadt um Fördermittel bemühen und danach mit der Umsetzung verschiedener Projekte beginnen.

Freitag, 04.03.22

Wallonie zeichnet Second-Hand-Unternehmen aus Herbesthal aus

WELKENRAEDT (700) - Das Second-Hand-Unternehmen „Les 3R“ aus Herbesthal hat von der Wallonischen Region eine Förderzuweisung in Höhe von 22.500 Euro erhalten. Das Unternehmen ist einer von 20 Betrieben in der gesamten Wallonie, der für seine nachhaltigen Konzepte ausgezeichnet wird. Von dem Geld soll der Lagerraum erweitert werden. Bei „Les 3R“ kommen jährlich rund 450 Tonnen an Second-Hand-Waren an. 350 Tonnen werden weiterverwendet.

Freitag, 04.03.22

Aachen fördert Anschaffung von Lastenrädern

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen fördert die Anschaffung von Lastenrädern. Vor allem Familien will sie damit einen Anreiz auf den Umstieg in eine nachhaltige Mobilität schaffen. Bei Wochenendeinkäufen oder zum Kindertransport eigneten sich die Lastenräder optimal, heißt es in einer Erklärung. Die Anschaffung von elektrisch betriebenen Lastenrädern kann finanziell mit bis zu 1.600 Euro gefördert werden. Für Lastenräder ohne Elektroantrieb können Fördermittel von bis zu 1.000 Euro beantragt werden. Wer im Besitz eines AachenPasses ist, erhält sogar noch einmal 1.000 Euro zusätzlich. Die Stadt geht davon aus, dass in einer ersten Phase rund 120 Förderanträge eingehen werden.

Freitag, 04.03.22

Immer weniger Hauptschüler im Kreis Euskirchen

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen besuchen immer weniger Jugendliche eine Hauptschule. Das geht aus aktuellen Zahlen des Landesamtes für Statistik in Düsseldorf hervor. Hatten vor zehn Jahren noch mehr als 2.000 Hauptschüler registriert werden können, waren es zuletzt nur noch 700. Ihre Zahl war dabei im vergangenen Jahr noch einmal um vier Prozent rückläufig. Auch die Realschulen verzeichneten bei den Schülerzahlen im Zehn-Jahres-Vergleich ein Minus, konnten zuletzt aber wieder um zweieinhalb Prozent zulegen. Großer Gewinner im Kreis Euskirchen sind dagegen die Gesamtschulen. Der Kreis folgt damit einem NRW-weiten Trend. Denn landesweit ist die Zahl der Gesamtschüler in den letzten zehn Jahren um rund 40 Prozent angestiegen.

Freitag, 04.03.22

Ursache nach Feuer im Delhez-Haus noch unbekannt

EUPEN (700) - Nach dem verheerenden Feuer im Delhez-Haus in Eupen vom Mittwoch ist die Brandursache noch immer ungeklärt. Die Nachlöscharbeiten hatten bis zum gestrigen Nachmittag angedauert. Schaum und Löschwasser erschwerten die Arbeiten der Brandursachenermittler, heißt es von der Staatsanwaltschaft. Brandstiftung könne nach ersten Erkenntnissen nicht ausgeschlossen werden. Das Haus war seit sieben Jahren ungenutzt, gilt aber aufgrund seiner Architektur als ein Stück Kulturgeschichte Eupens. In letzter Zeit hatte es dort häufiger Fälle von Vandalismus gegeben. Die Feuerwehr hatte das Gebäude aufgrund des Ausmaßes der Flammen kontrolliert abbrennen lassen müssen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro.

Freitag, 04.03.22

Finale des Mittelrheinpokals in Aachen?

AACHEN (700) - Das Finale des Fußball-Mittelrheinpokals am 21. Mai könnte möglicherweise im Aachener Tivoli ausgetragen werden. Bonn als Finalort war kurzfristig ausgefallen. Vier Bewerber haben sich als Ersatz ins Spiel gebracht. Darunter auch die Stadion-Beteiligungsgesellschaft aus Aachen. Da der Fünf-Jahres-Vertrag für das Finale des Mittelrheinpokals mit Bonn ebenfalls ausläuft, könnte Aachen bei einer positiven Entscheidung Austragungsort der Finalpartie für gleich mehrere Jahre werden.

Freitag, 04.03.22

App soll Verbindung von Forschung zur Bevölkerung schaffen

AACHEN (700) - Die Wissenschaft mit der Bevölkerung vernetzen - das will eine neue App namens „OpenGeoResearch“. Sie ist von mehreren RWTH-Instituten in Aachen konzipiert worden. Bürger können sich die App kostenlos herunterladen und Fragen zu Themen wie Klima, Naturschutz, Geografie, Energie und Stadtplanung stellen. Gemeinsam mit den Forschern wird dann nach Antworten gesucht, wobei die Anfragen mit Bildern versehen und örtlich gesteuert werden können. Das Angebot ist Teil des Projektes „Wissenschaftsjahr 2022 - Nachgefragt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Freitag, 04.03.22

Mehrere Unfälle in der Eifel

BURG-REULAND/BÜTGENBACH (700) - Gleich mehrmals ist es zu Unfällen in der Eifel gekommen. Auf der N62 in Richtung Luxemburg waren gestern Mittag bei Lengeler ein Auto und ein Motorrad zusammengestoßen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt. Die vielbefahrene Strecke musste längere Zeit gesperrt werden.

Schon am Mittwoch hatte es auf der N62 bei Lengeler-Bahnhof einen Unfall gegeben. Am Mittwochabend kam es auf der Regionalstraße zwischen Rocherath und Wahlerscheid ebenfalls zu einem Verkehrsunfall. Laut Polizei verlief der Zusammenstoß allerdings glimpflich.

Freitag, 04.03.22

„Hilfe aus Ostbelgien für die Ukraine“ gestartet

BÜTGENBACH (700) - Viele Menschen unterstützen in unserer Region derzeit die Flüchtlinge aus der Ukraine mit Sachspenden. Zahlreiche private und öffentliche Initiativen haben sich gegründet. Ein größeres Projekt wurde in Bütgenbach gestaltet. Die „Hilfe aus Ostbelgien für die Ukraine“ sammelte in zwei Tagen so viele Decken, Isomatten, Hygieneartikel und Babynahrung, dass gestern bereits zwei Kleinbusse mit dem Material an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren sind. Das Projekt soll weiter fortgesetzt werden. Dazu nehmen die Organisatoren auch weiter Spenden entgegen, die in den Räumen der Firma Mertes-Energie in Bütgenbach abgegeben werden können.

Mehr dazu hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700!

Freitag, 04.03.22

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