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Großer Erfolg für Weihnachtsmarkt

EUPEN (700) - Der Rat für Stadtmarketing in Eupen hat eine positive Bilanz für die 50. Ausgabe des Weihnachtsmarktes gezogen. Von der Innenstadt bis zum Clown reichten die Stände mit einem hochwertigen Warenangebot. Tausende Menschen waren an den drei Markttagen gekommen. Auch aus Brüssel und dem Ausland, freute sich Organisatorin Marion Decker. Besonders beliebt war in diesem Jahr die gezielt eingesetzte Weihnachtsbeleuchtung, die die Eupener City zum Strahlen brachte. Auch die Walking Acts, der Nikolaus und die musikalische Untermalung wurden vom Publikum gut angenommen. Händler und Besucher zeigten sich zufrieden, hieß es in einer ersten Bilanz.

Dienstag, 13.12.22

Auto prallt gegen Hauswand

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Eilendorf ist am Sonntagabend ein Auto gegen eine Hauswand geprallt. Das mit zwei Personen besetzte Fahrzeug war vom Madrider Ring kommend in Richtung Stolberg unterwegs, als der Wagen plötzlich von der Fahrbahn abkam, so ein Polizeisprecher. Die beiden Insassen kamen verletzt ins Krankenahaus. Auto und Hauswand wurden beschädigt. Die Unfallstelle war wegen der Bergungsarbeiten rund eine Stunde lang voll gesperrt.

Dienstag, 13.12.22

Hohl ist neuer Cheftrainer

SPORT (700) - Zum Sport: Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen hat die Suche nach einem neuen Cheftrainer beendet. Helge Hohl übernimmt die Position. Er ist derzeit als Interimscoach aktiv und hat bereits den Vertrag bis Juli 2024 unterschrieben, heißt es vom Verein. Es sei nun wichtig, mit Ruhe und Kontinuität die gesteckten Ziele zu verfolgen, hieß es in einer Mitteilung. Auch der bisherige Co-Trainer Gabriele di Benedetto unterzeichnete einen Vertrag bis Juli 2024. Die Aufgaben des Sportdirektors werden sich künftig Helge Hohl und Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller untereinander aufteilen.

Dienstag, 13.12.22

Monschau will weiter um Mädchenrealschule kämpfen

MONSCHAU (700) - Nachdem das Bistum Aachen an seinen Plänen festhält, die Bischöfliche Mädchenrealschule Sankt Ursula in Monschau nun 2028 zu schließen, reißen die Forderungen nach einer Weiterführung nicht ab. Diese werden bislang vom Bistum Aachen aufgrund sinkender Nachfrage ausgeschlossen. Erst am Samstag hatten rund 200 Eltern und Jugendliche für den Erhalt in Monschau demonstriert. Seit Mitte November versuchen Stadt und Pflegschaft, eine Schließung doch noch abzuwenden.

Heute soll in einer Ratssitzung in Monschau der Beschluss gefasst werden, sich von Seiten der Stadt weiter für einen Erhalt der Schule einzusetzen. Vertreter von Eltern und Lehrer hatten erklärt, sie hielten es für möglich, auch noch einen anderen Schulträger zu finden. Auch Jungen an der bisherigen Mädchenschule aufzunehmen, könnte für sie eine Option sein.

Dienstag, 13.12.22

Neue Herausforderungen für den Wasserverband Eifel-Rur

DÜREN (700) - Die Flutkatastrophe, Corona und zunehmend die Folgen des Ukraine-Krieges dürften im nächsten Jahr zunehmend die Arbeit des Wasserverbandes Eifel-Rur bestimmen. Das war der Tenor auf der Jahresversammlung am Montag. Große Sorgen bereiten demnach vor allem Inflation, Materialkosten und besonders die Energiepreise. Für dieses Jahr rechnet der Wasserverband Eifel-Rur allein beim Strom mit Mehrkosten von rund 650.000 Euro.

Dienstag, 13.12.22

Wasser wird deutlich teurer

MONSCHAU (700) - Der Wasserpreis in der Eifel wird im kommenden Jahr deutlich steigen. Ein Sprecher des Wasserwerks der Perlenbachtalsperre in Monschau kündigte an, dass die Versorgung um mehr als 30 Prozent teurer wird. Hauptgrund sind gestiegene Stromkosten. Pro Kubikmeter Wasser braucht das Wasserwerk eine Kilowattstunde Strom. Vor allem für die Pumpen. Der zweite Grund sind die Investitionskosten in das 900 Kilometer lange Leitungsnetz. Es muss nach und nach erneuert werden. Im Moment wird vor allem in Roetgen gearbeitet. Dort hat es zuvor vermehrt Rohrbrüche gegeben. Eine weitere Großinvestition könnte in den nächsten Jahren auf den Wasserverband zukommen. Denn ein Ausbau der Talsperre wird gerade geprüft.

Dienstag, 13.12.22

Hohes Venn wird nicht zum Nationalpark

NAMUR/EUPEN (700) - Das Hohe Venn wird nicht zum Nationalpark. Die Wallonische Region hat sich für zwei Naturschutzgebiete in den Ardennen entschieden. Die Politik in Ostbelgien reagierte enttäuscht. Ministerpräsident Oliver Paasch hatte große Hoffnung auf das Projekt gesetzt. Wäre das Hohe Venn zum Nationalpark erklärt worden, wäre das mit einem Preisgeld von 13 Millionen Euro verbunden gewesen.

Der Blick in den Polizeibericht Ostbelgien

EUPEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Reichlich Ärger dürfte schon bald auf mehrere Jugendliche zukommen. Sie hatten nachts im Park Klinkeshöfchen in Eupen randaliert. Beim Eintreffen der Streifenwagen flüchtete zunächst eine Personengruppe von sieben bis acht Jugendlichen. Ein 17-jähriger konnte in Tatortnähe aufgegriffen werden. Zunächst verhielt er sich aggressiv, gab dann aber zu, eine geringe Menge Rauschgift bei sich zu haben. Eine Wohnungsdurchsuchung brachte nicht nur weiteres Rauschgift, sondern auch eine Armbrust und zwei gestohlene Verkehrsschilder ans Licht.

Ebenfalls am Wochenende wurde in ein Haus im Eupener Steinroth eingebrochen. Der oder die Täter durchsuchten nahezu alle Räume. Sie hatten sich durch das Erdgeschoss Zugang zum Gebäude verschafft. Ob und was gestohlen worden ist, steht derzeit noch nicht fest. Die Ermittlungen dauern an.

Montag, 12.12.22

Verfolgungsjagd durch den Kreis Euskirchen

BLANKENHEIM (700) - Spektakulär verlief in der Nacht zum Samstag eine Verfolgungsfahrt der Polizei durch Teile des Kreises Euskirchen. Ein mit zwei Personen besetzter Wagen hatte in der Frauenberger Straße in Euskirchen kontrolliert werden sollen. Anstatt anzuhalten, gab der Fahrer Gas und versuchte zu flüchten. Mehrere Streifen nahmen die Verfolgung auf, die zunächst durch verschiedene Stadtteile Euskirchens und durch Zülpich-Niederelvenich führte. In Weilerswist raste der Autofahrer auf die A1 in Richtung Süden.

Mit einer Nagelsperre konnten ihn Ermittler in Blankenheim stoppen. Die beiden Männer an Bord im Alter von 18 und 19 Jahren aus Nideggen und Euskirchen waren der Polizei bestens bekannt. Im Fahrzeug wurde eine größere Menge Bargeld und eine Tasche mit Drogen gefunden. Am Wagen waren zwei unterschiedliche Nummernschilder angebracht. Eines der Kennzeichen war zuvor als gestohlen gemeldet worden.

Während der Verfolgungsfahrt war in Zülpich noch eine 18-jährige in einem Kreisverkehr mit einem Streifenwagen zusammengestoßen. Das Polizeiauto drehte sich daraufhin und wurde beschädigt. Die Unfallfahrerin und eine 25 Jahre alte Polizistin wurden verletzt.

Montag, 12.12.22

US-Botschafter in Amel zu Gast

AMEL (700) - Hoher Besuch am Freitag im Ameler Rathaus: Der Botschafter der Vereinigten Statten in Belgien, Michael M. Adler war zu Gast. Adler wurde von Amels Bürgermeister Erik Wiesemes empfangen. Anlass war eine Besichtigung des „Wereth Monuments“. Das Mahnmal erinnert an eine Gräueltat von SS-Soldaten im Zweiten Weltkrieg, die dort elf afroamerikanische Soldaten brutal hingerichtet hatten. Das Kriegsverbrechen jährte sich am vergangenen Samstag zum 78. Mal.

Montag, 12.12.22

Lage am Wohnungsmarkt weiter angespannt

AACHEN (700) - Die Lage am Wohnungsmarkt in Aachen bleibt weiter angespannt. Das geht aus dem neuen Wohnungsmarktbericht hervor, den die Stadt jetzt vorgelegt hat. Nach Pandemie und Verteuerungen durch den Klimawandel seien jetzt Inflation und Energiekrise die Preistreiber. Grundstücke, Immobilien und Mieten würden immer teurer, so ein Sprecher. In der derzeitigen Lage sei es besonders schwierig, die weiteren Entwicklungen vorhersehen zu können, so der Sprecher weiter. Deshalb sei es entscheidend, weiter in den sozialen Wohnungsbau zu investieren. Als positives Beispiel wurden die 200 neuen Wohnungen für bis zu 500 Personen an den Talbothöfen in der Jülicher Straße genannt. Weitere Projekte mit öffentlich geförderten Wohnungen sollen folgen.

Montag, 12.12.22

Zeugensuche nach Überfall auf Spielhalle

AACHEN (700) - Nach einem brutalen Überfall auf eine Spielhalle am Donnerstagmorgen in der Aachener Innenstadt sucht die Polizei nach möglichen Zeugen. Ein Mann hatte gegen kurz nach neun Uhr das Lokal betreten und die Mitarbeiterin mit Reizgas besprüht. Anschließend versuchte der Räuber, eigenhändig Geld aus der Kasse zu nehmen. Weil die Kassenlade noch verschlossen war, blieben die Versuche erfolglos. Ohne Beute ergriff der Mann die Flucht. Er soll etwa 20 Jahre alt und rund 1,80 m groß gewesen sein. Die 61 Jahre alte Mitarbeiterin der Spielhalle wurde durch den Reizgasangriff im Gesicht leicht verletzt.

Montag, 12.12.22

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