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Polizei meldet Vandalismus und Einbrüche

ST.VITH/LONTZEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Bislang noch unbekannte Vandalen haben im Verlauf des vergangenen Wochenendes an zwei Schulen in Sankt Vith gewütet. Sie zerstörten Mobiliar und Müll. In einem Fall drangen sie sogar in ein Klassenzimmer ein. Die Taten ereigneten sich am Königlichen Athenäum und der Maria-Goretti-Schule. In Lontzen wurden zudem zwei Wohnungseinbrüche gemeldet. Jedes Mal kamen die Diebe durchs Fenster. In einem Fall konnten zur Beute zunächst keine Angaben gemacht werden. Im zweiten Fall wurden Schmuck und das Auto des Bewohners gestohlen.

Mittwoch, 06.04.22

Nach Überfall auf Juwelier: Verdächtige schweigen weiter

MECHERNICH (700) - Nach dem Überfall auf einen Juwelier in Kommern am 8. März schweigen die beiden Tatverdächtigen weiter. Die Polizei spricht von schwierigen Ermittlungen. Die zwei Männer sitzen noch immer in Untersuchungshaft. Sie sollen zusammen mit einer dritten Person, nach der noch gefahndet wird, den Mitarbeiter mit einer Waffe bedroht haben. Anschließend wurden die Vitrinen und Schaufenster zerschlagen und mehrere Schmuckstücke gestohlen. Nach der Veröffentlichung von Bildern aus der Überwachungskamera hatten Hinweise aus der Bevölkerung auf die Spur der Täter geführt. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 06.04.22

„Fussverkehr NRW“: Aachen macht mit

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen ist eine von zwölf Kommunen aus NRW, die am Projekt „Fussverkehr NRW“ teilnehmen wird. Das Land lässt dabei von Experten untersuchen, wie sicher und komfortabel die Wege für die Fußgänger in der Stadt sind. In Zeiten des Klimawandels sei es wichtig, unnötige Autofahrten auch durch Fußgängerverkehr zu ersetzen. Zum Beispiel die Wege zur Arbeit, Schule oder zum Einkauf. Dazu sei ein intaktes, sicheres und bequemes Netz von Fußgängerwegen erforderlich. Wie gut das Wegenetz in der Kaiserstadt tatsächlich ist, soll nun in den kommenden Monaten ergründet werden.

Mittwoch, 06.04.22

Medienzentrum sucht weiter nach Digitalbotschaftern

EUPEN (700) - Seit einiger Zeit sucht das Medienzentrum der DG nach Digitalbotschaftern. Die Ehrenamtler sollen interessierten Senioren eine Einführung in das Internet gewähren. Nach aktuellen Zahlen haben sich schon 16 Interessierte gemeldet. Weitere Unterstützung wird noch gesucht. In den nächsten Wochen sollen die ersten beiden Seminare zur Schulung der Digitalbotschafter in Eupen und Bütgenbach stattfinden.

Mittwoch, 06.04.22

„Virtuelle Haltestellen“ sollen Zugang zum ÖPNV erleichtern

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Im Kreis Euskirchen soll der Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr weiter vereinfacht werden. Dazu wird sich der Kreis mit den Kommunen an einem Pilotprojekt der RVK beteiligen. Sie will so genannte „Virtuelle Haltestellen“ einrichten. Dadurch soll sich der Abstand zum nächsten Haltepunkt des bedarfsorientierten TaxiBusPlus von jedem Wohnort von bisher 300 auf künftig 100 bis 150 Meter Entfernung verringern. Den Auftakt macht die Stadt Bad Münstereifel. Hier wird sich durch das neue System die Zahl der Haltestellen in den 30 Stadtteilen von 56 auf 112 verdoppeln. Läuft alles nach Plan, dann soll der Modellversuch bereits im Mai beginnen.

Mittwoch, 06.04.22

Sondersitzung des Stadtrats zur Flüchtlingssituation

HERZOGENRATH (700) - In Herzogenrath hat sich der Stadtrat gestern auf einer Sondersitzung mit der aktuellen Flüchtlingssituation befasst. Hintergrund ist die immer größer werdende Zahl von Menschen, die aus der Ukraine kommen und in der Stadt Schutz suchen. Die Kommune geht davon aus, dass sie demnächst bis zu 75 Zuweisungen, vor allem von Müttern mit Kindern, erhalten wird. Vor diesem Hintergrund reiche es nicht mehr aus, dass Flüchtlinge privat untergebracht werden oder in freie Wohnungen vermittelt werden können. Als erste Sofortmaßnahmen will die Stadt das Bürgerhaus und ein weiteres Gebäude in Merkstein sowie eine zusätzliche Turnhalle in Kohlscheid zu Notunterkünften umbauen. Gleichzeitig soll in Verbindung mit Bürgern und privaten Trägern nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten gesucht werden.

Mittwoch, 06.04.22

Mann droht mit Machete - SEK-Einsatz in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler ist es am Montagnachmittag zu einem größeren SEK-Einsatz gekommen. In einer Übergangsunterkunft hatte ein Mann Mitbewohner mit einer Machete bedroht, wie die Polizei mitteilte. Weil er sich von den Einsatzkräften nicht beruhigen ließ, kam schließlich ein Diensthund zum Einsatz. Der Mann wurde dadurch leicht verletzt und zunächst ins Krankenhaus gebracht. Nach der Erstversorgung wurde er der Psychiatrie übergeben. Die Hintergründe für sein Handeln sind noch unklar.

Mittwoch, 06.04.22

Politik berät über Verlegung des Wochenmarktes

AACHEN (700) - In dieser Woche befasst sich die Politik in Aachen mit der Zukunft der Wochenmärkte. Seit einiger Zeit ist ein schleichendes Minus bei den Besucherzahlen bei den Innenstadtmärkten zu beobachten. Dies sei vor allem sich ändernden Einkaufs- und Lebensgewohnheiten im Zuge der Pandemie geschuldet. Diskutiert wird nun über Anpassungen. So könnte der Dienstagsmarkt testweise vom Rathaus zum Elisenbrunnen verlegt werden. Beschicker und Besucher hatten sich offen für diese Veränderung gezeigt. Dort besteht auch ein besserer Anschluss an die Stromversorgung sowie eine gute Anbindung an den Busverkehr. Nachgedacht wird auch über die Einführung eines Nachmittagsmarktes und Veränderungen beim Biomarkt am Samstag. Zunächst hat gestern schon der Wohn- und Liegenschaftsausschuss beraten. Heute Abend tagt der Stadtrat zu dem Thema.

Mittwoch, 06.04.22

Am Sonntag ist Narzissenfest

BÜTGENBACH (700) - Nach zwei Jahren Corona-Pause findet am Sonntag wieder das beliebte Narzissenfest in der Eifel statt. Die belgische Ausgabe wird dabei von den Naturschützern von Natagora organisiert. An der Enkelberger Mühle zwischen Rocherath und Mürringen werden den ganzen Tag über ein Unterhaltungsprogramm, geführte Wanderungen und Aktionen für Kinder angeboten. Aktuell blühen wieder mehr als zehn Millionen wilde Narzissen in den Bachtälern der Holzwarche und sorgen für ein einzigartiges Naturschauspiel. Die Umweltschützer befreien die Narzissenwiesen jedes Jahr mit großem Aufwand von Buschwerk und Schädlingen, um den gelben Blütenteppich dauerhaft zu ermöglichen.

Mittwoch, 06.04.22

Arimont: „Belange der Kinder vor Gericht berücksichtigen“

EUPEN (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont spricht sich für eine Anpassung des Justizwesens an die Bedürfnisse von Kindern aus. Ihre Vernehmung in längeren Verfahren gilt europaweit als problematisch. Schon lange werden einheitliche Regeln gefordert. Arimont macht sich dafür stark, über alternative Streitbeilegungskonzepte nachzudenken. In einem vom EU-Parlament gebilligten Bericht an die Kommission heißt es, bei länderübergreifenden Prozessen gelten unterschiedliche Mindestalter für eine Vorladung zu einer Vernehmung. Diese sollten angepasst werden. Bei Familienstreitigkeiten könnten zudem neue Mediationsverfahren angewandt werden, um Aussagen von Kindern vor Gericht so gut als möglich zu vermeiden. Nun muss sich die EU-Kommission mit dem Thema beschäftigen.

Mittwoch, 06.04.22

Ramers mahnt zu besseren Katastrophenschutz

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Landrat des Kreises Euskirchen, Markus Ramers, hat einen stärkeren Schutz der Bevölkerung vor Naturkatastrophen angemahnt. Knapp neun Monate nach der Flutkatastrophe sei klar, dass vor allem Ausrüstung und Kommunikation verbessert werden müsse. Die Bürger müssten besser auf Gefahren durch Dürre, Hochwasser oder Waldbrände vorbereitet werden. Es gelte aber auch, die Sensibilisierung für das Verhalten nach Stromausfällen zu verbessern. Durch ein Havariesystem über satellitengebundenes Internet soll die Kommunikation im Katastrophenfall aufrechterhalten werden. Zudem müssten die Warnsysteme ausgebaut werden. Die Helfer und Feuerwehren brauchten mehr und neue Ausrüstung sowie eine verbesserte Ausbildung. Hierzu seien aber auch Finanzmittel von Bund und Land nötig, so Ramers.

Mittwoch, 06.04.22

„SchöneFerienTicket NRW“ ab Samstag wieder erhältlich

NRW (700) - Am Samstag beginnen in Nordrhein-Westfalen die Osterferien. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können dann wieder das „Schöne Ferien-Ticket NRW“ nutzen. Darauf haben die Verkehrsverbünde AVV und VRS hingewiesen. Für 30,20 Euro können damit vom 9. bis zum 24. April beliebig viele Fahrten im gesamten Land unternommen werden. Genutzt werden sowohl die Nahverkehrszüge 2. Klasse, also Regionalexpress, Regionalbahn und S-Bahn, aber auch Stadt- und Überlandbusse, Straßen- und U-Bahnen. Geschwister unter sechs Jahren können kostenlos mitgenommen werden. Die Tickets sind seit Jahren sehr beliebt. Sie können in den Vorverkaufsstellen, am Automaten oder online erworben werden.

Mittwoch, 06.04.22

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