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Sinkende Arbeitslosigkeit im März

AACHEN/DÜREN/KALL (700) - Rund 37.600 Menschen sind aktuell im Bereich der Arbeitsagentur Aachen-Düren arbeitslos gemeldet. Das ist im Vergleich zum vergangenen Jahr ein Rückgang um rund 14 Prozent. Die Frühjahrsbelebung hat laut der Arbeitsagentur etwas früher als sonst eingesetzt. Am meisten davon können die Jüngeren profitieren. In der StädteRegion Aachen ist die Arbeitslosenquote im März auf 7,2 Prozent gefallen. Im Kreis Düren sank sie auf 6,3 und im Bezirk Kall auf 4,9 Prozent.

Freitag, 01.04.22

Letzte Vorbereitungen im Ankunftszentrum Worriken

BÜTGENBACH (700) - Für das neue Aufnahmezentrum für ukrainische Flüchtlinge in der DG laufen die letzten Vorbereitungen. Innerhalb einer Woche sei im Freizeitzentrum die komplette Infrastruktur organisiert worden, heißt es aus Eupen. Betten und Wohnbereiche wurden eingerichtet, die Sanitäranlagen vorbereitet, die Vergabe von Mahlzeiten organisiert. Außerdem erhalten die Ankömmlinge Unterstützung bei der Anmeldung und werden vor Ort registriert. Danach werden sie beim Gang zur Gemeinde, zur Krankenkasse und dem Arbeitsamt begleitet. Eine eigene medizinische und psychologische Abteilung wird sich um das gesundheitliche Wohl kümmern. Zudem erhält jeder Vertriebene vom Roten Kreuz ein Paket mit den wichtigsten Hygieneartikeln. In den nächsten Tagen werden noch wichtige Dokumente unterzeichnet, interne Abläufe festgelegt, kleinere Details koordiniert, mit der Versicherung zusammengearbeitet und das Personal eingelernt. Anfang kommender Woche sollen mit Bussen die ersten Flüchtlinge ankommen. Bis zu 200 sollen im Ankunftszentrum Worriken vorübergehend untergebracht werden.

Freitag, 01.04.22

Geldautomat in Imgenbroich gesprengt

MONSCHAU (700) - In Monschau-Imgenbroich haben Unbekannte am frühen Donnerstagmorgen einen Geldautomaten gesprengt. Der Automat wurde komplett zerstört. Auch an dem Gebäude gibt es erhebliche Schäden. Die Täter sind flüchtig. Beute machten die Unbekannten nicht. Derartige Fälle häufen sich im deutschen Teil unseres Sendegebiets, sagt das Landeskriminalamt. Im ersten Quartal des vergangenen Jahres war in der Region ein Geldautomat gesprengt worden. In diesem Jahr waren es bislang schon Acht. Die Beamten beklagen dabei eine zunehmende Brutalität.

Freitag, 01.04.22

Ehrenamtspreis für Fluthelfer

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Die GVV-Kommunalversicherung schreibt auch in diesem Jahr wieder einen Ehrenamtspreis aus. Er soll diesmal speziell Fluthelfer aus dem Kreis Euskirchen würdigen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Kreis Euskirchen informiert jetzt über die Teilnahmebedingungen und hofft auf viele Vorschläge für mögliche Preisträger. Nominierungen für die Auszeichnung sind online oder auf speziellen Formularen möglich.

Donnerstag, 31.03.22

Automarder im Norden der DG unterwegs

EUPEN/LONTZEN (700) - Zahlreiche Autoaufbrüche im Norden der DG beschäftigen aktuell die Polizei. In den letzten Nächten waren mehrere abgestellte Autos in Lontzen geknackt worden. Manche der Fahrzeuge waren allerdings nicht abgeschlossen. Jedes Mal wurden Brieftaschen oder Jacken gestohlen. Offenbar waren immer dieselben Täter am Werk. Denn eine gestohlene Jacke wurde in einem anderen aufgebrochenen Auto wiedergefunden. Ein weiterer Pkw-Aufbruch wurde in der Nacht zum Dienstag auch aus der Siedlung Kalkofen in Kettenis gemeldet.

Donnerstag, 31.03.22

Heimbach lehnt Bürgerbegehren ab

HEIMBACH (700) - Paukenschlag im Streit um das Neubaugebiet „Auf dem Acker“ in Blens. Die Gemeinde Heimbach hat ein Bürgerbegehren abgelehnt. Zur Begründung für die Entscheidung heißt es, es beruhe auf falschen Angaben. Damit gehen die Diskussionen um das Baugebiet in die nächste Runde. Eine Bürgerinitiative „für ein lebenswertes Blens“ hat die Planungen moniert. Grund dafür ist die Änderung der ursprünglichen Planungen. Zunächst hatten einige Ferienhäuser als Siedlung errichtet werden soll. Nun aber sieht die Stadt eine größere Zahl neuer Wohnhäuser vor. Die Anlieger wollen das nicht akzeptieren.

Donnerstag, 31.03.22

Weniger Einbrüche, aber noch zu viele Unfälle in der belgischen Eifel

ST.VITH (700) - Die Eifelpolizei hat eine Bilanz ihrer Einsätze im vergangenen Jahr gezogen. Wie Zonenchef Cremer mitteilte, ging vor allem die Zahl der Einbrüche deutlich zurück. Schuld daran ist vermutlich die Pandemie. Immer mehr Menschen arbeiten im Homeoffice. Die Häuser sind damit den ganzen Tag über belebt. Die Zahl der Verkehrsunfälle blieb dagegen konstant. Ähnlich wie in anderen Polizeizonen auch häufen sich vor allem die Delikte bei Cyberkriminalität. Die Eifelpolizei will in diesem Jahr verstärkt auf Projekte zur Verbesserung des Gemeinwohls setzen. Außerdem hofft sie, noch vor dem Herbst die neuen Kennzeichenkameras in Betrieb nehmen zu können. Die Vorarbeiten zur Installation in Schönberg und in der Domäne in Bütgenbach haben bereits begonnen.

Donnerstag, 31.03.22

Aufzüge am Dürener Bahnhof sollen bald alle wieder fahren

DÜREN (700) - Monatelang waren die Aufzüge am Dürener Bahnhof ausgefallen. Zum Ärger vieler Fahrgäste mit Beeinträchtigungen. Nun aber gehen die Arbeiten endlich voran. Der Aufzug an Gleis 1 läuft nach einem Wasserschaden bereits wieder. Auch der Fahrstuhl zum Gleis 4 ist nach einer Reparatur des Maschinenwerks ab heute wieder in Betrieb. Aufgrund der großen Umfänglichkeit des Schadens dauern lediglich die Reparaturen des Aufzugs an Gleis 6 derzeit noch an. Sie sollen bis Ende April abgeschlossen sein, meldet die Deutsche Bahn.

Donnerstag, 31.03.22

Blick in den Polizeibericht

EUPEN/ST.VITH/BURG-REULAND (700) - Der Blick in den Polizeibericht: In Oudler ist eine Frau beim Rückwärtseinparken eine Böschung heruntergerollt. Sie hatte die Kontrolle über ihren Wagen verloren und wurde leicht verletzt.

In Sankt Vith stießen in einem Kreisverkehr am Dienstag ein Feuerwehrfahrzeug und ein Auto zusammen. Auch hier gab es Leichtverletzte.

In Eupen wollte die Polizei eine Gruppe junger Leute kontrollieren. Einer von ihnen ergriff die Flucht. Dabei wurden Gegenstände weggeworfen. Sie konnten als Rauschgift und Schlagstock identifiziert werden. Der 18-jährige wurde ermittelt. Der Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht zum Dienstag.

Donnerstag, 31.03.22

Taxi und Bus gehen in Flammen auf

AACHEN/HERZOGENRATH (700) - Gleich zwei Mal ist es gestern in der StädteRegion zu Fahrzeugbränden gekommen. Zunächst brannte in der Aachener Pontstraße ein Taxi. Danach ging in Herzogenrath-Kohlscheid an einer Haltestelle ein Linienbus in Flammen auf. Bei beiden Bränden wurde niemand verletzt. Brandursache waren offenbar jedes Mal technische Defekte. Durch die Hitzeentwicklung wurde an beiden Unfallstellen die Fahrbahn beschädigt. Die Pontstraße in Aachen musste deshalb gesperrt werden. Die Umleitung erfolgt über Hirschgraben und Templergraben. Auch in Kohlscheid weichte die Fahrbahndecke auf. In Richtung Aachen sind Teile der Roermonder Straße gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Domkaulstraße.

Donnerstag, 31.03.22

Apothekerverband: Gestiegene Nachfrage nach Jodtabletten

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Apothekerverband im Kreis Euskirchen verzeichnet eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Jodtabletten. Ursache dafür sind die Angst vor einem Atomkonflikt im Zuge des Ukraine-Kriegs, aber auch die Verschiebung der Abschaltung der belgischen Atomkraftwerke. In den letzten Tagen hätten sich viele Haushalte vorsorglich eingedeckt. Der Apothekerverband ruft zu Gelassenheit auf. Bei einem Atomunfall sei die Versorgung der Gesamtbevölkerung mit Jodtabletten gewährleistet. Zudem warnte er vor einer prophylaktischen Einnahme. Diese könne zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Bei Jodtabletten handele es sich um ein absolutes Notfallmedikament, dass nur nach ärztlicher oder behördlicher Anweisung eingenommen werden sollte.

Donnerstag, 31.03.22

Dreharbeiten im Aachener Wald

AACHEN (700) - Gestern haben im Aachener Wald Dreharbeiten begonnen. Für die neue Action- und Fantasyserie „I.T.E.M.S.“ werden bis Sonntag verschiedene Sequenzen gedreht. Im Vorfeld hatten Naturschützer zu verschiedenen Tageszeiten den Drehort unter die Lupe genommen, um einen Plan auszuarbeiten, wie Tiere und Pflanzen nicht gestört werden. So werden die Aufnahmen ohne Ton erfolgen. Gedreht wird nur zwischen 8 und 20 Uhr. Auch auf Pavillons und Kamerakräne wird verzichtet. Bis zu 40 Mitglieder des Drehteams werden vor Ort sein. Der Aachener Wald bleibt aber weiterhin für Spaziergänger zugänglich.

Donnerstag, 31.03.22

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