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Überfall auf Kiosk

ESCHWEILER (700) - Schock für die Betreiberin eines Kiosks an der Lindenallee in Eschweiler. Gestern Morgen bedrohte sie ein Mann mit einer Schusswaffe und verlangte Bargeld. Die Frau blieb bei dem Raubüberfall unverletzt. Dem Täter gelang zu Fuß unerkannt die Flucht. Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise möglicher Zeugen. Der Überfall hatte sich gegen sieben Uhr ereignet. Der Räuber soll einen Rucksack getragen, schlank und etwa 1,75 m groß gewesen sein. Möglicherweise hat er eine Kopfbedeckung getragen.

Freitag, 04.11.22

Sorge um Zukunft der Galeria-Filialen

EUSKIRCHEN (700) - Auch in Euskirchen sind viele Kunden, Beschäftigte und auch die Stadt besorgt um die Zukunft der Galerie-Filiale in der Fußgängerzone. Der Warenhauskonzern hat in dieser Woche aufgrund finanzieller Schwierigkeiten erneut angekündigt, staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen zu müssen. In diesem Zusammenhang soll das Filialnetz verkleinert werden. Euskirchens Bürgermeister Sacha Reichelt hofft, dass die Stadt von einer Filialschließung verschont bleibt. Er setzt auf das große Einzugsgebiet und auch darauf, dass das Warenhaus nach der Flut mit einem Millionenaufwand gerade erst wieder aufgebaut worden ist. Aus Sicht der Stadt habe die Galeria-Filiale nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur Attraktivität als Einkaufsstadt. Sie sei auch ein wichtiger Arbeitgeber und Anziehungspunkt für die Menschen aus Stadt und Region. Das Kaufhof-Warenhaus gibt es seit 1974 in der Euskirchener Innenstadt.

Freitag, 04.11.22

NetLiner ab Montag auch in Richterich

AACHEN (700) - Die ASEAG dehnt ihr Rufbusnetz weiter aus. Ein Jahr nach der erfolgreichen Einführung des „NetLiners“ in den Bereichen Laurensberg, Orsbach und Lemiers fährt der Bus auf Bestellung ab Montag auch nach Richterich. Zusätzlich zu den bisherigen Linien soll er schnelle Verbindung bis direkt zur eigenen Haustür garantieren. Allein in Richterich wurden dafür 20 neue Haltestellen eingerichtet. Der NetLiner wird per Telefon oder App vorbestellt. Er fährt ohne festen Fahrplan von der gewünschten Start- zur vorgegebenen Zielhaltestelle. Die Fahrtstrecke ergibt sich aus den Wünschen der für die Fahrt eingebuchten Kunden. Das Angebot war zuvor bereits erfolgreich im Aachener Süden, in Monschau, Roetgen und Simmerath gestartet worden.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700.

Freitag, 04.11.22

Viele Einsätze für die Eifelpolizei

ST.VITH (700) - Gut zu tun hatten in den letzten Tagen die Einsatzkräfte der Eifelpolizei. Bislang noch unbekannte Täter waren durch das Garagenfenster in ein Haus in Recht eingedrungen. Was gestohlen wurde, ist noch unklar.

Vandalen zerschnitten auf einem Feld bei Burg-Reuland mehrere Zäune. Gleich mehrfach waren zudem Umweltfrevel am Werk. Bei Sankt Vith entsorgten sie Müllsäcke im Wald. Bei Nidrum entledigten sich Unbekannte mehrerer Reifen.

Im Straßengraben landete bei Büllingen zudem eine größere Menge Haushaltsabfälle. Von den Verursachern fehlt in allen Fällen noch jede Spur.

Freitag, 04.11.22

Kastanien auf dem Markt sollen weg

AACHEN (700) - Zwei Kastanienbäume auf dem Aachener Markt sollen gefällt werden. Und das noch vor Beginn des Weihnachtsmarktes. Grund ist nach Angaben der Stadt „starker Pilzbefall“. Die beiden Bäume seien schon abgestorben. Das zeige sich dadurch, dass sie teilweise keine Blätter mehr hätten, so die Stadt. Die Trockenheit der vergangenen drei Jahre habe den groß gewachsenen, markanten Kastanien auf dem Markt zusätzlich zugesetzt. Aus Sicherheitsgründen sollen sie bereits am Montag gefällt werden. Da der Marktplatz zahlreiche Denkmalauflagen erfüllen muss, werden die weiteren Schritte nach Angaben der Behörden eher langsam weitergehen. So ist auch noch nicht klar, welche Bäume anstelle der Kastanien dort gesetzt werden sollen.

Freitag, 04.11.22

Urteil wegen gefährlicher Körperverletzung

AACHEN (700) - Das Landgericht Aachen hat am gestrigen Donnerstag einen Mann wegen gefährlicher Körperverletzung zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Mann hatte im April seinen Zimmernachbarn in einer Aachener Sozialunterkunft fast zu Tode geprügelt, weil dieser ihm zu laut war. Das Opfer musste reanimiert werden. Der Verurteilte stand zunächst wegen versuchten Totschlags vor Gericht. Die Richter gingen letztlich aber nicht davon aus, dass der Mann sein Opfer töten wollte.

Freitag, 04.11.22

Krankenhäuser müssen sich weiter spezialisieren

AACHEN (700) - Auch die Krankenhäuser in der StädteRegion Aachen müssen sich nach Vorgaben des Landes Nordrhein-Westfalen zukünftig weiter spezialisieren. Darüber wurde jetzt auch auf der Gesundheitskonferenz der StädteRegion gesprochen. Die Kliniken müssen bis Mitte November entsprechende Konzepte vorlegen. Die Inhalte werden anschließend von Krankenkassen und Krankenhäusern diskutiert. Nachteile für Patienten sollen nicht entstehen. Aktuell geht die StädteRegion davon aus, dass alle Krankenhäuser erhalten bleiben können.

Freitag, 04.11.22

Streik bei GXO Logistics beendet

WELKENRAEDT (700) - Der Streik der Mitarbeiter im Welkenraedter Werk des Logistikunternehmens GXO ist am Donnerstag beendet worden. Alle Beschäftigten gingen wieder ihrer Arbeit nach. Weil die Transport-Abteilung in Welkenraedt zum Jahresende aufgelöst werden soll, droht 52 Beschäftigten der Verlust ihres Arbeitsplatzes. Deshalb war es am Mittwoch zum Streik gekommen. Moniert wird von den Mitarbeitern vor allem, dass gemeinsam mit den Gewerkschaften eigentlich eine Arbeitsplatzsicherung bis Juni 2023 ausgehandelt worden war. Daran will sich GXO Logistics nun nicht mehr halten. Die Beschäftigten fordern deshalb unter anderem eine Gehaltsentschädigung für die Zeit von Januar bis Juni kommenden Jahres. Die nächste Verhandlungsrunde beginnt am 16. November.

Freitag, 04.11.22

Tankstellenräuber schnell gefasst

AACHEN (700) - Nach dem Tankstellenüberfall vom vergangenen Samstag ist der mutmaßliche Täter bereits festgenommen worden. Die Polizei hatte Bilder einer Überwachungskamera ausgewertet und konnte so den mutmaßlichen Räuber identifizieren. Am Montag bereits klickten auf dem Adalbertsteinweg die Handschellen. Der Mann soll bei seiner Festnahme noch Beweisstücke bei sich getragen haben. Er sitzt in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 04.11.22

Neue Erkenntnisse nach Leichenfund

RAEREN (700) - Vier Wochen nach einem Leichenfund im Raerener Wald gibt es neue Erkenntnisse. Bei dem Toten, der abseits eines Wanderwegs entdeckt worden ist, soll es sich nach Auskunft der Eupener Staatsanwaltschaft um einen seit 2020 vermissten Mann aus Amsterdam handeln. Aufgrund des Zustandes der Leichenteile war eine Obduktion nicht möglich. Erst mehrere forensische Untersuchungen hatten die Kriminalisten weitergebracht. Anzeichen für einen Tod durch Fremdeinwirkung gibt es laut den Behörden nicht. Als offizielle Todesursache spricht die Staatsanwaltschaft nun von einem Suizid. Die Leiche war am 8. Oktober von Spaziergängern gefunden worden.

Freitag, 04.11.22

Ein Jahr Hilfszentrum Schleidener Tal

SCHLEIDEN (700) - Seit einem Jahr gibt es das Hilfszentrum „Schleidener Tal“ für Flutbetroffene in Gemünd. Annähernd 10.000 psychologische Gespräche haben in dieser Zeit stattgefunden. In der Beratungsstelle können sich Hochwasserbetroffene kostenlos Hilfe bei Spendengeldanträgen holen. Die Einrichtung bietet außerdem ein Begegnungscafe, Freizeit- und Kinderspielprojekte. Schleidens Bürgermeister Ingo Pfennings spricht von einem „Leuchtturm für die Region“. Der Bedarf an psychologischer Hilfe sei immer noch sehr hoch, betonen die karitativen Träger. Derzeit melden sich vor allem Einsatzkräfte, die nach der Flut geholfen hatten. Im kommenden Jahr will die Stadt Schleiden drei hauptamtlich tätige Psychologen zur Unterstützung im Hilfszentrum einstellen. Das Angebot soll es voraussichtlich noch zwei weitere Jahre geben.

Freitag, 04.11.22

Enttäuschung nach Schulschließungsplänen

MONSCHAU (700) - Die Bischöfliche Realschule Sankt Ursula und die Stadt Monschau haben enttäuscht auf Pläne reagiert, dass die Schule in fünf Jahren geschlossen werden soll. Das hatte das Bistum Aachen angekündigt. Ab dem kommenden Jahr sollen keine neuen Fünftklässlerinnen mehr auf die Mädchenrealschule wechseln dürfen. Im Sommer 2026 soll der Betrieb dann eingestellt werden, so die Pläne. Als Grund hat das Bistum die immer weiter sinkenden Anmeldezahlen genannt. Bleibt es bei der jetzigen Planung, dann würde für die Schülerinnen der heutigen 5. und 6. Klassen bis zur mittleren Reife ein Schulwechsel nötig. Lehrkräfte sollen an anderen Bischöflichen Schulen in der Region weiterbeschäftigt werden.

Freitag, 04.11.22

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