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Energiekrise trifft auch das Galmeibad hart

KELMIS (700) - Auch das Galmeibad in Kelmis schreibt infolge der explodierenden Energiekosten rote Zahlen. Die Kosten seien erheblich angestiegen, heißt es aus dem Gemeinderat. Das Defizit betrage für die zurückliegenden Monate rund 50.000 Euro. Aus diesem Grund hat die Gemeinde ihre monatlichen Zuschüsse für den Badbetrieb auf nun 48.000 Euro erhöht. Der zuständige Schöffe erklärte, dass zudem die Wassertemperatur des Bades um zwei Grad abgesenkt worden sei. Nach Vorbild anderer Bäder lassen sich so rund 15 Prozent Energie einsparen. Zudem sei inzwischen ein defektes Blockheizwerk für das Bad repariert worden.

Mittwoch, 24.08.22

Zeugensuche nach Fahrzeugbrand in Lengeler

BURG-REULAND (700) - Nach einem Fahrzeugbrand am frühen Montagmorgen in Lengeler sucht die Polizei nach möglichen Zeugen. Gegen sechs Uhr war ein Wagen unweit der Grenze zu Luxemburg in Flammen aufgegangen. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Eifelpolizei geht davon aus, dass der Wagen möglicherweise für einen Einbruch genutzt und gezielt nach der Tat in Brand gesteckt worden sein könnte, um Spuren zu verwischen. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 24.08.22

Schulstart in der DG ohne weitere Corona-Maßnahmen

EUPEN (700) - In rund zehn Tagen beginnt auch in der DG das neue Schuljahr. Änderungen bei den Corona-Maßnahmen wird es vorerst aber nicht geben. Das kündigte Unterrichtsministerin Lydia Klinkenberg an. Um den Präsenzunterricht auch bei wieder steigenden Fallzahlen aufrecht erhalten zu können, sei allerdings großes Verantwortungsbewusstsein aller Beteiligter erforderlich. Klinkenberg erklärte, dass an den bisherigen Maßnahmen weiter festgehalten werde. Dazu zählten das häufige Hände waschen, Durchlüften der Klassenzimmer in kurzen Abständen, Husten und Niesen in die Armbeuge. Außerdem werde weiterhin auf das freiwillige Tragen von Schutzmasken gesetzt. Um für den Winter gewappnet zu sein, hat die DG zudem den Kauf weiterer Masken und Antigen-Tests vorbereitet, so Klinkenberg.

Mittwoch, 24.08.22

Stadt Aachen startet Ausbildungskampagne

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen hat am Dienstag eine große Ausbildungskampagne gestartet. Mit einem Aktionstag, Plakaten und im Internet wirbt sie dafür, eine Ausbildung bei der Stadt zu beginnen. Das soll helfen, den Bedarf an Fachkräften zu decken. 40 Ausbildungsberufe bietet die Stadt an. 150 junge Menschen haben jetzt ihr erstes Ausbildungsjahr begonnen. Sie sollen fast alle später übernommen werden. Denn bei der Stadt Aachen müssen pro Jahr bis zu 300 Stellen neu besetzt werden. Unter anderem, weil alte Kräfte ausscheiden und immer neue Aufgaben hinzukommen.

Mittwoch, 24.08.22

Diskussion zu Entwicklung weiterer Baugebiete in Aachen

AACHEN (700) - Wo sollen Wohngebiete und wo Gewerbegebiete entstehen? - Heute Abend befasst sich der Stadtrat in Aachen mit genau diesem Thema. Dabei geht es um den neuen Regionalplan der Bezirksregierung in Köln. Dieser legt fest, welche Flächen in den nächsten 20 Jahren bebaut werden dürfen. Die Stadt Aachen will dabei weniger Gewerbeflächen haben, als es die Bezirksregierung in ihrem Regionalplan vorschlägt. Eine Grünfläche in Eilendorf soll zum Beispiel als Kaltluftschneise für die Stadt bestehen bleiben. Die IHK Aachen kritisiert die Stadt und ihre Politik als „wirtschaftsfeindlich“. Die Kammer befürchtet, dass sich Unternehmen anderswo ansiedeln, wenn es keine Flächen gibt oder sie nicht expandieren können. Bereits jetzt würde die Stadt Unternehmen abweisen.

Mittwoch, 24.08.22

Hunde aus überhitztem Auto gerettet

EUPEN (700) - Die Polizei in Eupen hat zwei große Hunde aus einem von der Sonne aufgeheizten Auto gerettet. Passanten hatten die hechelnden Tiere entdeckt. Es gab weder einen Lüftungsschlitz noch Wasser für die Tiere im Auto, so ein Sprecher. Weil der Besitzer des Wagens nicht erreichbar war, schlugen die Polizisten eine Scheibe ein. Den Halter von Wagen und Tieren erwartet nun ein Bußgeld in dreistelliger Höhe. Die Staatsanwaltschaft kann außerdem ein Tierhaltungsverbot verhängen.

Mittwoch, 24.08.22

Uhrenräuber zu hohen Jugendstrafen verurteilt

AACHEN (700) - Die beiden Männer, die es auf teure Rolex-Uhren von Passanten abgesehen haben, sind gestern vom Aachener Landgericht verurteilt worden. Die beiden Straßenräuber erhielten vor der Großen Jugendkammer in Aachen wegen mehrfachen Raubes und Körperverletzung Jugendstrafen von bis zu drei Jahren und neun Monaten. In wechselnder Besetzung hatten sie Überfälle auf offener Straße und in Parkhäusern verübt. Ziel sollen vor allem älteren Menschen mit hochwertigen Armbanduhren gewesen sein. Die teuerste erbeutete Uhr hatte einen Wert von 35.000 Euro. Viele Opfer, das Älteste ist heute 81 Jahre alt, sind schwer traumatisiert. Die 21 Jahre alten Angeklagten hatten im Prozess die Taten weitgehend zugegeben und Reue gezeigt.

Mittwoch, 24.08.22

Vivant kritisiert Vorgehen bei Impfzelt-Beschaffung

EUPEN/ST.VITH (700) - Weil die Beschaffung der beiden Impfzelte in der DG ohne Ausschreibung erfolgt ist, hat die Vivant-Fraktion Fragen an den zuständigen Gesundheitsminister Antoniadis gestellt. Dieser erklärte, es gebe Leitlinien der Europäischen Kommission für vereinfachte Verfahren oder Direktzuweisungen, wenn kein anderer Anbieter die Dienstleistungen in Krisenfällen erbringen könne. Vivant stört sich daran, dass die zuständigen Behörden kein Protokoll darüber geführt haben, zu welchen Ergebnissen Webaufrufe und Telefonate in der Angelegenheit geführt hätten. Die Fraktion monierte, dass es auch in anderen Fällen keine öffentlichen Ausschreibungen gegeben habe und das für die beiden jetzt verwendeten Impfzelte in Eupen und Sankt Vith keine Kostenvoranschläge angefragt worden sind. Aus ihrer Sicht sei auch die mögliche Nutzung bestehender Räume nicht ausreichend geprüft worden. Antoniadis hatte die Zeltlösung mit technischen und organisatorischen Gründen gerechtfertigt. Bislang sollen die beiden Impfzelte die DG rund 5,2 Millionen Euro gekostet haben.

Mittwoch, 24.08.22

Union Kelmis weiht „Akademie Egide Sebastian“ ein

KELMIS (700) - Zu Ehren des in diesem Jahr verstorbenen langjährigen Präsidenten Egide Sebastian hat der Fußballclub Union Kelmis seiner Jugendarbeit einen neuen Namen gegeben. Am Samstag wurde die Einrichtung in „Akademie Egide Sebastian“ umgetauft. Zur Einweihung erhielt auch der Vorplatz einen entsprechenden Namen. Gleichzeitig wurden die einzelnen Jugendmannschaften vorgestellt. In ihrer Rede betonte Sportministerin Isabelle Weykmanns die seit Jahren vorbildliche Nachwuchsarbeit von Union Kelmis, die bereits mehrfach ausgezeichnet worden ist. Erst zuletzt hatte der Verein kräftig in die Mädchen- und Damenfußballabteilungen investiert.

Dienstag, 23.08.22

Mutmaßliche Brandstifter gefasst

AACHEN (700) - Zwei mutmaßliche Brandstifter sind der Polizei in Aachen ins Netz gegangen. Die beiden Männer waren Bewohnern am Freitagabend zunächst in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Brand aufgefallen. Kurz danach brach im Keller ein Feuer aus. Die Feuerwehr konnte die Flammen rasch löschen. Dank der guten Zeugenbeschreibungen konnten die beiden stark alkoholisierten Tatverdächtigen kurze Zeit später in der Nähe des Brandortes aufgegriffen werden. Sie müssen sich nun wegen des Verdachtes der vorsätzlichen Brandstiftung verantworten.

Dienstag, 23.08.22

Energiekrise hat vorerst keine Auswirkungen auf Events im Tivoli

AACHEN (700) - Die Energiekrise wird vorerst keine Auswirkungen auf Veranstaltungen im Aachener Tivoli-Stadion haben. Das erklärte ein Sprecher der Stadion-Betreibergesellschaft in einem Medieninterview. Bei Sportveranstaltungen werde man weiter mit Flutlicht arbeiten. Allerdings wird dieses zukünftig nicht mehr auf die stärkste Stufe eingeschaltet. Auch Großveranstaltungen wie das Weihnachtssingen können weiter stattfinden. Laut der Betriebsgesellschaft kann hier auf das Flutlicht außer beim Ein- und Auslass größtenteils verzichtet werden. Derzeit prüfen viele Städte und Gemeinden, in welchen Einrichtungen sie Strom und Gas einsparen können, um den Energieverbrauch zu reduzieren und damit die Kosten zu senken.

Dienstag, 23.08.22

Keine Toleranz für Raser auf wallonischen Regionalstraßen

NAMUR (700) - Raser werden künftig in der Wallonischen Region immer seltener auf Toleranz bei Geschwindigkeitsübertretungen an Radarmessstationen hoffen können. Aus dem zuständigen Ministerium für Straßensicherheit in Namur heißt es, bislang gelte die Null-Toleranz-Regelungen nur bei Radarkontrollen ab Tempo 120 auf Autobahnen. Künftig soll sie auch auf Regionalstraßen angewandt werden. Das Ministerium prüft gerade, auf welchen Strecken sich die strengen Regeln anwenden lassen. Zudem sollen im Laufe des kommenden Jahres 33 weitere Radarmesspunkte im wallonischen Straßennetz neu entstehen.

Dienstag, 23.08.22

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