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Nach Corona-Pause: Wieder Infomarkt Ehrenamt geplant

EUPEN (700) - In diesem Jahr findet wieder ein Infomarkt für das Ehrenamt in Ostbelgien statt. Vereine und Organisationen können sich im DG-Ministerium präsentieren und für ihre Arbeit werben. Seit der Corona-Krise habe sich das ehrenamtliche Engagement stark verändert, erklärt die zuständige DG-Ministerin Isabelle Weykmans. Viele Menschen würden nun punktueller, aber dafür engagierter arbeiten. Deshalb seien viele ehrenamtliche Vereine und Organisationen auf neue Mitglieder angewiesen. Der Infomarkt soll zeitgleich mit dem Eupener Lambertusmarkt am 18. September stattfinden. Zum letzten Mal war er 2019 ausgerichtet worden.

Mittwoch, 13.07.22

Helles Licht hilft Geld sparen

NIDEGGEN (700) - Der Sportplatz in Nideggen-Schmidt hat eine neue Beleuchtungsanlage bekommen. Elf alte Standardleuchten wurden nach Angaben der Stadt gegen moderne LED-Leuchten und Strahler ausgetauscht. Vor allem das Volleyballfeld und der Parkplatz sind nun in der Dunkelheit deutlich stärker beleuchtet. Die moderne LED-Technik senkt dabei die Energiekosten für den Betrieb um gut 85 Prozent, heißt es in einer Mitteilung.

Mittwoch, 13.07.22

Bewährungsstrafe nach sexuellem Missbrauch von Mädchen

SCHLEIDEN (700) - Mehr als glimpflich endete für einen 41-jährigen ein Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Schleiden. Der Mann war wegen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen in einem minderschweren Fall angeklagt. Im vergangenen Jahr hatte er Geschlechtsverkehr mit der Tochter einer befreundeten Familie. Das Mädchen war zu dieser Zeit 13 Jahre alt. Zu ihrem 14. Geburtstag erzählte sie davon. Es kam zur Anklage. Für den Angeklagten wurde gewertet, dass es zu einem einmaligen Vorfall gekommen ist, dass er zum Zeitpunkt der Tat angetrunken war und das Mädchen bestätigte, dass beide Seiten einvernehmlich gehandelt hätten. Der Mann wurde zu eineinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.

Mittwoch, 13.07.22

Neues Begegnungszentrum für Flutbetroffene

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Morgen jährt sich die Hochwasserkatastrophe in der Region. Noch immer haben viele Menschen das Erlebte nicht verarbeitet. In Bad Münstereifel öffnet deshalb das neue „Café Ausblick“. Unter Leitung der Malteser wird immer donnerstagnachmittags kostenlos zu Kaffee und Gesprächen eingeladen. Auch psychologische Betreuung kann in Anspruch genommen werden. Betroffene sollen hier Reden, Weinen und Lachen können, so ein Sprecher. Auch die Caritas und andere Organisationen sind Partner des Projekts. Das „Café Ausblick“ befindet sich dabei direkt neben dem Fluthilfebüro im Goldenen Tal. Vorbild für die Einrichtung ist das neue Begegnungszentrum in Gemünd.

Mittwoch, 13.07.22

Umzug des Kommunalen Integrationszentrums abgeschlossen

AACHEN (700) - Das Kommunale Integrationszentrum in Aachen hat seinen Umzug abgeschlossen. Seit dieser Woche sind alle Angebote in den Räumen der Aachen-Arkaden zentralisiert. Schon seit März hat es dort über 400 Beratungsgespräche gegeben. Das Integrationszentrum wendet sich dabei nicht nur an die rund 6.000 Ukraine-Flüchtlinge in der StädteRegion. Es will auch allen anderen Zuwandern Hilfestellung in privaten, schulischen und Berufsfragen gewähren.

Mittwoch, 13.07.22

Klinikstreik: Grüne fordern Rückkehr an den Verhandlungstisch

AACHEN (700) - Die Grünen im Aachener Kreistag haben die Leitung der Aachener Uniklinik dazu aufgefordert, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die Streiks an den sechs Unikliniken in NRW dauern nun schon zehn Wochen an und hätten aus Sicht der Grünen nicht nur für die Beschäftigten und Kliniken, sondern auch für die Patienten viele Nachteile mit sich gebracht. Die NRW-Landesregierung habe einige Weichen gestellt, um Änderungen herbeizuführen. So könnten die Kliniken nun aus den Arbeitgeberverträgen ausscheiden, um die Arbeitsbedingungen in vielen Bereichen zu verbessern. Darüber müsse nun auch eine Einigung erzielt werden, so die Grünen. Sie fordern von der Leitung der Uniklinik auch Verbesserungen für die vielen Beschäftigten im nicht-medizinischen Bereich.

Mittwoch, 13.07.22

Wallonie will Wälder zukunftssicher machen

NAMUR/EUPEN (700) - Die Wallonische Region will die Wälder in Ostbelgien fit für die Zukunft machen. Auch private Waldbesitzer sollen deshalb nachhaltiger als bisher ihren Forst bewirtschaften. Wer künftig bestimmte widerstandsfähigere Baumarten pflanzt und pflegt, kann mit Zuschüssen von bis zu 3.000 Euro pro Hektar durch die Wallonie rechnen. Insgesamt stehen für das Programm zur Verbesserung der Zukunftssicherheit der Wälder 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. Laut der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien können entsprechende Anträge von den privaten Forstbesitzern bis Mitte August gestellt werden.

Mittwoch, 13.07.22

Sanierung des Höhenwegs kann beginnen

MECHERNICH (700) - In Mechernich-Vussem soll ab der kommenden Woche mit der Erneuerung des Höhenweges begonnen werden. Das Projekt war lange umstritten. Denn zunächst hatten sich die Bürger geweigert, einen großen Teil der Straßenbauarbeiten aus eigener Tasche finanzieren zu müssen. Nach der Reform des NRW-Baugesetzes durch die Landesregierung fallen nun keine Kosten für die Anwohner im Zuge der Bauarbeiten mehr an. Neben der Verbreiterung ist auch die Verlegung von neuen Trinkwasserleitungen und Abwasserkanälen geplant. Die Telekom wird die Bauphase nutzen, um im Höhenweg Glasfaserleitungen zu verlegen.

Mittwoch, 13.07.22

Gerstenernte früher als gewohnt

DÜREN (700) - Zwei Wochen früher als sonst haben die Landwirte im deutschen Teil unseres Sendegebiets die Gerstenfelder abgeerntet und sind mit dem Ergebnis zufrieden. Vor allem in der Jülicher Börde hätten die Böden ausreichend Wasser speichern können, so die Landwirte. Auf leichteren Böden wie in der Eifel sei der Weizen nicht so gut gewachsen. Die Lebensmittelpreise werden nach Einschätzung der Dürener Landwirte aber dennoch weiter steigen. Das hängt unter anderem mit der Dürre in Südeuropa zusammen, heißt es.

Mittwoch, 13.07.22

Eifeltherme Zikkurat will Gas sparen

MECHERNICH (700) - Auch die Eifeltherme Zikkurat in Mechernich-Firmenich fürchtet die stark steigenden Energiepreise. Die Einrichtung leistet nun einen Beitrag zur Reduktion des Gasverbrauchs. Die Badetemperaturen in den Becken werden um zwei Grad reduziert. Der Effekt werde sich für die Besucher kaum spürbar auswirken, heißt es vom Betreiber. Die Stadt Mechernich hofft, den Gasverbrauch in diesem Zusammenhang aber bereits um zehn Prozent reduzieren zu können.

Mittwoch, 13.07.22

Neue Skateranlage in Baesweiler

BAESWEILER (700) - Der Sport- und Bürgerpark in Baesweiler wird derzeit deutlich erweitert. Eine neue Skateranlage wurde bereits eingerichtet. Die Stadt hatte zuvor auf die Erfüllung der Wünsche ihrer Nutzer besonderen Wert gelegt. Die Skateanlage kann auch von Inliner- und Rollschuhfahrern genutzt werden. Neu angelegt werden auch zwei Kleinspielfelder für Volleyball, Handball und Fußball sowie ein Beweglichkeits- und ein Hindernisparcours. Rund um den Sportpark führt ein neuer Weg für Läufer, Walker und Spaziergänger. Bis zum Herbst sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Insgesamt haben die Erweiterungen rund 85.000 Euro gekostet.

Mittwoch, 13.07.22

Viele kleine Wohnungen in Aachen

AACHEN (700) - In Aachen, Duisburg und Dortmund gibt es die kleinsten Wohnungen in ganz Nordrhein-Westfalen. Zu diesem Ergebnis kommen die Landesstatistikbehörden. In Aachen erreichen die Wohnungen im Durchschnitt eine Größe von 70 Quadratmetern. Der NRW-Schnitt liegt bei 91 Quadratmetern. In Aachen spielt dabei ein Sondereffekt eine Rolle. In der Stadt gibt es tausende Studentenappartements mit Größen zwischen 30 und 40 Quadratmetern, die Einfluss auf die Bilanz haben. Insgesamt hat sich laut den Statistikern die Zahl der Wohnungen in NRW in den letzten Jahren um 0,5 Prozent erhöht.

Mittwoch, 13.07.22

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