+++ Einfach einschalten und die schönsten Schlager und besten Oldies in der "richtigen Mischung" genießen! +++ 24 Stunden täglich auf DAB+ (Ostbelgien Kanal8A) - UKW 101,2 (Eupener Land, Städteregion) und auf UKW 90,1 und 101,7 in der Eifel - oder über unseren Livestream im Internet +++

>>JETZT LIVE HÖREN<<

Es läuft gerade:
Copyright 2025 - Custom text here

Millionen-Unterstützung für RWTH-Lernprojekte

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen bekommt mehrere Millionen Euro für neue Lernprojekte. Die Hochschule konnte sich damit beim bundesweiten Ideenwettbewerb „Freiraum 2022“ gegen zahlreiche andere Universitäten durchsetzen. Zu den geförderten Projekten gehört zum Beispiel eines, bei dem aus räumlichen Daten 3D-Modelle erstellt werden. Die Forscher können dann mit dem dreidimensionalen Modell aus der Vogelperspektive erkennen, wo es in der Stadt Aachen Senken gibt, wo sich nach starkem Regen das Wasser sammelt und wo es auch Überschwemmungen geben könnte. Insgesamt werden neun Projekte mit insgesamt 2,4 Millionen Euro gefördert.

Freitag, 29.07.22

LKW schleift Fahrzeuge mit

DÜREN (700) - Zu einem spektakulären Unfall kam es am Mittwochnachmittag auf der A4 bei Düren. Dort hatte ein Abschleppdienst gerade begonnen, einen liegengebliebenen Wagen auf dem Seitenstreifen abzuschleppen. Ein LKW fuhr laut Polizei zu nah an den beiden Fahrzeugen vorbei und erfasste diese. Der Laster schleifte die Wagen rund 100 Meter weit entlang der Leitplanke mit, ehe sich die Autos wieder losrissen. Der Fahrer des Abschleppwagens wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Für die Dauer der Aufräumarbeiten war die A4 bis zum späten Mittwochabend teilweise gesperrt.

Freitag, 29.07.22

Erst kein Strom, dann auch noch kein Wasser

JÜLICH (700) - Große Aufregung gestern Mittag in Jülich. Erst war in der Innenstadt der Strom ausgefallen. Dann funktionierte die Wasserversorgung nicht mehr. Ursache dafür waren Arbeiten in der Innenstadt. Dabei war ein Kabel beschädigt worden. Der rund einstündige Stromausfall in Teilen der Innenstadt traf auch das Wasserwerk. Es kam zu einem Druckabfall. Schließlich kam kein Wasser mehr aus den Hähnen. Die Stadtwerke Jülich konnten inzwischen beide Schäden wieder beheben. Strom- und Trinkwasserversorgung sind wieder hergestellt.

Freitag, 29.07.22

„29. Fußballferienlager“ verlegt die WM wieder in den Sommer

WEISMES (700) - Die Profis müssen bis vor Weihnachten in Katar warten, doch eine kleine Version der Fußball-WM findet bereits in dieser Woche in Ostbelgien statt. Nach der Pandemie-Pause hat dort das „29. Fußballferienlager“ begonnen. 160 Kinder und Jugendliche spielen seit Montag in Weismes um den Titel. Sie kommen aus der DG und angrenzenden Gebieten im deutschen und französischen Sprachraum. Um über den Sport den Teamgeist zu erlernen, sind sie in Ländermannschaften eingeteilt worden. In drei Altersklassen kämpfen sie um den Pokal. Dabei haben die Organisatoren an alles gedacht. Von passenden Ländertrikots bis hin zu den jeweiligen Nationalflaggen und Nationalhymnen vor jeder Partie. Das „Fußballferienlager“ dauert noch bis zum Wochenende.

Donnerstag, 28.07.22

Nach Pandemie-Pause: Wieder Dorfplatzpicknick in Raeren

RAEREN (700) - In Raeren wird es in diesem Sommer wieder das beliebte Dorfplatzpicknick geben. Wie die Gemeinde mitteilte, wird dazu am 12. August ein großes Kulturprogramm auf dem Driesch angeboten. In dessen Umfeld wird zum gemütlichen Picknick eingeladen. Zwei Jahre lang hatte die beliebte Veranstaltung wegen der Pandemie pausieren müssen. In diesem Jahr ist wieder eine Anmeldung erforderlich. Das „Dorfplatzpicknick“ beginnt am Freitag, 12. August, um 17.30 Uhr.

Donnerstag, 28.07.22

Streit und Vandalismus endet auf der Wache

EUSKIRCHEN (700) - In Handschellen endeten für zwei Männer in Euskirchen am Dienstagabend Streitigkeiten in einem Wohnhaus. Zunächst hatte dort nach Polizeiangaben ein 27-jähriger auf dem Flur randaliert. Als ihn die Polizei festnehmen wollte, zeigte er sich damit gar nicht einverstanden. Neben Beleidigungen versuchte er mit Videoaufnahmen und gezieltes Blenden durch eine Taschenlampe, die Festnahme zu verhindern. Als dennoch die Handschellen klickten, versuchte ein 32 Jahre alter Kumpel, den Mann aus dem Einsatz der Polizei heraus zu befreien. Beide landeten schließlich auf der Wache und müssen nun mit Strafverfahren rechnen.

Donnerstag, 28.07.22

LEADER-Förderung für das Freibad Vossenack

HÜRTGENWALD/HEIMBACH (700) - Mehrere Projekte in der Nordeifel profitieren in diesem Jahr von Förderungen aus dem LEADER-Programm. Nun steht fest, dass das Freibad in Hürtgenwald-Vossenack Mittel für die Einrichtung eines neuen Kinderbeckens erhält. Dort sollen Kinder und Jugendliche das Schwimmen erlernen. Zuvor waren bereits Fördermittel für einen neuen Trekking-Point in Heimbach gewährt worden.

Donnerstag, 28.07.22

Illegal in Belgien - Vier Männer geschnappt

EUPEN (700) - Aufmerksame Anwohner haben am Dienstagmorgen dafür gesorgt, dass vier Personen in Eupen vorläufig festgenommen werden konnten. Sie waren im Bereich der Bahnhofstraße wegen ihres ungewöhnlichen Verhaltens aufgefallen. Die verständigte Polizei konnte das Quartett schließlich im Eupen Plaza-Shoppingcenter ausfindig machen. Eine Überprüfung ergab, dass sich alle vier Männer illegal in Belgien aufhalten. Sie wurden der Ausländerbehörde überstellt.

Donnerstag, 28.07.22

Immer mehr Wildunfälle in der Eifel

EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen nimmt die Zahl der Wildunfälle immer weiter zu. Offenbar gewöhnen sich die Wildtiere immer mehr an den Straßenverkehr, so ein Polizeisprecher. Viele Verkehrsteilnehmer unterschätzen durch unangepasste Fahrweise aber auch die Gefahren. In der letzten Woche war es zu nicht weniger als 16 Wildunfällen gekommen. Bei einem spektakulären Crash bei Bad Münstereifel-Eicherscheid war ein Motorradfahrer mit einem Reh kollidiert. Der Zusammenstoß war so heftig, dass das Tier in zwei Hälften gerissen und das Motorrad beschädigt worden ist. Der Biker selbst kam mit dem Schrecken davon. Allein im vergangenen Jahr waren im Kreis Euskirchen 864 Wildunfälle gezählt worden. Ein leichter Anstieg gegenüber 2020.

Donnerstag, 28.07.22

Vandalen beim Pfadfingerlager in Stavelot

STAVELOT (700) - Schreck für die Teilnehmer eines Pfadfinderlagers in Stavelot. Die 14-jährigen Teilnehmer waren in der Nacht zum Mittwoch aus dem Schlaf gerissen worden. Mehrere Personen waren mit Fahrzeugen auf das Gelände gefahren, hatten laut herumgegröhlt, Musik gehört und sich an den Zeltplanen zu schaffen gemacht. Seile wurden durchtrennt, Planen aufgeschlitzt. Zu persönlichen Übergriffen kam es glücklicherweise nicht. Nach der Tat verschwanden die Männer wieder. Die Betroffenen meldeten den Vorfall der Polizei.

Donnerstag, 28.07.22

Neuberechnung von Überschwemmungsgebieten an Rur und Erft

EUSKIRCHEN/DÜREN (700) - Die Berechnung von Überschwemmungsflächen entlang von Rur und Erft muss wiederholt werden. Das ist eine der Maßnahmen des Landes Nordrhein-Westfalen nach der Hochwasserkatastrophe im vergangenen Jahr. Die bisherigen Berechnungen hätten gezeigt, dass zwischen Theorie und Wirklichkeit ein Widerspruch liege. In den kommenden Monaten werden nun alle Überschwemmungsbereiche neu berechnet. Vor allem entlang der Erft müssten diese künftig größer gefasst werden, heißt es aus Düsseldorf. Die Daten werden von den Kommunen entlang der Flüsse schon dringend erwartet. Sie sind für die Planungen zum Wiederaufbau und für die Neuausweisungen von Siedlungsgebieten erforderlich. Der Wasserverband Eifel-Rur hat derweil angekündigt, durch neue digitale Messsysteme künftig auch genauere Pegelstände liefern zu wollen.

Donnerstag, 28.07.22

SAH-Ärzte wollen in Uganda helfen

ESCHWEILER (700) - Zwei Anästhesisten aus dem Sankt-Antonius-Hospital in Eschweiler wollen die Arbeit von Interplast in Uganda unterstützen. Ehrenamtlich wollen sie in den Notstands- und Krisengebieten plastisch-chirurgische Operationen durchführen. Seit Jahren widmet sich Interplast genau dieser Aufgabe und hilft damit Menschen mit entsprechenden Problemen in den Krisengebieten. Medienberichten zufolge wollen die Mediziner bis zu zwei Mal im Jahr für einige Tage in Uganda arbeiten. Wie viele Operationen dort genau auf sie zukommen, hängt davon ab, wie gut die Versorgung der Patienten im Nachgang gewährleistet werden kann. In Uganda müssen von den Anästhesisten vor allem Amputationsstümpfe behandelt werden. Außerdem soll die Wiederherstellung von Gelenken nach Unfällen intensiviert werden.

Donnerstag, 28.07.22

f m