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Neue Erkenntnisse nach Großbrand in Busunternehmen

HÜRTGENWALD (700) - Nach dem Brand vom Sonntagmittag auf dem Gelände eines Busunternehmens in Hürtgenwald-Vossenack hat die Polizei die Ursache bekanntgegeben. Brandermittler gehen davon aus, dass ein technischer Defekt das Feuer ausgelöst hat. Offenbar war zunächst im Motorbereich eines Reisebusses ein Brand ausgebrochen.

Die Flammen breiteten sich schnell aus. Schließlich brannte die Fahrzeughalle lichterloh. Eine Frau, die versucht hatte, den Brand zu löschen, erlitt eine Rauchvergiftung. Mehrere Fahrzeuge wurden durch den Brand zerstört. Es entstand ein Sachschaden in Millionenhöhe. Weil die 150 eingesetzten Feuerwehrleute sehr viel Löschwasser benötigten, wurde zusätzlich Wasser aus einem Freibad abgepumpt.

Dienstag, 21.01.25

Zuschuss zugesagt

DAHLEM (700) - Seit Monaten plant die Gemeinde Dahlem die Installation von Photovoltaikanlagen auf den Dächern öffentlicher Gebäude. Der Aufbau der Sonnenkollektoren mit Batteriespeicher wird nun vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Sechs kommunale Gebäude sollen zunächst ausgestattet werden. 90 Prozent der Kosten von rund 260.000 Euro werden vom Land übernommen.

Voraussetzung dafür ist, dass der dort produzierte Strom auch größtenteils für den Betrieb der jeweiligen Gebäude verwendet wird. Die rund 220 Photovoltaikmodule werden nach den Berechnungen der Gemeinde bis zu 90.000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das ist in etwa die Hälfte des von den Gebäuden benötigten Stroms. Bürgermeister Jan Lembach geht für die kommenden Jahrzehnte von erheblichen Einsparungen bei den Stromkosten aus.

Montag, 20.01.25

Falsche Energieberater unterwegs

MECHERNICH (700) - Die Stadtverwaltung Mechernich warnt vor einer möglichen Variante des Trickbetruges. Mehrere Bürger hatten sich gemeldet, weil Personen mit unterdrückter Rufnummer bei ihnen zuhause angerufen hatten. Sie haben sich als Mitarbeiter eines Energieberatungszentrums ausgegeben und behaupteten, im Auftrag der Stadt zu handeln. Die Stadt weist ausdrücklich darauf hin, dass sie keine Beratungsfirma beauftragt hat. Die Polizei rät, solche Gespräche sofort zu beenden und bei Bedarf die Ermittler zu verständigen.

Montag, 20.01.25

Neuer Polizeirat eingesetzt

ST.VITH (700) - In Sankt Vith ist der neue Polizeirat für die belgische Eifel eingesetzt worden. Er besteht aus fünf Bürgermeistern und 17 Vertretern der Gemeinderäte von Amel, Büllingen, Bütgenbach, Burg-Reuland und Sankt Vith. Neuer Vorsitzender ist der Ameler Bürgermeister Erik Wiesemes. Zonenchef Johannes Cremer informierte die neuen Mitglieder über die Funktionsweise des Gremiums.

Bei der Sitzung ging es aber auch um den aktuellen Sachstand beim Neubau des Polizeipräsidiums auf Morsheck. Demnach gehen die Arbeiten planmäßig voran. Im kommenden Jahr soll die Eröffnung erfolgen. Außerdem wurden drei neue Polizeiinspektoren vereidigt. Aktuell beschäftigt die Eifelpolizei 52 Polizeibeamte sowie 14 Zivilkräfte.

Montag, 20.01.25

Schon wieder Einbruch in Gaststätte

ZÜLPICH (700) - Erneut sind Diebe in eine Gaststätte in Zülpich eingedrungen. Auch die wegen vorangegangener Taten installierten Überwachungskameras störten die Langfinger nach Polizeiangaben nicht. Sie brachen mehrere Spielautomaten auf und haben damit einen Schaden von einigen tausend Euro verursacht. Die Polizei fahndet nun mit den Bildern aus der Kamera nach den beiden Tätern. Der Einbruch hatte sich in der Nacht zum Freitag ereignet. Möglicherweise flüchteten die Täter auf Fahrrädern.

Montag, 20.01.25

Haftstrafe für Seriendieb

STOLBERG (700) - Seit dem vergangenen Oktober soll ein Mann aus Stolberg für über 50 Diebstähle in Supermärkten in Stolberg und Eschweiler verantwortlich sein. Am Donnerstag wurde der 56-Jährige nach längeren Ermittlungen vorläufig festgenommen. In den meisten Fällen soll der einschlägig polizeibekannte Mann Handtaschen und Geldbörsen aus Einkaufswagen und Autos gestohlen haben. Im Dezember gelang dank der Auswertung von Videoaufnahmen seine Identifizierung. Nach seiner Festnahme sitzt der 56-Jährige derzeit in Untersuchungshaft. Die Kriminalpolizei prüft, ob er für weitere Fälle verantwortlich sein könnte.

Montag, 20.01.25

Kanalbau im Stadtzentrum Zülpich beginnt

ZÜLPICH (700) - Sobald das Winterwetter es zulässt, sollen in Zülpich in den kommenden Tagen umfangreiche Kanalbauarbeiten starten. Sie finden im Zusammenhang mit der umfangreichen Umgestaltung der Innenstadt statt. Sechs Monate lang wird dafür der wichtige Knotenpunkt Münstertor/Von-Lutzenberger-Straße/Münsterstraße gesperrt.

Der Fahrzeugverkehr wird in dieser Zeit über Frankengraben, Martinstraße, Markt, Käsmarkt und Gasthausberg umgeleitet. Einzelne Einbahnstraßenregelungen werden angepasst, um die Kölnstraße weiter befahren zu können. Die Münsterstraße wird während der Bauzeit zu einer Sackgasse. Dort werden auch Halteverbotszonen eingerichtet, heißt es von der Stadt.

Montag, 20.01.25

Polizeibericht: Fishing und Granatenfund

EUPEN/ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Erneut ist im Norden der DG eine Frau von einem vermeintlichen Belfius-Mitarbeiter getäuscht worden. Der Mann hatte am Telefon erklärt, die Frau sei auf einen Internetbetrug hereingefallen und forderte sie auf, ihre Bankdaten mitzuteilen. Kurz darauf bemerkte die Frau, dass zwei größere Summen von ihrer Kreditkarte abgebucht worden waren.

Ein Mann aus Eupen hatte eine Störungsmeldung auf seinem Computer angezeigt bekommen. An der angeblichen Hilfshotline wurde er aufgefordert, seine Bankdaten durchzugeben und das Kartenlesegerät zu benutzen. Auch bei ihm wurden größere Summen abgebucht.

Die Polizei Weser-Göhl mahnt noch einmal zu besonderer Vorsicht. Niemals sollte man auf diese Aufforderungen am Telefon eingehen. Es handelt sich meist um Fishing-Trickbetrug.

Aufregung herrschte am Donnerstag auch in Sankt Vith. Bei Gartenarbeiten hatte ein Hausbesitzer eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Der Entminungsdienst konnte vor Ort die Altlast unschädlich machen.

Montag, 20.01.25

Einbrecher war zu laut

EUSKIRCHEN (700) - Pech für einen Einbrecher in Euskirchen. In der Nacht zum Sonntag war er zu laut, als er in der Fußgängerzone eine Glastür eingeschlagen hatte. Laut Polizei waren durch den lauten Knall Anwohner auf den Einbruch aufmerksam geworden. Der Täter bemerkte, dass er beobachtet wurde und flüchtete daraufhin mit einem E-Scooter. Es soll sich um einen Mann mit dunklem Kapuzenpullover gehandelt haben. Die Kriminalpolizei hofft nun auf mögliche Hinweise weiterer Zeugen.

Montag, 20.01.25

Fohn kümmert sich um „KI-Strategie“ für NRW

AACHEN (700) - Die Aachener Landtagsabgeordnete Annika Fohn gehört der neuen Enquete-Kommission zur Zukunft der künstlichen Intelligenz in Nordrhein-Westfalen an. Dabei wird Fohn auch die Sprecherfunktion der CDU übernehmen, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Kommission „für einen smarten Staat in einer digitalisierten Gesellschaft im Landtag“ hat sich bei ihrer ersten Sitzung am Freitag konstituiert.

Sie wurde im vergangenen Dezember auf Initiative von CDU und FDP ins Leben gerufen. In den kommenden zwei Jahren sollen Strategien zur Nutzung von KI in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen entwickeln und letztlich damit den Grundstein für eine künftige „KI-Strategie“ legen.

Montag, 20.01.25

„Aachen 1944“ erfolgreich fortgesetzt

AACHEN (700) - Im Theater Aachen hat am Samstag erfolgreich der zweite Teil der Veranstaltungsreihe „Aachen 1944“ begonnen. Ziel ist es, die Nazi-Vergangenheit und der Weg in die Demokratie aufzuarbeiten. In Aachen war der Zweite Weltkrieg bereits im Oktober 1944 und damit rund ein halbes Jahr vor der Kapitulation von Nazi-Deutschland zu Ende gegangen. Anlässlich des Starts der zweiten Hälfte der Veranstaltung feierte am Samstagabend „Oppenhoff.Mohren.Kohn“ Premiere. Ein Theaterstück über Haltung und Widerstand im Nationalsozialismus. Bis Mai wollen Organisationen und Initiativen bei weiteren Veranstaltungen die ersten Monate des Jahres 1945 beleuchten. In dieser Zeit galt Aachen als eine Art „Versuchslabor für die Demokratie“.

Montag, 20.01.25

Jede Menge Heroin gefunden

HERZOGENRATH (700) - Mitarbeiter des Aachener Zoll haben in Herzogenrath rund ein Kilo Heroin sichergestellt. Der Fund erfolgte bereits bei einer Kontrolle am 4. Januar, wurde aber aus ermittlungstaktischen Gründen erst jetzt veröffentlicht. Ein 66-Jähriger aus den Niederlanden hatte das Rauschgift in einem Taxi über die Grenze nach Deutschland gebracht. Die zwei Blöcke der Droge haben einen geschätzten Straßenverkaufswert von rund 50.000 Euro. Die Ermittlungen des Essener Zollfahndungsamtes dauern an.

Schon am Montag war in Herzogenrath ein 28 Jahre alter Mann dabei erwischt worden, wie er neun Kartons mit Cannabis-Setzlingen transportierte. Der Mann, der zuvor ebenfalls aus den Niederlanden eingereist war, hatte bei der Vernehmung zu Protokoll gegeben, lediglich als Drogenkurier fungiert zu haben.

Montag, 20.01.25

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