+++ Einfach einschalten und die schönsten Schlager und besten Oldies in der "richtigen Mischung" genießen! +++ 24 Stunden täglich auf DAB+ (Ostbelgien Kanal8A) - UKW 101,2 (Eupener Land, Städteregion) und auf UKW 90,1 und 101,7 in der Eifel - oder über unseren Livestream im Internet +++

>>JETZT LIVE HÖREN<<

Es läuft gerade:
Copyright 2024 - Custom text here

Arimont begrüßt Herabstufung des Wolfsschutzstatus

BRÜSSEL/EUPEN (700) - Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont hat die Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ als notwendig bezeichnet. Die Entscheidung des Europarates sei ein wichtiger Schritt hin zu einem flexibleren Wolfsmanagement. Angesichts der wachsenden Wolfsbestände im Herzen Europas sei der strengste Schutz des Wolfes nicht mehr gerechtfertigt, so Arimont in einer Pressemitteilung.

Nun komme es darauf an, die weiteren erforderlichen Schritte auf EU-Ebene einzuleiten. Wichtig sei das vor allem für die Landwirte in der Weidewirtschaft, die immer öfter mit dem Wolf konfrontiert werden, so Arimont weiter. Durch die Herabstufung des Schutzstatus hat die EU die Voraussetzungen für entsprechende Gesetzesänderungen geschaffen. Zwar bleibt der Wolf weiter geschützt, durch die Herabstufung kann aber differenziert auf größere Wolfspopulation in einzelnen Regionen reagiert werden.

Donnerstag, 05.12.24

Mehrere Verletzte bei Verfolgungsjagd mit der Polizei

STOLBERG (700) - In Stolberg-Donnerberg hat die Polizei gestern Nachmittag einen flüchtenden Autofahrer verfolgt. Dabei baute der flüchtende Autofahrer in der Gressenicher Straße einen Unfall mit einem anderen Pkw. Dessen Fahrerin wurde schwer verletzt. An der Birkengangstraße verlor der Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen und krachte in ein wartendes Fahrzeug. Zwei Insassen dort wurden leicht verletzt. Der Mann konnte schließlich von der Polizei gestellt werden. Zum Grund für seine Flucht vor der Polizei wurden zunächst keine Angaben gemacht.

Donnerstag, 05.12.24

Schnelles Eingreifen bei Fahrzeugbrand verhindert Schlimmeres

KALL (700) - In Kall ist gestern Morgen ein Auto in Flammen aufgegangen. Nur dank des geistesgegenwärtigen Eingreifens der Tochter des Fahrzeughalters konnte Schlimmeres verhindert werden. Sie hatte den Wagen aus der Einfahrt eines Wohnhauses herausgefahren, so die Feuerwehr. Auf diese Weise konnte verhindert werden, dass der Brand auf das Gebäude übergreifen konnte. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die Frau mit dem Verdacht auf eine Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr konnte den Brand nur schwer löschen. Nach Beendigung des Einsatzes musste der Wagen fortwährend kontrolliert werden, da es sich um ein Hybridfahrzeug handelt. Am Abend konnte der Einsatz beendet werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Donnerstag, 05.12.24

Wohnungseinbruch in Sankt Vith

ST.VITH (700) - Einbrecher haben in Sankt Vith ihr Unwesen getrieben. Sie waren gestern Nachmittag laut Polizei über ein Fenster direkt neben der Haustür in ein Wohngebäude eingedrungen. Aus dem Schlafzimmer im ersten Stock wurden mehrere Wertgegenstände entwendet. Die Eifelpolizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 05.12.24

Wieder Weihnachtsparade in Malmedy

MALMEDY (700) - Auch in diesem Jahr wird es in Malmedy wieder eine Weihnachtsparade geben. Am 22. Dezember wird sie zum achten Mal durch die Straßen der Stadt ziehen. 2013 hatten die Pfadfinder die Idee entwickelt. Zunächst waren nur zwei Wagen durch zwei Dörfer gezogen. Inzwischen gibt es 16 Wagen mit 70 Darstellern. Laut den Veranstaltern handelt es sich um den größten Umzug außerhalb von Karneval in Bezug auf die Besucherzahlen.

Donnerstag, 05.12.24

Malteser-Fluthilfedienst zieht sich aus dem Kreis Euskirchen zurück

SCHLEIDEN (700) - Der Malteser Hilfsdienst gibt seine Anlaufstellen zur Fluthilfe im Kreis Euskirchen auf. Die Fluthilfebüros in Euskirchen und Bad Münstereifel sollen demnächst geschlossen werden. Voraussichtlich soll das zum Jahresende der Fall sein. Direkt nach der Flut waren die Büros zur Organisation erster Hilfen eingerichtet worden. Insgesamt hatten die Maltester bis zu zehn Fluthilfebüros in den Hochwassergebieten von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz betrieben.

Auch die Angebote für die psychosomatische Betreuung werden eingeschränkt. Darüber soll morgen auf einer Pressekonferenz in Schleiden informiert werden. Ganz eingestellt wird die Unterstützung aber nicht. Die bundesweite Koordinierungsstelle in Bad Neuenahr-Ahrweiler soll zunächst weiter bestehen bleiben.

Bis Ende 2023 haben die Malteser nach eigenen Angaben rund 43 Millionen Euro für Hilfsmaßnahmen aufgebracht. Die Mittel stammen auch aus Geldern des Landes Nordrhein-Westfalen und aus der Kampagne „Deutschland hilft“.

Donnerstag, 05.12.24

Kelmiser Ärztin bei „German Doctors“

KELMIS (700) - Dr. Angelika Matulla-Marcus ist von einem Einsatz auf den Philippinen zurück nach Kelmis gekommen. Mit einem Team von „German Doctors“ war sie in abgelegenen Gebieten der Insel Mindoro im Einsatz. Dort leistete die Gruppe ehrenamtlich medizinische Hilfe. Die Aktion fand kurz vor einem Taifun statt, der über das Land zog und viele Opfer forderte. Über eine Dolmetscherin wurde der Kontakt zu den Bewohnern aufgebaut. Gleich mehrmals kam es zu Hilfe im letzten Moment. „German Doctors“ bietet nicht nur medizinische Nothilfe, sondern bildet auch Basishelfer aus, um die medizinische Versorgung vor Ort langfristig zu verbessern. Matulla-Marcus sprach in einem Interview von einer seelisch und körperlich zehrenden Maßnahme, die aber auch eine bereichernde Erfahrung darstellte.

Donnerstag, 05.12.24

Wie kann Aachen attraktiver für Familien werden

AACHEN (700) - Der Bürgerrat in Aachen hat seine Empfehlungen vorgelegt, wie die Stadt für Familien künftig noch attraktiver werden könnte. Das Gutachten war im September in drei Arbeitssitzungen entstanden. Es besteht aus drei Themenkapiteln mit zehn Einzelmaßnahmen.

Die Vorschläge sind vielschichtig und sollen möglichst unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen und Interessen gerecht werden. Am 5. Februar kommenden Jahres wird der Aachener Stadtrat über die jetzt vorgeschlagenen Empfehlungen beraten und Entscheidungen treffen. Auch im kommenden Jahr ist in Aachen wieder ein Bürgerrat geplant.

Donnerstag, 05.12.24

Busverkehr in der Nordeifel gestört

STOLBERG/HÜRTGENWALD (700) - Gleich an zwei Stellen in der Nordeifel ist der Busverkehr gestört. Laut ASEAG ist vor allem die Buslinie 46 von und nach Roetgen betroffen. Neben einer Baustelle in Vossenack kommt es wegen der Unterspülung der Werkstraße in Stolberg-Zweifall zu Behinderungen. Deshalb können die Orte Vicht, Zweifall, Mulartshütte und auch Teile von Rott nicht angefahren werden. Es gelten Sonderfahrpläne. Die Einschränkungen gelten voraussichtlich bis Anfang kommender Woche.

Donnerstag, 05.12.24

Müllentsorgung in neuen Händen

KELMIS (700) - In Kelmis wird ab Januar das Unternehmen Belvyco für die Müllabfuhr zuständig sein. Der Betrieb ist vor allem in der Wallonie aktiv und verfügt über einen Standort in Welkenraedt. Bislang war das Unternehmen Violia in Kelmis für die Abfuhr von Abfällen verantwortlich. Der Wechsel erfolgte nach der Neuausschreibung des Marktes durch Infrabel. Im Zuge der Änderung werden die Blauen Säcke, Papier und Karton in Kelmis künftig an zwei getrennten Tagen eingesammelt werden. Montags in Hergenrath, dienstags in Kelmis, Neu-Moresnet und auf der Lütticher Straße. Die Sammlung des Restmülls findet künftig alle zwei Wochen statt.

Donnerstag, 05.12.24

Vier Verletzte bei Unfall auf der B399

HÜRTGENWALD (700) - Auf der B399 ist es am Dienstagnachmittag zu einem Unfall gekommen. Vier Personen wurden leicht verletzt, darunter ein Kind. Eine 74-Jährige war von Hürtgen in Richtung Vossenack unterwegs, als sie aufgrund von plötzlicher Übelkeit die Kontrolle über ihren Wagen verlor und in den Gegenverkehr geriet. Dort stieß sie mit dem Wagen einer Frau zusammen, die zusammen mit ihren Kindern im Alter von sieben und vier Jahren unterwegs war. Alle Unfallbeteiligten kamen verletzt in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 26.500 Euro beziffert.

Donnerstag, 05.12.24

Neue Rurbrücke in Jülich eingeweiht

JÜLICH (700) - In Jülich rollt der Verkehr seit gestern wieder über die Rurbrücke. Sie war durch das Hochwasser vor dreieinhalb Jahren so beschädigt worden, dass sie neugebaut werden musste. Damit ist nun auch die letzte von der Flut in NRW zerstörte Überführung wieder aufgebaut und für den Verkehr freigegeben worden.

Sie war vor zwei Jahren abgerissen und danach neu errichtet worden. Die Bauarbeiten hatten sich wegen mehrerer archäologischer Funde und wegen der Bergung von Bomben-Blindgängern verzögert. Die neue Brücke bietet auch mehr Sicherheit vor Hochwasser. Sie ist höher als ihr Vorgänger. So hat die Rur darunter mehr Platz, um sich ausbreiten zu können.

Donnerstag, 05.12.24

f m
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.