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Gar nicht süß: Schokolade wird teurer

AACHEN (700) - Schlechte Nachrichten für Naschkatzen: Für Schokolade muss tiefer als bisher in die Tasche gegriffen werden. Das meldet der Schweizer Hersteller Lindt & Sprüngli, der seinen Deutschlandsitz in Aachen hat. Bereits im vergangenen Jahr waren die Preise bei Lindt-Produkten angehoben worden. Auch dieses Jahr wird es wieder teurer. Trotz gedämpfter Verbraucherstimmung hätten Volumen und Umsatz zwar gesteigert werden können, heißt es vom Unternehmen.

Dennoch müsse man die hohen Ausgaben für Personal, Zutaten und Produktion auffangen. 2024 hatte das Umsatzplus bei Lindt & Sprüngli 5,1 Prozent betragen - und damit 5,8 Milliarden Euro erreicht. Der Gewinn soll erst im März bekannt gegeben werden. In vielen anderen europäischen Ländern sei der Gewinn sogar zweistellig ausgefallen. In Deutschland lag er wohl im mittleren einstelligen Bereich. Auch Mitbewerber wie Ritter Sport hatten ihre Preise für Schoko zuletzt deutlich angezogen.

Mittwoch, 15.01.25

Auch Würselen erhöht Hundesteuer

WÜRSELEN (700) - Die Stadt Würselen ist dem Vorbild zahlreicher weiterer Kommunen im deutschen Teil unseres Sendegebiets gefolgt und hat die Hundesteuer erhöht. Es handele sich um die erste Anpassung seit 12 Jahren, heißt es aus dem Rathaus. Für einen nicht gefährlichen Hund müssen pro Jahr rund 20 Euro mehr bezahlt werden. Hunde, die aus dem Aachener Tierheim übernommen werden, sind befreit.

Künftig beträgt die Hundesteuer in Würselen pro gehaltenem Hund im Jahr 120 Euro, bei zwei gehaltenen Hunden je 170 und bei drei gehaltenen Vierbeinern je Tier 205 Euro. Für als gefährlich eingestufte Hunde liegt die Steuer pro Jahr zwischen 760 und 1200 Euro pro Hund. Die Anpassungen orientierten sich an der allgemeinen Preisentwicklung der letzten Jahre, hieß es weiter. Zuvor hatten auch schon andere Kommunen wie Herzogenrath ihre Hundesteuer erhöht.

Mittwoch, 15.01.25

Weniger Pflegebeschäftigte in der StädteRegion

AACHEN (700) - Ähnlich wie in ganz Nordrhein-Westfalen ist auch in der StädteRegion Aachen die Zahl der Beschäftigten in der Pflege zurückgegangen. Es sei der erste landesweite Rückgang seit Einführung der Statistik im Jahr 1999, heißt es dazu aus Düsseldorf. Laut dem Statistischen Landesamt ist die Zahl der Beschäftigten in Aachen und Umgebung zwischen 2021 und 2023 um sechs Prozent gesunken. Der Wert liegt deutlich über dem NRW-Durchschnitt von 0,6 Prozent. Allerdings nahm in der StädteRegion Aachen im gleichen Zeitraum auch die Zahl der Pflegeeinrichtungen von 195 auf 191 ab.

Mittwoch, 15.01.25

Neue Verkehrsbehinderungen in der Region

MONSCHAU (700) - Rund um Monschau muss schon bald mit neuen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Am 27. Januar beginnt die StädteRegion Aachen mit der dringenden Fahrbahnsanierung der Kreisstraße 16. Die Fahrbahn wird dafür zwischen dem Ortsausgang Imgenbroich und dem Vennbahnweg voll gesperrt.

Eigentlich sollten die Baumaßnahmen schon im vergangenen November erfolgen. Weil zu dieser Zeit auch Bauarbeiten auf der B258 in Konzen liefen, wurde das Projekt verschoben. Bis zum Baustart sollen die Arbeiten am ersten Abschnitt der B258 beendet sein. Während der Sperrung soll eine Umleitung über die Hatzevennstraße nach Mützenich ermöglicht werden. Die Arbeiten sollen rund drei Monate andauern.

Mittwoch, 15.01.25

Vandalen in der Kirche

SCHLEIDEN (700) - Das ist eigentlich gegen die viel zitierte „Ganovenehre“. Bislang noch unbekannte Täter haben in der Pfarrkirche in Schleiden-Gemünd erheblichen Schaden verursacht und wertvolle Gegenstände gestohlen. In der Zeit zwischen Donnerstagmittag und Freitagfrüh hatten sich die Vandalen Zugang zur Katholischen Kirche verschafft und hinterließen Chaos und Verwüstung zurück.

Der geschmückte Weihnachtsbaum wurde beschädigt und viele Weihnachtskugeln zerbrochen. Auch das Wasser aus einem Taufbecken wurde auf dem Boden verteilt. Von den Figuren der Heiligen Drei Könige wurde eine Krone abgerissen und beschädigt. Außerdem verschwand aus dem Gotteshaus ein goldenes Kreuz. Die Kreispolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Von den Tätern fehlt noch jede Spur.

Mittwoch, 15.01.25

Wieder Kupferdiebe unterwegs

EUPEN/LONTZEN (700) - Bislang noch unbekannte Diebe haben vermutlich am zurückliegenden Wochenende Kupferkabel in Eupen entwendet. Nach Polizeiangaben fiel der Diebstahl in einem Unternehmen erst am Montag auf. Der oder die Täter sollen über einen Zaun und ein Tor geklettert sein. Auf dem Gelände wurden die Kupferkabel von Trommeln abgespult und Ketten abgeschnitten. Zum Umfang des Diebesgutes und zum entstandenen Schaden konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Zu einem weiteren versuchten Kabeldiebstahl soll es in der Nacht zum Dienstag in Lontzen gekommen sein. Mitarbeiter von Intradel hatten über ihre Kameras Verdächtige an den Bahnanlagen bemerkt. Die Polizei rückte aus. Die Täter flüchteten. Nach ersten Erkenntnissen waren zwar Kabel an der Bahnstrecke durchtrennt, aber nicht entwendet worden. Die mutmaßlichen Täter sollen dunkel gekleidet gewesen und Sturmhauben getragen haben.

Mittwoch, 15.01.25

Geplanter Radschnellweg: Vorschläge für Routenverlauf erwünscht

AACHEN (700) - Für den geplanten neuen Radschnellweg von Aachen über Düren bis nach Frechen werden aktuell konkrete Vorschläge für den genauen Routenverlauf gesucht. Die Vorschläge können online abgegeben werden, wie die StädteRegion Aachen mitteilt. Die Radschnellwegverbindung ist ein gemeinsames Projekt von StädteRegion, Zweckverband Landfolge Harzweiler sowie der Kreise Düren und Rhein-Erft.

Der neue Radweg soll voraussichtlich über Stolberg, Eschweiler, Langerwehe, Düren, Merzenich und Kerpen bis nach Frechen führen und damit in etwa weitgehend dem Verlauf der Bahntrasse Aachen-Köln folgen. Damit soll das Rheinische Revier noch attraktiver für Radfahrer gestaltet werden. Die Einreichung von Vorschlägen zum genauen Routenverlauf ist bis zum 26. Januar möglich. Alle Ergebnisse werden von Fachbüros geprüft und fließen danach in eine Machbarkeitsstudie ein.

Mittwoch, 15.01.25

Ostbelgische Sternsinger im EU-Parlament

BRÜSSEL (700) - Eine Delegation von Sternsingern aus Ostbelgien hat gestern das EU-Parlament in Brüssel besucht. Die Gruppe aus Hünningen bei Büllingen wurde vom ostbelgischen EU-Abgeordneten Pascal Arimont empfangen. Die Hünninger Sternsingergruppe vertritt Belgien auch beim Europäischen Gipfeltreffen mit Sternsingern aus Deutschland, Österreich, Südtirol, Ungarn und Rumänien.

Auf der Tagesordnung stehen heute u.a. ein Besuch bei EU-Vizepräsidentin Verheyen sowie im Büro der Kommission der Bischofskonferenz in der EU. Die diesjährige Sternsinger-Aktion steht unter dem Motto „Erhebt Eure Stimme - Sternsingen für Kinderrechte“.

Vor allem Projekte in Kenia und Kolumbien werden unterstützt. Im vergangenen Jahr kamen allein in der DG bei der Sammlung der Sternsinger rund 118.000 Euro zusammen.

Mittwoch, 15.01.25

Kontrollen auf der A44 sorgen für Behinderungen

AACHEN (700) - Die Bundespolizei Aachen hat gestern verstärkt Fahrzeuge kontrolliert, die aus Belgien einreisen. Die Einsatzkräfte prüfen, wer ins so genannte „Fahndungsraster“ passt. So wollen sie mögliche Straftäter erwischen. Dabei kam es aber immer wieder zu Staus auf der A44. Denn der Verkehr war in Höhe der Abfahrt Aachen-Brand für die Kontrollen auf eine Spur geleitet worden. Die betreffenden Fahrzeuge wurden dort rausgewunken und kontrolliert.

Mittwoch, 15.01.25

Ermittlungen nach tödlichem Schuss dauern an

GANGELT (700) - Die Ermittlungen zu einer erschossenen Frau in Gangelt dauern weiter an. Die 35-Jährige war im Oktober von der Polizei getötet worden. Die Frau war Patientin in einer Fachklinik für Psychiatrie und hatte die Station offenbar unerlaubt verlassen. Das löste einen Polizeieinsatz aus, bei dem die Frau in einem Mehrfamilienhaus erschossen wurde.

Derzeit ist noch unklar, wie es zu dem tödlichen Schuss in Gangelt kam. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an. Inzwischen beschäftigt sich auch die Politik mit dem Fall. Das NRW-Justizministerium hat bis Ende kommender Woche Zeit, Fragen einer SPD-Abgeordneten zu den Vorgängen in Gangelt zu beantworten.

Mittwoch, 15.01.25

Verkehrszählung in der Stolberger Innenstadt

STOLBERG (700) - Laserscanner an Laternen sind in Stolberg seit einigen Tagen im Einsatz, um Verkehrsteilnehmer zu zählen. An insgesamt zehn Laternen sind die kleinen Kästen angebracht. Sie messen, wie viele Autos, Fahrräder und Fußgänger in der Stolberger Innenstadt unterwegs sind. Die Stadt will so Daten für ihr Verkehrskonzept sammeln. Langfristig soll der Innenstadtbereich verkehrsberuhigt werden.

Mittwoch, 15.01.25

Winter lässt die Zügel wieder lockerer

BÜTGENBACH (700) - Der strenge Winter der vergangenen Tagen lässt die Zügel ein wenig lockerer. Die Meteorologen erwarten für die nächsten Tage etwas mildere Temperaturen. In der Nacht zum Dienstag war zunächst die bislang kälteste Nacht des Jahres verzeichnet worden. Das Königliche Meteorologische Institut verzeichnete in Elsenborn den belgischen Tiefstwert von - 15,5 Grad.

Gestern hatten im belgischen Teil unseres Sendegebiets auch noch vier Skizentren geöffnet. Langlaufen war noch in Herzebösch, Rocherath und Losheimergraben möglich. Skilaufen nur auf der Alpinskipiste in Ovifat. Durch die nun steigenden Temperaturen werden sich die Bedingungen für Wintersportler in den kommenden Stunden weiter verschlechtern.

Mittwoch, 15.01.25

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