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Start der Bauarbeiten am Schilsweg

EUPEN (700) - Der Wiederaufbau der Eupener Unterstadt nach der Flutkatastrophe geht weiter voran. Nächste Woche beginnen die Straßenarbeiten im Schilsweg. Zunächst finden Suchgrabungen statt, um die genaue Lage der Versorgungsleitungen zu bestimmen. Auf dieser Grundlage sollen dann die weiteren Arbeiten geplant und ausgeführt werden.

Die erste Bauphase wird rund drei Wochen in Anspruch nehmen. Im Bereich Schilsweg soll in den kommenden beiden Jahren die komplette Struktur der Versorgungsleitungen erneuert werden. Darüber hinaus sollen weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt werden. Mit weiteren Grünflächen will die Stadt zudem für eine Aufwertung des Viertels sorgen.

Freitag, 26.04.24

Sieben verkaufsoffene Sonntage in Aachen

AACHEN (700) - Der Stadtrat in Aachen hat die Termine für die sieben verkaufsoffenen Sonntage für dieses Jahr in der Kaiserstadt festgelegt. In der Innenstadt wird es Ende Juni wieder den „Soerser Sonntag“ aus Anlass des CHIO-Reitturnieres geben. Auch am 8. Dezember wird begleitend zu den Adventsmärkten und zum Aachener Weihnachtsmarkt wieder verkaufsoffen sein.

In Burtscheid dürfen die Geschäfte am 5. Mai zum Weinfest öffnen. Außerdem ebenfalls am 8. Dezember. In Brand ist zum 12. Mai anlässlich des dortigen Weinfestes eine Sonntagsöffnung vorgesehen. Außerdem am 24. Oktober zur Herbstkirmes und am dritten Adventssonntag. Die Geschäfte dürfen an diesen Tagen jeweils ab 13 Uhr für maximal fünf Stunden öffnen.

Freitag, 26.04.24

Endspurt für Aachener Bürgerrat

AACHEN (700) - Noch bis Anfang kommender Woche können die Menschen in Aachen über das Thema des zweiten Bürgerrates mitentscheiden. Zur Abstimmung steht unter anderem das Thema „Wohnumfeld am Kaiserplatz“. Aber auch Belange wie eine attraktivere Innenstadt für Familien und die Zukunft des „Haus der Neugier“ stehen zur Wahl.

Anfang Juni wird das Bürgerforum dann das endgültige Thema auswählen. Beim ersten Aachener Bürgerrat war es um die Einkaufsstadt der Zukunft gegangen. Erste Empfehlungen des Rates konnten bereits umgesetzt werden. Dazu gehört auch die Ausstellung „Schaufenster in die Verwaltung“, die über aktuelle Projekte der Stadt informieren soll.

Freitag, 26.04.24

Einladung zu illegalem Autorennen an die Polizei

AACHEN (700) - In Aachen hat ein 24-jähriger Autofahrer in der Nacht zum Donnerstag an einer Ampel einen anderen Wagen zu einem Rennen herausgefordert. Was er und seine Beifahrer nicht ahnten: in dem anderen Wagen saß eine Polizeistreife in Zivil. Als der Herausforderer losraste, nahmen die Beamten die Verfolgung auf und hielten das Fahrzeug an. Der 24-Jährige wurde wegen illegalem Autorennens angezeigt. Ein zusätzliches Knöllchen droht ihm außerdem, weil der TÜV seines Fahrzeugs abgelaufen war.

Freitag, 26.04.24

Messermann im Linienbus

JÜLICH (700) - Ein 45 Jahre alter Mann soll am Mittwochabend in Jülich Fahrgäste in einem Linienbus mit einem Messer bedroht haben. Das berichten laut Polizei mehrere Zeugen. Der alkoholisierte Fahrgast soll demnach bereits beim Einsteigen aggressiv aufgetreten sein und schließlich ein Messer gezückt haben. Zuvor soll der Fahrgast bereits versucht haben, eine Gruppe junger Männer auf einer Hauptstraße in Jülich mit einer Glasflasche zu schlagen.

Freitag, 26.04.24

Diskussionen um Stromeinkauf im Stadtrat Sankt Vith

ST.VITH (700) - Viel zu tun gab es auf der jüngsten Sitzung des Stadtrates in Sankt Vith. Der Tagesordnungspunkt zur Schaffung einer Prämie für neu angemietete Ladengeschäfte zu vergeben, wurde wegen zu vieler offener Fragen zunächst vertagt. Das Prämienmodell folgt ähnlichen Projekten in Aachen, Euskirchen oder Stolberg. Einziger Unterschied: Die Prämien sollen rückwirkend zum 1. Januar 2023 fließen können und über die Anträge könnte eine Jury entscheiden, der u.a. Vertreter der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, der Mittelstandsvereinigung und der Fördergemeinschaft Sankt Vith angehören.

Heftige Diskussionen gab es auch in der Frage der erneuten Teilnahme der Stadt am Sammeleinkauf für Strom der Provinz Lüttich für die Jahre 2025 bis 2027. Nach Ansicht von Herbert Hannen werde der Grundsatz verfehlt, ausschließlich grünen Strom zu nutzen und lokal einzukaufen. Damit werde nicht dem Klimaschutz Rechnung getragen. Aus seiner Sicht sollte eher der Einkauf selbst ausgeschrieben werden, so wie es in Bleyberg oder Welkenraedt praktiziert wird. Der Energieschöffe wies die Vorwürfe zurück. Der Stadtrat billigte den erneuten Sammeleinkauf über die Provinz.

Freitag, 26.04.24

Feuer auf Burg Veynau: Brandstifter am Werk

EUSKIRCHEN (700) - Nach dem Großeinsatz der Feuerwehr vom Montagabend auf Burg Veynau in Euskirchen steht nun fest, dass Brandstifter ihr Unwesen getrieben haben. Eine Fischerhütte auf dem Areal war komplett niedergebrannt. Nun sucht die Polizei nach zwei Kindern oder Jugendlichen.

Nach ersten Ermittlungen stehen sie unter Verdacht, für den Brand verantwortlich zu sein. Sie hatten sich am Montagabend auf dem Burggelände aufgehalten und waren vor dem Eintreffen der Feuerwehr verschwunden. Die Polizei hofft in diesem Zusammenhang auch auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 26.04.24

Wenig Nachfrage nach neuen Bikestationen

AACHEN (700) - Die abschließbaren Fahrradboxen in Aachen drohen zum Flop zu werden. Darum will die Stadt nun mehr Werbung für ihre Bikestationen mit 186 Stellplätzen machen. Im September war das kostspielige Projekt vorgestellt worden. Genutzt wurden die sieben hochmodernen und weit über eine halbe Million Euro teuren Fahrradparkhäuser aber eher wenig. Bislang nur 650 Mal.

Um eine Bikestation zu öffnen und sein Rad abzustellen, wird ein elektronischer Chip benötigt. Doch den gibt es nur nach umfassender Anmeldung und Registrierung. Die Stadt will nun prüfen, wie man den Zugang vereinfachen kann. Ob auch die Parkgebühren potenzielle Nutzer abhalten, ist offen. Für 24 Stunden Fahrradparken sind immerhin 1,50 Euro fällig.

Freitag, 26.04.24

Explodierende Nachfrage nach Kita-Plätzen

ALSDORF (700) - In Alsdorf ist der Bedarf an Kita-Plätzen rasant angestiegen. In nur einem Jahr konnten zwar 240 neue Kita-Plätze geschaffen werden. Es werden aber noch weitere 60 Plätze benötigt. Denn immer mehr junge Familien ziehen nach Alsdorf. Die Stadt ist so schnell gewachsen, dass mittlerweile auch Sportplätze und andere Freiflächen für neue Kitas und Baugrundstücke geopfert werden müssen. Zurzeit laufen Grundstücksverhandlungen der Stadt für zwei weitere Kitas.

Freitag, 26.04.24

Dürener Kläranlage wird fit gemacht für die Zukunft

DÜREN (700) - Der Wasserverband Eifel-Rur macht seine Kläranlage in Düren fit für die Zukunft. Dafür werden fast 90 Millionen Euro investiert. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich startete gestern die erste Bauphase. In den siebziger Jahren errichtet, reichen die bisherigen Kapazitäten nicht mehr aus, um das anfallende Abwasser vorschriftsmäßig zu reinigen.

Auch wirtschaftlich ist der Ausbau zwingend erforderlich. Bis zum Jahr 2030 wird die Modernisierung abgeschlossen sein. Dann sollen aus der Kläranlage Düren auch so gut wie keine Faulgase mehr entweichen.

Freitag, 26.04.24

Tödlicher Unfall auf der A60

PRÜM (700) - Auf der Autobahn A60 ist es am Mittwochabend zwischen Prüm und Bleialf zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Laut Polizei war ein Autofahrer auf Höhe von Brandscheid aus noch ungeklärten Gründen nach links von der Fahrbahn abgekommen. Er kollidierte frontal auf der Gegenfahrbahn mit einem dort fahrenden Lastwagen. Der 56 Jahre alte Autofahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Der Lastwagenfahrer wurde leicht verletzt und kam schließlich in ein Krankenhaus.

Freitag, 26.04.24

Neues Verzeichnis für deutschsprachige Theatergruppen

EUPEN/BERLIN (700) - Erstmals sollen alle deutschsprachigen Theatergruppen Ostbelgiens in einem internationalen Register aufgeführt werden. Das Nachschlagewerk „Deutsch-sprachige Theatergruppen weltweit“ aus dem Berliner IMH-Verlag führt 35 Gruppen auf, die in Ostbelgien Vorstellungen in deutscher Sprache oder in lokaler Mundart anbieten.

Im internationalen Vergleich gehören die Ostbelgier demnach zu den deutschsprachigen Minderheiten mit den meisten Theatergruppen. Nur im Elsass und in Südtirol wird die deutsche Sprache noch stärker über das Theater gepflegt, heißt es in einer Mitteilung des Verlages.

Donnerstag, 25.04.24

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