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Hoher Pegelstand an der Wehebachtalsperre

STOLBERG/HÜRTGENWALD (700) - Die Wehebachtalsperre zwischen Stolberg und Hürtgenwald weist dank des nassen Winters aktuell einen besonders hohen Pegelstand auf. Die Füllmenge ist so hoch wie seit 22 Jahren nicht mehr, heißt es vom Wasserverband Eifel-Rur. Die aktuelle Menge von 23,1 Millionen Kubikmetern stellt demnach den dritthöchsten Wert in der über 40-jährigen Geschichte des Bauwerks dar. Die Wehebachtalsperre dient als Sammler für die Trinkwasseraufbereitung im Raum Aachen und Düren und dient dem Hochwasserschutz am Unterlauf des Wehebaches.

Die Talsperre verfügt über ein Gesamtstauvolumen von 25,1 Millionen Kubikmetern. Wasser abgegeben wurde bislang aber nur einmal nach dem Probeeinstauen vor Inbetriebnahme Anfang der achtziger Jahre. Die Versorgungsanforderungen für dieses und das kommende Jahr seien dank des guten Füllstandes gesichert. In den vergangenen Monaten hatte es starke Zuflüsse aus dem Einzugsgebiet der Talsperre gegeben.

Donnerstag, 25.04.24

Müsch legt Amt bei der AGR nieder

ST.VITH (700) - Die Vorsitzende der Autonomen Gemeinderegie in Sankt Vith, Jana Müsch, hat ihr Amt niedergelegt. Die AGR ist für die Verwaltung des Kulturzentrums Triangel und des Schieferstollens in Recht verantwortlich. Müsch erklärte, sie habe nicht mehr in einem vertrauensvollen Arbeitsumfeld arbeiten können. Außerdem fehle ihr der Handlungsspielraum, um der Position gerecht werden zu können, schreibt das „Grenzecho“ unter Berufung auf Müsch.

Dem Verwaltungsrat der AGR wolle sie aber als einfaches Mitglied weiter angehören. Wer ihre Nachfolge antreten wird, ist derzeit noch unklar. Laut den bestehenden Statuten muss es aber ein Mitglied des Sankt Vither Stadtrates sein.

Donnerstag, 25.04.24

Fördermittel für Römerallee-Umbau

ZÜLPICH (700) - Die Stadt Zülpich erhält vom Bund Fördermittel in Höhe von zwei Millionen Euro für den Umbau der Römerallee. Vorgesehen ist die Errichtung einer Klimaachse zwischen Industriegebiet, Bahnhof und Altstadt. Das Projekt „KlimaVia“ orientiert sich an den Ideen der Römer zur Straßennutzung. Die Stadt will die Straße vor allem fußgängerfreundlicher gestalten.

Außerdem soll es auf rund zwei Kilometern Strecke neue Bäume geben, um wieder einen Alleencharakter herzustellen.  Durch weitere Neupflanzungen will die Stadt nicht nur ein gutes Klima für Insekten, sondern auch für Fußgänger, Radler und Anlieger schaffen.

Donnerstag, 25.04.24

Endlich wieder Minigolf im Aachener Kurpark

AACHEN (700) - Ab Ende kommender Woche kann im Aachener Kurpark endlich wieder Minigolf gespielt werden. Voraussichtlich ab dem 4. Mai kann die Anlage wieder in Betrieb gehen. Ende 2022 war der Platz wegen Sanierungsarbeiten geschlossen worden. Zwischenzeitlich war es zu Verzögerungen wegen Differenzen zwischen der Stadt und einem Garten- und Landschaftsbauunternehmen gekommen. Nun warten 18 neue Minigolfbahnen im Aachener Kurpark auf die Besucher, heißt es vom Betreiber.

Donnerstag, 25.04.24

„Erste Hilfe“ für Rehkitze

EUSKIRCHEN (700) - Die Landwirte im Kreis Euskirchen wollen auch in diesem Jahr wieder mit dem Verein „Rehkitzrettung“ kooperieren. Noch mehr Tiere als bisher sollen vor dem Tod durch den Mähprozess bewahrt werden. Denn seit dieser Woche mähen die Landwirte wieder ihre Grünflächen. Die Rehkitze können dabei leicht übersehen werden und unter den Mähdrescher geraten. Sie flüchten nicht bei drohender Gefahr, sondern versuchen, sich möglichst klein zu machen.

Der Verein Rehkitzrettung“ möchte möglichst viele Jungtiere retten. Dazu werden die Felder vor der Mahd mit Drohnen überflogen. Mit Wärmebildkameras werden dann die Rehkitze gefunden und von Helfern mit Kisten aus dem Feld gebracht und verscheucht. Im vergangenen Jahr konnten auf diese Weise allein im Kreis Euskirchen 118 Rehkitze gerettet werden.

Donnerstag, 25.04.24

Bebauungsplan Antoniusstraße: Revision möglich

AACHEN (700) - Noch scheint das letzte Wort zum Bebauungsplan für die Antoniusstraße in Aachen nicht gesprochen. Stadt und Politik wollen zunächst ihr weiteres Vorgehen abstimmen. Außerdem lässt die Stadt eine Revision des Urteils vom Oberlandesgericht Münster prüfen. Die Richter hatten den Bebauungsplan mit einer Mischung von Wohngebiet und Prostitution wegen Abwägungsmängeln aufgehoben und damit für unwirksam erklärt.

Sie bemängelten einen „städtebaulichen Missstand“. Die Stadt Aachen bedauert die Entscheidung, weil der Bebauungsplan zuvor in einem breiten Konsens abgestimmt worden war. Der Stadtrat hatte ihn vor rund zwei Jahren mit großer Mehrheit verabschiedet.

Donnerstag, 25.04.24

Flämische Region unterbreitet Angebot für Waldgebiete in den Voeren

BÜLLINGEN (700) - Die Flämische Region hat der Gemeinde Büllingen ein Angebot für die beiden Waldstücke in den Voeren unterbreitet. Rund 2,3 Millionen Euro würde die Gemeinde bekommen, wenn sie dem Verkauf zustimmt. Anfang Mai soll der Gemeinderat darüber entscheiden. Am Dienstagabend fand zu diesem Thema auch eine Info-Veranstaltung für interessierte Bürger in Büllingen statt.

Rund 60 Bürger waren dazu in die Notdienstzentrale gekommen. Das Thema erhitzt seit Wochen die Gemüter. In einer Online-Petition gegen den Verkauf der Waldgebiete haben bereits rund 500 Unterzeichner ihre Ablehnung der Pläne bekundet. Die Gemeinde will die Ländereien in den Voeren verkaufen, weil sie dort aufgrund geänderter Richtlinien nicht mehr für die Waldbewirtschaftung zuständig sein kann.

Werden die Waldgebiete behalten, gibt es dafür anders als beim Verkauf dafür nur eine kleine Entschädigung. Die beiden Waldstücke besitzen zusammen eine Größe von umgerechnet 80 Fußballfeldern.

Donnerstag, 25.04.24

Mehr Lärmschutz entlang der Straßen

AACHEN (700) - Die Städte und Gemeinde in der Region Aachen wollen den Verkehrslärm reduzieren. Bis Ende des Monats können Bürger melden, auf welchen Straßen es zu laut ist. Hintergrund ist eine Richtlinie der EU. Die die Bevölkerung vor Lärmbelastung schützen soll. Dazu werden alle fünf Jahre die Belastungen durch Umgebungslärm überprüft, um angemessene Maßnahmen zum Lärmschutz ergreifen zu können.

Donnerstag, 25.04.24

66 neue Wohnungen für Bundesbedienstete

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen entstehen 66 neue Wohnungen für Bundesbedienstete. Entlang von Billiger Straße und Südstraße lässt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sechs neue Häuser errichten. Unter anderem die Beschäftigten von Zoll, Bundespolizei und Bundeswehr sollen in die Wohnungen ziehen. Anderer Wohnraum in der Stadt wird damit wieder frei. Sie stehen dann zu gleichen Konditionen wieder dem freien Markt zur Verfügung.

Die Mehrfamilienhäuser werden mit Auto- und Fahrradstellplätzen sowie Photovoltaikanlagen ausgestattet. Außerdem ist ein eigener Kinderspielplatz geplant. Läuft alles nach Plan, könnte die Fertigstellung bis Ende des Jahres erfolgt sein. Möglich mache das auch die serielle Modulbauweise mit vorgefertigten Elementen, hieß es.

Donnerstag, 25.04.24

Zwei Schwerverletzte bei Unfall

HÜRTGENWALD (700) - Bei einem Unfall auf der B399 in Hürtgenwald sind am Dienstagmittag zwei Frauen schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben war das Auto einer 79-Jährigen aus ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abgekommen. Es prallte gegen einen Baum, Die Unfallverursacherin und ihre 80 Jahre alte Beifahrerin wurden im Fahrzeugwrack eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr aus den Trümmern befreit werden. Beide kamen in ein Krankenhaus. Ob ein in der Nähe gefundenes totes Wildtier in Zusammenhang mit dem Unfall stehen könnte, muss noch geklärt werden.

Donnerstag, 25.04.24

Wetzlarbad soll zum Jahresende öffnen

EUPEN (700) - Bis zum Jahresende soll das Wetzlarbad in Eupen wieder öffnen. Daran hält die Stadt fest. Die derzeitigen Sanierungsarbeiten zur Beseitigung der Flutschäden würden nach Plan verlaufen, erklärte Sportschöffin Alexandra Barth-Vandenhirtz bei einem Ortstermin. In den Becken wird derzeit die alte Beschichtung abgetragen. Dazu wurden Zelte über die Becken gespannt.

Vor der Wiedereröffnung gehen alle Beteiligten davon aus, dass der Konzessionsvertrag mit dem Betreiber Lago neu ausgehandelt werden muss. Derzeit steht die Stadt für die Themen Infrastruktur und zukünftige Zusammenarbeit in engen Gesprächen mit der Wetzlarbad AG.

Donnerstag, 25.04.24

Intelligente Beleuchtung für die Grievengasse

AMEL (700) - Gleich mehrere Beschlüsse fasste der Gemeinderat in Amel auf seiner jüngsten Sitzung. 30.000 Euro werden für eine intelligente und autarke Beleuchtung der Grievengasse in Meyerode fällig. Denn dort existieren keine Versorgungsleitungen. Aus dem Energie- und Klimaplan der DG könnte die Gemeinde für die Realisierung des Projektes 80 Prozent der Kosten gefördert bekommen.

Gegenstimmen gab es von der Opposition für die geplanten 60.000 Euro an Kosten für die Renovierung von Kirchenportalen. Hier hätte man gerne ein Gutachten gesehen. Vom Gemeindekollegium hieß es, am Holz der Portale seien Fäulnisschäden zu Tage getreten. Die Erneuerung würde zudem auch einen energetischen Nutzen mit sich bringen, hieß es weiter.

Donnerstag, 25.04.24

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