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„Erste Hilfe“ für Rehkitze

EUSKIRCHEN (700) - Die Landwirte im Kreis Euskirchen wollen auch in diesem Jahr wieder mit dem Verein „Rehkitzrettung“ kooperieren. Noch mehr Tiere als bisher sollen vor dem Tod durch den Mähprozess bewahrt werden. Denn seit dieser Woche mähen die Landwirte wieder ihre Grünflächen. Die Rehkitze können dabei leicht übersehen werden und unter den Mähdrescher geraten. Sie flüchten nicht bei drohender Gefahr, sondern versuchen, sich möglichst klein zu machen.

Der Verein Rehkitzrettung“ möchte möglichst viele Jungtiere retten. Dazu werden die Felder vor der Mahd mit Drohnen überflogen. Mit Wärmebildkameras werden dann die Rehkitze gefunden und von Helfern mit Kisten aus dem Feld gebracht und verscheucht. Im vergangenen Jahr konnten auf diese Weise allein im Kreis Euskirchen 118 Rehkitze gerettet werden.

Donnerstag, 25.04.24

Bebauungsplan Antoniusstraße: Revision möglich

AACHEN (700) - Noch scheint das letzte Wort zum Bebauungsplan für die Antoniusstraße in Aachen nicht gesprochen. Stadt und Politik wollen zunächst ihr weiteres Vorgehen abstimmen. Außerdem lässt die Stadt eine Revision des Urteils vom Oberlandesgericht Münster prüfen. Die Richter hatten den Bebauungsplan mit einer Mischung von Wohngebiet und Prostitution wegen Abwägungsmängeln aufgehoben und damit für unwirksam erklärt.

Sie bemängelten einen „städtebaulichen Missstand“. Die Stadt Aachen bedauert die Entscheidung, weil der Bebauungsplan zuvor in einem breiten Konsens abgestimmt worden war. Der Stadtrat hatte ihn vor rund zwei Jahren mit großer Mehrheit verabschiedet.

Donnerstag, 25.04.24

Flämische Region unterbreitet Angebot für Waldgebiete in den Voeren

BÜLLINGEN (700) - Die Flämische Region hat der Gemeinde Büllingen ein Angebot für die beiden Waldstücke in den Voeren unterbreitet. Rund 2,3 Millionen Euro würde die Gemeinde bekommen, wenn sie dem Verkauf zustimmt. Anfang Mai soll der Gemeinderat darüber entscheiden. Am Dienstagabend fand zu diesem Thema auch eine Info-Veranstaltung für interessierte Bürger in Büllingen statt.

Rund 60 Bürger waren dazu in die Notdienstzentrale gekommen. Das Thema erhitzt seit Wochen die Gemüter. In einer Online-Petition gegen den Verkauf der Waldgebiete haben bereits rund 500 Unterzeichner ihre Ablehnung der Pläne bekundet. Die Gemeinde will die Ländereien in den Voeren verkaufen, weil sie dort aufgrund geänderter Richtlinien nicht mehr für die Waldbewirtschaftung zuständig sein kann.

Werden die Waldgebiete behalten, gibt es dafür anders als beim Verkauf dafür nur eine kleine Entschädigung. Die beiden Waldstücke besitzen zusammen eine Größe von umgerechnet 80 Fußballfeldern.

Donnerstag, 25.04.24

Mehr Lärmschutz entlang der Straßen

AACHEN (700) - Die Städte und Gemeinde in der Region Aachen wollen den Verkehrslärm reduzieren. Bis Ende des Monats können Bürger melden, auf welchen Straßen es zu laut ist. Hintergrund ist eine Richtlinie der EU. Die die Bevölkerung vor Lärmbelastung schützen soll. Dazu werden alle fünf Jahre die Belastungen durch Umgebungslärm überprüft, um angemessene Maßnahmen zum Lärmschutz ergreifen zu können.

Donnerstag, 25.04.24

66 neue Wohnungen für Bundesbedienstete

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen entstehen 66 neue Wohnungen für Bundesbedienstete. Entlang von Billiger Straße und Südstraße lässt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sechs neue Häuser errichten. Unter anderem die Beschäftigten von Zoll, Bundespolizei und Bundeswehr sollen in die Wohnungen ziehen. Anderer Wohnraum in der Stadt wird damit wieder frei. Sie stehen dann zu gleichen Konditionen wieder dem freien Markt zur Verfügung.

Die Mehrfamilienhäuser werden mit Auto- und Fahrradstellplätzen sowie Photovoltaikanlagen ausgestattet. Außerdem ist ein eigener Kinderspielplatz geplant. Läuft alles nach Plan, könnte die Fertigstellung bis Ende des Jahres erfolgt sein. Möglich mache das auch die serielle Modulbauweise mit vorgefertigten Elementen, hieß es.

Donnerstag, 25.04.24

Zwei Schwerverletzte bei Unfall

HÜRTGENWALD (700) - Bei einem Unfall auf der B399 in Hürtgenwald sind am Dienstagmittag zwei Frauen schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben war das Auto einer 79-Jährigen aus ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abgekommen. Es prallte gegen einen Baum, Die Unfallverursacherin und ihre 80 Jahre alte Beifahrerin wurden im Fahrzeugwrack eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr aus den Trümmern befreit werden. Beide kamen in ein Krankenhaus. Ob ein in der Nähe gefundenes totes Wildtier in Zusammenhang mit dem Unfall stehen könnte, muss noch geklärt werden.

Donnerstag, 25.04.24

Wetzlarbad soll zum Jahresende öffnen

EUPEN (700) - Bis zum Jahresende soll das Wetzlarbad in Eupen wieder öffnen. Daran hält die Stadt fest. Die derzeitigen Sanierungsarbeiten zur Beseitigung der Flutschäden würden nach Plan verlaufen, erklärte Sportschöffin Alexandra Barth-Vandenhirtz bei einem Ortstermin. In den Becken wird derzeit die alte Beschichtung abgetragen. Dazu wurden Zelte über die Becken gespannt.

Vor der Wiedereröffnung gehen alle Beteiligten davon aus, dass der Konzessionsvertrag mit dem Betreiber Lago neu ausgehandelt werden muss. Derzeit steht die Stadt für die Themen Infrastruktur und zukünftige Zusammenarbeit in engen Gesprächen mit der Wetzlarbad AG.

Donnerstag, 25.04.24

Intelligente Beleuchtung für die Grievengasse

AMEL (700) - Gleich mehrere Beschlüsse fasste der Gemeinderat in Amel auf seiner jüngsten Sitzung. 30.000 Euro werden für eine intelligente und autarke Beleuchtung der Grievengasse in Meyerode fällig. Denn dort existieren keine Versorgungsleitungen. Aus dem Energie- und Klimaplan der DG könnte die Gemeinde für die Realisierung des Projektes 80 Prozent der Kosten gefördert bekommen.

Gegenstimmen gab es von der Opposition für die geplanten 60.000 Euro an Kosten für die Renovierung von Kirchenportalen. Hier hätte man gerne ein Gutachten gesehen. Vom Gemeindekollegium hieß es, am Holz der Portale seien Fäulnisschäden zu Tage getreten. Die Erneuerung würde zudem auch einen energetischen Nutzen mit sich bringen, hieß es weiter.

Donnerstag, 25.04.24

Alemannia erhält Zulassung für die 3. Liga

SPORT (700) - Zum Sport: Kurz vor dem möglichen vorzeitigen Aufstieg am Wochenende hat Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen die Zulassung zur 3. Liga für die kommende Spielzeit vom DFB erhalten. Die Entscheidung über die Beurteilung der wirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Leistungsfähigkeit des Clubs sei mit erwartbaren Auflagen, aber ohne zulassungsgefährdenden Bedingungen erfolgt, heißt es von der Alemannia.

Geschäftsführer und Sportdirektor Sacha Eller zeigte sich stolz darüber, dass sein Team erfolgreich mit Hochdruck an der Zulassung gearbeitet habe. Aus seiner Sicht zeige die Entscheidung, dass die Alemannia in allen Bereichen den richtigen Kurs eingeschlagen habe, so Eller.

Donnerstag, 25.04.24

Weitere Ermittlungen gegen führenden Kreis-Mitarbeiter

DÜREN (700) - Die Ermittlungen gegen einen führenden Mitarbeiter der Kreisverwaltung Düren werden fortgesetzt. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wirft ihm vor, Teil einer Bande zu sein, die wohlhabende Menschen aus dem Ausland illegal nach Deutschland geschleust haben soll.

Die Leitung der Kreisverwaltung und die Kollegen des Beschuldigten sind bestürzt. Eine Arbeitsgruppe soll intern ermitteln. Der Kreis Düren betont die Unschuldsvermutung für den Beschuldigten. Bisher geht man davon aus, dass zumindest kein finanzieller Schaden entstanden ist.

Donnerstag, 25.04.24

Tod vom Auto überrollt: Obduktion soll neue Erkenntnisse bringen

STOLBERG (700) - Nach dem Tod einer 28-Jährigen in Stolberg hat die Staatsanwaltschaft Aachen eine Obduktion und ein toxikologisches Gutachten veranlasst. Die Frau war in der Nacht zum Montag von einem Auto überfahren worden. Nach ersten Erkenntnissen lag sie bereits auf dem Boden, bevor sie überrollt wurde. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Donnerstag, 25.04.24

Bildungsvision 2040: Großes Interesse an Online-Umfrage

EUPEN (700) - An der Online-Umfrage zur „Schule der Zukunft“ haben sich rund 4.000 Personen aus der DG beteiligt. Die Ergebnisse vom Herbst liegen nun vor. Zu drei Themen war die Bevölkerung gefragt worden. Die Ergebnisse bestätigten laut der Ministerin die Befunde aus Vergleichsstunden und aus Untersuchungen von Bildungsexperten.

Demnach seien weitere Maßnahmen zur Förderung von Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen erforderlich. Aber auch bei der Mehrsprachigkeit bestehe noch Handlungsbedarf. Überfachliche Kompetenzen wie Medienbildung, Politische Bildung sowie die sozio-emotionalen Kompetenzen der Schüler müssten weiter gestärkt werden.

Auch Lehrer bräuchten mehr Unterstützung im Umgang mit der zunehmenden Heterogenität. Außerdem sprach sich die Mehrheit der Befragten für die Beibehaltung des bestehenden Schuljahresrhythmus aus.

Donnerstag, 25.04.24

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